oder Again against all odds
Jeder kennt das – morgendlicher Dunst oder Nebelschwaden, die einem die Sicht nach vorne versperren.
Soweit ich sehen kann, wird systematisch dafür gesorgt, dass Myriaden von Projektionsflächen wie ein Sprühnebel ausgebracht werden und so die Menschen dazu gebracht werden im Grunde nur auf sich selbst zu starren, weil ihre ‚Welt‘ vornehmlich aus Eigenprojektionen ins ‚Außen‘ besteht.
Natürlich wird das Gehirn auch mit ‚Inputs‘ außerhalb seiner gespeist, durchtränkt, aber Entscheiden(des) geschieht immer im eigenen Gehirn.
Wenn jemand eine Müllkippe durchwühlt nach etwas Brauchbarem, nimmt er ja auch nicht alles wahllos mit – schlicht, weil das nicht geht.
Die ‚Aufklärung‘ soll/will also das leisten, was sonst die Sonne mit ihrer Strahl-/Leuchtkraft macht – den Dunst lichten, verschwinden lassen, als (Hirn)Gespinst entlarven, weil es sehr wohl Perspektiven gibt, Aussichten auf Lösbarkeiten und wünschenswert erreichbare Ziele.
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Getaggt mit Apokalypse, Aufklärung