Das was ich dereinst mal studieren wollte (angeregt von Gedankengängen von Leuten wie Wiener, Jantsch, Varela, Löbsack, v.Däniken et.al. und der Lektüre vieler Schriften, die mir einen Ozean von Ungereimtheiten hinterließen) - Kybernetik - habe ich nach 3 Monaten als Gasthörer der Uni direkt ad acta gelegt, weil hier leider nur eine rein mathematisch-technische Fokussierung angeboten wurde, die meiner nicht repräsentativen Auffassung nach mal gerade gar nichts dazu beiträgt, um das Lebendige, Dynamische außerhalb dieses extrem beschränkten Erklärungsangebotes einer Techno-Logik (Linear-Logik, binäre Logik) in realiter zu verstehen und daraus für mein Leben geeignete Vorteile zu ziehen.
Auf der Suche nach einem geeigneteren Studienfeld habe ich mir dann die Reitkunst ausgesucht und wurde staatl. gepr. Berufsreitlehrer.
Schon Schumpeter, der Nationalökonom, erkannte den Zusammenhang zwischen ökonomischen Prinzipien und der Reiterei (er selbst pflegte zeitweilig sogar zu Vorlesungen an die Uni zu reiten).
Und im Mayerschen Wirtschaftswissenschaftslexikon von bereits 1964 wird explizit auf das Verhältnis von Reiter und Pferd als beispielgebend für die Kybernetik verwiesen.
War ich also nicht völlig verkehrt gelandet.
Wenn ich danach etwas als unumstößlich wahr und relevant erkennen konnte, dann dass jede Form von Systematik schwerwiegende Probleme mit sich bringt - unter anderem, dass Systematiken jeglicher Art AUSSERHALB technischer Anwendungsgebiete blind machen für notwendige Alternierungen und damit eine Art 'systemischer Verkrustung' etabliert, mit der Folge wachsender Unempfindlichkeit gegen äußere Einflüsse - gleichbedeutend mit 'Dummheit' ('dumm' kommt von 'taub' und meint 'empfindungslos', was wiederum mit 'Denken' zusammenhängt, dem 'Emp-Finden', also dem geistigen 'Hinein-Finden', 'Nach-Spüren'!) und ebensolchem Verhalten.
Die Pferde haben mich da aufs Nachdrücklichste etwas Besseres gelehrt und mir die Möglichkeit eröffnet Fragen zu beantworten, die kein universitäres Studienwissen zu vermitteln vermochte.
Aktuell verbessert sich die Lage etwas, weil seit Anfang der 2000er wenigstens EINE Uni Systemwissenschaft außerhalb von rein technischen Bezügen anbietet (https://www.uni-osnabrueck.de/studieninteressierte/studiengaenge-a-z/angewandte-systemwissenschaft-bachelor-of-science/):
Aber wer den universitären Betrieb kennt, der weiß dass dessen Mühlen besonders langsam mahlen! ;-)
Für aktuelle Belange kommt das also zu spät.
Diese erhebliche Lücke versuche ich mit meinen Beiträgen wenigstens fragmentarisch zu verfüllen.
In der Natur gibt es nicht EINEN Organismus, der etwas Anderes priorisiert als sich selbst bzw. sein Fortbestehen und sei es nur in Form seiner Nachkommenschaft.
Menschen brauchen da eindeutig mehr (auch wenn die meisten ‚Sinninhalte‘ und ‚Zielvorstellungen‘ so gar keinen Sinn ergeben). Man kann zwar auch (wie man ’schön‘ ersehen kann in Millionenslumcities mit ihren stadtgroßen Müllkippenbesiedlungen wie Kairo, Mumbai, Lagos etc.) auf dem reinen Müll einen kompletten Lebenszyklus mit allem Drum und Dran absolvieren, aber glücklich wird da auch keiner mit, bin ich mir sicher.
Jeder kennt das – morgendlicher Dunst oder Nebelschwaden, die einem die Sicht nach vorne versperren.
Soweit ich sehen kann, wird systematisch dafür gesorgt, dass Myriaden von Projektionsflächen wie ein Sprühnebel ausgebracht werden und so die Menschen dazu gebracht werden im Grunde nur auf sich selbst zu starren, weil ihre ‚Welt‘ vornehmlich aus Eigenprojektionen ins ‚Außen‘ besteht. Natürlich wird das Gehirn auch mit ‚Inputs‘ außerhalb seiner gespeist, durchtränkt, aber Entscheiden(des) geschieht immer im eigenen Gehirn. Wenn jemand eine Müllkippe durchwühlt nach etwas Brauchbarem, nimmt er ja auch nicht alles wahllos mit – schlicht, weil das nicht geht.
Die ‚Aufklärung‘ soll/will also das leisten, was sonst die Sonne mit ihrer Strahl-/Leuchtkraft macht – den Dunst lichten, verschwinden lassen, als (Hirn)Gespinst entlarven, weil es sehr wohl Perspektiven gibt, Aussichten auf Lösbarkeiten und wünschenswert erreichbare Ziele.
9/11 war der Tag, an dem in unser aller ‚Truman-Show‘ (Film ‚Die Truman-Show‘ – https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/30/warum-komme-ich-mir-nur-vor-als-lebte-ich-in-einer-grossen-truman-show/ ) ein Riesenscheinwerfer vom künstlichen Himmel direkt vor unser aller Füße fiel und doch einiges Stirnrunzeln hervor zu rufen vermochte angesichts schnell augenfällig werdender Ungereimtheiten im Narrativ, das uns von der wirklich total unzweifelhaft beteiligten ‚Kabale‘ (Unsensible dürfen sich auch ein ‚b‘ dazu denken) auf die Hirnstulle geschmiert wurde, die trotzdem oder gerade deswegen von vielen gefressen wurde.
Danach fielen immer wieder mal und bald schon mehr und mehr Scheinwerfer vom ‚Himmel‘, die ein zweifelhaftes Licht auf dunkle Machenschaften zu werfen imstande waren. Ja, man konnte den Eindruck gewinnen, dass es förmlich Scheinwerfer regnete und sich zu einer Art ‚Leoniden-Schauer ( https://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article13722122/Meteorstrom-der-Leoniden-streift-die-Erde.html ) als Illumination makabrer ‚Götter‘-Geschenke entwickelten. Jetzt fehlt als glorioser Höhepunkt nur noch, dass uns die Sonne selbst aufs Dach fällt, damit auch den Unverwegensten ein Lichtfünklein dämmerte, was hier eigentlich abgeht. 😉
Wenn man sich in einem beliebigen Terrain bewegen möchte, dann gilt ausnahmslos (außer für Gespenster), dass man dies nur in Freiräumen bewerkstelligt bekommt, also keine Sperren, Hindernisse, Massen den Weg versperren, blockieren.
Irgendwo in Deutschland… äh, nein, nicht irgendwo, sondern GENAU auf K169, 54597 Kleinlangenfeld, Prüm, Eifel am Waldrand Jemand steht nachts um 00:02 Uhr also exakt dort herum, – selbst Fuchs und Hase schnarchen schon einträchtig – und die Ampel für Feldrainspaziergänger steht auf ‚ROT‘, außerdem ist eine Schranke unten und ein Schild verweist verwaist auf die nächstgelegene Polizeistation in Bad Münstereifel mit einer Anfahrtszeit von 45 Minuten. Was tun??? Natürlich warten!
Aber die Ampel schaltet nicht um. Vermutlich ein Relaisdefekt. Erst als nach quälenden 3 Stunden der Batterieblock der mobilen Ampelstation geleert scheint und keinerlei Anzeige mehr sichtbar ist, wird scheu und im Duckmodus mit verhuschten Bewegungen die Schranke an der Seite umlaufen. Geschafft. Jemand will sich gerade beglückwünschen für sein hasardeurhaftes Abenteurertum, als ein Waidmann mit entsicherter Mauser und Laseroptik im Anschlag von seinem knarzenden Ansitz herunterschnauft und Jemand anraunzt: „So geht’s ja nicht! Ordnung muss Ordung sein und bleiben!“ und streckt mit einem wohlgesetzten Blattschuß der sich zart geregt habenden Piraterie des Anstandes im geistig absoluten Outback Deutschlands ein verblutendes Ende.
Um überhaupt eine IDEE davon bekommen zu können, wie unser Denken funktioniert und was infolge davon getan werden muss wie kann, damit sich die in dem Experiment sehr anschaulich präsentierten Probleme unserer eigenen Wahrnehmung vergleichbar erkennen respektive verändern lassen, muss man den allerersten BRUCH dadurch begehen, dass man sich von seiner bisherigen Selbstsicht/-einschätzung radikal trennt, indem man eben diese radikal in Zweifel zieht, hinterfragt.
Der Titel soll Programm sein. Bedeutet: ‚hacking‘ ist ja keineswegs nur als ‚Einbrechen in ein IT-System‘ o.ä. zu verstehen. ‚Hacking‘ ist eine Art ‚mind-set‘ zum Erkennen, Verstehen und Lösen von Problemen. (https://www.catb.org/~esr/faqs/hacker-howto.html#attitude) ‚Hacks‘ gegen den ‚Hoax‘ – bedeutet: das eigene ‚mind-set‘ muss neu ausgerichtet, erweitert werden, um die ‚Große Täuschung‘ zu durchschauen, zu verstehen und daraus folgerichtig ableiten zu können was zu tun wäre und was man jeweils individuell überhaupt tun kann. Man muss also ‚ausbrechen‚ aus diesem System – beim Einbrechen in ein System kommen dieselben Prinzipien zur Anwendung wie beim Ausbrechen aus einem System. Deshalb sind ‚Hacker‘ ja vom System so stigmatisiert, weil nur diese eine echte Gefahr für das System darstellen, weil nur diese sich erfolgreich der Würgeschlinge des Systems entziehen können. Eskapismus wird vom System nur geduldet und sogar gefördert, wenn es darum geht Scheinfluchten zu illusionieren (Kino, Musik, Events, Kredite, Karriere, …)
Teil 1: mit was für einem System haben wir es eigentlich wirklich zu tun?
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John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel anlässlich einer Rede (unzensiert und vollständig im Originalton; knapp 20 Minuten) zu Geheimgesellschaften (eigene Übersetzung).