Die geheime Geschichte vom Klimagretel – oder: Dies ist kein Märchen, sondern ein Totsachenbericht

Klimahänsel und Klimagretel verirrten sich mal in den Wald.

Dort erblickten sie eine Blockhütte, aus deren Schornstein es nur so qualmte. Ihre obligatorisch mitgeführte Wärmebildkamera lieferte den Beweis: Die Hütte war unzureichend gedämmt, weshalb der Ofen stark befeuert werden mußte, was immense Emissionen zur Folge hatte.

Pflichtbewußt klopften sie an der Türe, die von einem alten Kräuterweiblein geöffnet wurde. Ihr Ersuchen nach Aushändigung eines Energieausweises wurde mit einem Kopfschütteln verneint.

Sogleich zückten sie ihren obligatorisch mitgeführten Klimagrill, um die Klimatötungsstelle zu alarmieren. Alsbald brausten Klimasanitöter heran.

Nach jeweiligem Verneinen durch Kopfschütteln, ob das alte Kräuterweiblein denn bei Behörden gemeldet und die Hütte ordnungsgemäß an die örtliche Kanalisation angeschlossen sei, sowie Grundsteuer und Schornsteinfegerkosten entrichtet würden, kam kurzerhand die langärmelige Pflichtjacke zum Einsatz mit nachfolgender Deportation ins nächstgelegene Seelenvernichtungslager.

Dort erhielt das alte Kräuterweiblein statt der gewohnten Wildkräuter und Pilze vom Wegesrand nun viele, viele bunte Smarties.

Ihre Hütte wurde alsbald abgerissen und auf dem zubetonierten und mit pflegeleichtem Kunstrasen verzierten, sowie weiträumig von Bäumen befreiten Gelände steht nun ein Nullenergie-Seniorenheim, auf dem ein schnuckeliger 5G-Mast prangt.

Und wenn es nicht pflichtverstorben worden ist, so ist das alte Kräuterweiblein noch heute ein lallendes und sabberndes Etwas.

Mit dieser Aufforstungsaktion des globalen Antennenwalds haben Klimahänsel und Klimagretel einen gelungenen Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet in Form von nachhaltiger Zerstörung der Natur.


Zitat No_NWO: „Meinerseits wäre da nur „Extremgutmensch“ beizusteuern, eventuell noch „Klimatrottel“. Aber ist ja ungefähr dasselbe.“

Ich nenne sie „Klimaschwandelnde Tote“



Autor: ESM

14 Kommentare

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14 Antworten zu “Die geheime Geschichte vom Klimagretel – oder: Dies ist kein Märchen, sondern ein Totsachenbericht

  1. No_NWO

    Realitätsnah. Zu!

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  2. Extremschlechtmensch

    Irrwitzigerweise erhielt ich die Eingebung für diesen Totsachenbericht vor wenigen Tagen in einem kleinen, ruhigen Waldstück, in das sich kaum ein Irrer verirrt. Fast alle dieser Elektroschmutzfinken hängen hängeköpfig am angrenzenden See herum oder fotografieren die wenigen lebendigen Vögel sowie die am Himmel herumhängenden Kondensmilchstreifen.



    Wer möchte, kann ja mal in seine Lieblingssuch(t)maschine den Begriff „Klimajugend“ eintippen. Warum wohl werden vorwiegend Ergebnisse aus der Schweiz angezeigt? Das ist hier die Gretchenfrage. Ob Thunfischversteher die Antwort kennen? Wohl kaum.





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  3. nick.mott

    funfact:
    ‚Klima‘ leitet sich vom gr. ‚klima‘ ab und bezeichnnete ursprünglich den wechselnden Sonnenstand anhand dessen Neigungswinkel zur Erdoberfläche.
    Am Äquator steht die Sone erfahrungsgemäß am höchsten und im hohen Norden eben mit am tiefsten mit entsprechenden Auswirkungen auf das örtliche Klimageschehen.
    Was lernt man daraus?
    Schon 2500v.KGA (Klimagretelauftauchen) war den Altgriechen bekannt, dass die Relation Erde-Sonne bzw. wechselnde/unterschiedliche Verhältnisse in den beobachtbaren, messbaren Entfernungen, Winkeln, Aktivitäten wohl entscheidend ist für das Klima der Erde.
    Ob Klimagretel in der Lage wäre den Erdumfang anhand einer Winkelmessung im alten Ägypten über einen Brunnen und einer Säule annähernd zu berechnen wie weiland Eratosthenes? – Zweifel sind angebracht…

    http://www.tiburski.de/cybernautenshop/virtuelle_schule/Strahlensatz/eratosthenes.htm

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  4. Charly Nimianu

    Im Handumdrehen wurde ein 13-jähriges reizloses Mädchen von geheimnisvollen Agenten in eine weltweit bekannte Position erhoben. Wer auch immer diese Kampagne organisierte, konnte auch dafür sorgen, dass Greta vor den Vereinten Nationen, dem Europäischen Parlament, dem Wirtschaftsforum von Davos usw. sprechen konnte. Darüber hinaus verlieh ihr Amnesty International eine Auszeichnung. Erst kürzlich wurde der erste Preis der Gulbenkian Fundation Prize
    for Humanity, eine Million Euro, an Greta verliehen. Sie wurde als „eine der bemerkenswertesten Persönlichkeiten unserer Tage und als „charismatische und
    inspirierende Persönlichkeit“ bezeichnet. Es wäre naiv zu glauben, dass diese Kampagne ausschließlich durch die Tugenden Greta verursacht wurde.
    Daraus können wir mit Sicherheit schließen, dass es Kräfte gibt, die in der Lage sind, weltweite Medienkampagnen zu organisieren und die Machtkorridore zu beeinflussen.

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  5. Charly Nimianu

    Tabuthema, Armeen sin die größten Umweltverschmutzer auf dem Planeten, das Wort “Krieg” mag das mächtigste Wort der Menschheitsgeschichte sein, denn es schafft eine Maske der Ehrbarkeit für die Entmenschlichung und Massenschlachtung eines bestimmten Feindes und die grenzenlose Umweltverschmutzung. So lange es Kriege gibt ist die Panikmacherei vom Greta-Clan lächerlich!

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  6. Schön gesagt, Charly.

    Eigentlich genügt schon ein genauerer Blick auf Klimagretels Genealogie – und die mit der Familien verbundenen „Netzwerke“. 😉

    Nachtrag@ALL

    Immer dieser Zürcher…

    😀

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  7. Charly Nimianu

    Menschen können leicht manipuliert und mit Schein-Bewegungen wie Fridays For Future instrumentalisiert werden.
    Die Kampagne braucht Idioten und Greta Thunberg ist das ideale Model eines Idioten-Helden. Die Menschen sind ihr huldig, unterstellen sich sogar ihrer Idiotie.
    Alle Menschen, die ihr Gelaber absorbieren und verbreiten sind somit Unter-Idioten, ohne wirklich behindert zu sein wie die Greta. Sie sind physisch gesunde aber psychisch programmierte Idioten, perfekt abgerichtete Marionetten. Die Jugend verdummt und verarmt, nur merken sie es noch nicht!

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  8. No_NWO

    Manche fragen sich ernsthaft, ob das jemals anders gewesen sei seit es „Hochzivilisationen“ gibt. Vielleicht ist es sogar das erste Mal in der bekannten Geschichte der Menschheit, daß so viele die allgemeine gesellschaftliche Blödheit als besonders sonderbar sondieren. Und sich verblüfft Fragen stellen.

    Ist jedenfalls nicht schlimm. Die aus ihrer Blödheit Erwachten sagen übereinstimmend, es täte garnicht weh, nicht mehr blöd zu sein, und sie würden sich eigentlich ganz wohlfühlen jetzt. Tja, geht doch.

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  9. nick.mott

    Der Weg der ‚Hochzivilisationen‘ ist immer einer in Richtung
    a) Erhöhung der Komplexität und
    b) der exponentiellen Spezialisierung ihrer Individuen
    und das führt zu
    c) der Unfähigkeit Komplexität zu erkennen, zu überschauen und kompensatorisch wie komplementär dieser zu zurbeiten zum Zwecke deren Stabilisierung.
    Das resultiert folgerichtig immer in einer zunehmenden Destabilisierung mangels erforderlicher Verhältnismäßigkeiten, die nicht mehr bedient werden können.
    Dazu kommen dank des Abschieds vom Generalisten hin zum ‚autistischen‘ Spezialisten stark zunehmende Abhängigkeiten, die wiederum das Spezialistentum korrumpieren und selbst dessen genuinen Vorteil in einen radikalen Nachteil umwandeln.
    Das Ende vom Lied: Kollaps.

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  10. No_NWO

    Nicht zu vergessen, gründen sogenannte(!) Hochzivilisationen sich auf von Priesterschaften verwaltete Kosmologien, auf Kulte. Was der Entfaltung einzelner Grenzen setzt. Insbesondere solche der Erkenntnis. Nicht zuletzt derjenigen, wann das Tun und Treiben der Gesellschaft beginnt, ungesunde Formen anzunehmen. Welche in Niedergang, Elend und Tod enden müssen.

    Wer jetzt nach konkreten Beispielen fragt, scherzt.

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  11. „c) der Unfähigkeit Komplexität zu erkennen, zu überschauen und kompensatorisch wie komplementär dieser zu zurbeiten zum Zwecke deren Stabilisierung.“

    Hehe, jaja, wie ich seit Jahren nicht müde werde zu betonen nebst https://dudeweblog.wordpress.com/2014/04/11/uber-die-sich-zivilisation-schimpfende-heutige-gesellschaft/ :

    Wir haben je länger je mehr Experten, die immer mehr, über immer weniger wissen.
    Bald haben wir nur noch Experten die Alles über Nichts wissen!

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