Nürnberg
Wenn Politclowns und Mediziner
sich mit unbeschreiblicher Gewalt
Bigpharma anbieten als Diener,
was sagt dazu der Staatsanwalt?
Es geht dabei durchaus nicht darum,
ob Corona ist wirklich wahr,
es geht dabei um ein Giftserum,
das Menschenleben bringt Gefahr.
Von fremden Genen in den Zellen
weiß man mit etwas gutem Willen,
dass Antikörper sie herstellen,
die eig’ne Körperzellen killen.
Wenn Antikörper das nicht finden,
wofür vom Gen sie sind kreiert,
Organe sie anstatt entzünden,
bis dass der ganze Mensch krepiert
Vom Genprodukt, dem Antigen,
was jedem Arzt bekannt sein müsste,
der Todesfälle, die gescheh’n,
gibt es schon eine lange Liste.
So führt, statt Viren auszumerzen,
die Impfung zum Aderverschluss
in Gehirnen wie auch in Herzen
und oft dabei zum Exitus.
Mit Nebenwirkung ohne Zahl
hat einen Impfstoff man erschaffen,
den früher man in keinem Fall
je hätte ausprobiert an Affen.
Doch ist das nicht des Skandals Gipfel,
inzwischen ist herausgefunden,
nach kurzer Zeit ist jeder Zipfel
der Wirksamkeit im Nichts entschwunden.
Jetzt wird der Skandal potenziert,
Bigpharma will die Studiendaten,
weil die wahrscheinlich sind frisiert,
der Öffentlichkeit nicht verraten.
Das eigentliche Kriminelle,
das außerdem ist nicht zu fassen,
dass man an Giftimpfstoffes Stelle,
hat anderes nicht zugelassen.
Je mehr die Wahrheit sich verdichtet,
wie Medien und Politclowns lügen,
ihr Hass sich gegen jene richtet,
die sie konnten nicht verbiegen.
Wenn eines Tag’s zusammenbricht,
ihr Kartenhaus, ihr Lügenwerk,
stellen wir sie vor ein Gericht,
am besten dann in Nürnberg.
Masketanen
Will der Körper ‚was loswerden,
weiß jeder, wie man es benennt.
Bei allem Lebenden auf Erden
beschreibt man es als Exkrement.
Zuerst denkt man, was von der Blase
und das, was vom Verdaungstrakt
als flüssig, halbfest oder Gase
wird von diesen ausgepackt.
Fragt mancher jetzt: Was will das Schwein?
Doch wer so denkt, in dem Fall irrt,
stattdessen soll die Rede sein,
von dem, was Menschen sonst entschwirrt.
So wird vom Körper abgetrennt,
was jedem Menschen ist bekannt,
beim Ausatmen ein Exkrement,
als Kohlendioxid benannt.
Hat die Lunge sich bemüht,
weil Gift es ist im Übermaß,
dass dieses Gas von dannen zieht,
zu viel davon, das ist kein Spaß.
Nun gibt es Menschen, die sich lassen
und obendrein sogar begrüßen,
ein Ding auf Mund und Nas‘ verpassen,
dass sie das Gift einatmen müssen.
Doch nicht das Gas hat ihn vernebelt,
den Geist, leicht kann man es erahnen,
der war vorher schon ausgehebelt,
als Geist von deutschen Untertanen.
Die würden auch, wenn Herrscher winken,
das Exkrement der Blase trinken.
Es gibt …
(inspiriert vom Lied „Bald“ von Thomas Rießinger und Oleg Mesh, 6/8-Takt)
Menschen, die Ängste und Schrecken verbreiten,
über Klimerwärmung und Viruskrankheiten.
In Wahrheit geht es nur um ihren Wahn,
wollen züchten den deutschen (schweizer) Untertan.
I: Das gelingt ihnen nur partiell,
ein paar sind und bleiben Rebell. :I
Menschen, die sich lassen von denen regieren,
die `ne Krankheit als ein Geschlecht deklarieren,
deren Hauptgegner ist die Realität,
zu bekämpfen es die gilt, wo es nur geht.
I: Wie dumm muss man denn sein,
fällt man auf diese Typen herein? :I
Menschen, die in unser Land eindringen,
es auszuplündern vor allen Dingen,
vergessen, Reichtum nicht ewig währt,
wenn man ohne zu arbeiten nur davon zehrt.
I: Wenn die Quelle versiegt,
ein jeder dann jeden bekriegt. :I
Menschen, die heut mit zwei Zungen reden,
die mit üblen Worten verleumden jeden,
der sich außerhalb ihrer Dogmen bewegt
und ihre Verlogenheit offenlegt.
I: Doch nicht alle sind blind,
so dumm wie die selber sind. :I
Menschen, die für ihr Gutmenschengefühl,
die Zukunft der Nachfahren setzen aufs Spiel,
sind in ihrem Wahn kaum aufzuhalten,
das Land in die Guten und Nazis zu spalten.
I: Wer sich vor denen noch duckt,
auf dessen Grab man dereinst spuckt. :I
Menschen, die andere Menschen plagen,
sich giftiges Zeug in die Adern zu jagen,
obwohl sie längst wissen, dass sie damit töten,
nicht nur junge Menschen, selbst im Mutterleib Föten.
I: Wir vergessen euch nicht,
bringen euch eines Tag’s vor Gericht. :I
Menschen, die heut noch den Lügnern zuhören,
die sich gegen die Menschheit verschwören,
die Kriege anzetteln nach ihrem Gutdünken,
Wasser predigen, doch besten Wein trinken.
I: Dieses Lied auf euch zeigt,
die ihr immer noch dazu schweigt. :I
Menschen, die immer noch selber denken,
lassen sich nicht von Halunken lenken,
wollen nicht nach deren Pfeifen tanzen,
gespielt von Polit- und Medienschranzen.
I: Renitenz, die macht frei
von deutscher (schweizer) Bevormunderei. :I
Extrapolation
Mich erstaunt es immer wieder,
die meisten leben so dahin,
leben ihr Leben brav und bieder,
haben für Zukunft keinen Sinn.
Sollte Vergangenheit doch sorgen,
Leben zu sehen als ein Strahl,
leben im Heute, nicht im Morgen,
zeitlich nulldimensional.
Jahrtausende, die schon vergangen,
zeigen, so vieles ist geschehen,
sollten jedem, der unbefangen,
erleichtern das, was kommt, zu sehen.
So war früher der Zeitengang
von rohen Machtkämpfen geprägt,
hat ein System, das Macht erlang,
das vorige hinweggefegt.
Und jedes Mal ertönt die hohle,
die Phrase, die die Macht begründet,
dass alles sei dem Volk zum Wohle,
die Mär, mit der sich Macht umwindet.
Man glaubt es kaum, doch gibt es heute
gar viele, die das Märchen glauben,
werden den Machtgeilen zur Beute,
lassen sich ihre Zukunft rauben.
Der Krieg um Macht wird nicht geführt
in unsren Tagen mit Gewalt,
stattdessen man Verstand negiert,
Popanze an die Wand man malt.
Die Mächt’gen und die Macht erstreben,
sich jetzt zu einem Blocke fügen,
zusammen sie die Märchen weben,
mit denen sie das Volk belügen.
Weil ihnen Argumente fehlen,
werden die Lügner immer dreister,
brauen für die naiven Seelen
Klima-, Corona-, Gender-Kleister.
Viele können sie noch fangen,
mit ihrem Paranoiakult,
in Wahrheit sie jedoch schon bangen,
dass bald zu Ende die Geduld.
Man nennt es Extrapolation,
wenn man den Faden weiterspinnt,
sieht man die Täuscher der Nation
im eignen Leim gefangen sind.
Spinnt man den Faden dann zu Ende,
das Einzige, was übrig bleibt,
wir brauchen eine neue Wende,
die herrschenden Wahnsinn vertreibt.
Ps.
Netzfundstück: Etwas Trauriges zum Lachen – Die Einäscherung des Nürnberger-Kodex
© by Dr. Rolf Lindner, http://schwedenbuch.de/ & DWB