Impfungen – Hokuspokus mit Nebenwirkungen – Teil 1

Lieschen Müller wird zum Impfgegner

Wenn dem Anfang ein Denkfehler zugrunde liegt, kann man noch so logisch richtig weiterrechnen; das Ergebnis ist und bleibt falsch!
Lieschen Müller

Als Lieschen Müller von nebenan ist man auf die ‚Wissenden‘ angewiesen, denn schließlich ist man selbst kein Wissenschaftler, hat oft zu wenig Grundwissen und kann viele Dinge nun mal nicht selbst nachprüfen. Also verläßt man sich auf die, die das ja eigentlich besser wissen müßten/sollten, weil sie studiert und wissenschaftlich gearbeitet haben – ergo: Experten sind. Man glaubt ihnen, man vertraut ihnen – bis – ja, bis dann irgendwann ein Punkt kommt, an dem man beginnt selbst zu denken, kritische Fragen zu stellen und nicht mehr der etablierten Doktrin zu folgen bereit ist… und dann gehört man plötzlich zu den ‚Aluhut-Trägern‘.

Bei uns, der Nachkriegsgeneration, die auf dem Lande noch das Plumpsklo über den Hof und den großen Selbstversorgergarten kennengelernt hat, gab es behördlicherseits angeordnete Tuberkulose-Röntgen-Reihenuntersuchungen, es wurde in der Schule noch gegen Pocken durch Ritzen in den Oberarm geimpft und die Polio-Schluckimpfung durchgeführt. Eine Tetanus-Impfung hielten meine Eltern wohl für sinnvoll, weil ich als Kind ständig mit Rißwunden, aufgeschürften Knien und anderen Blessuren nach Hause kam. Nein, wir wurden früher nicht in Watte gepackt und wenn wir ein Wehwehchen hatten, dann kriegten wir zu hören: „Stell dich nicht so an!“. Die Kinder im Dorf bekamen Masern, Windpocken, Mumps, Scharlach, Diphterie, Röteln, Keuchhusten etc. und nein, kein einziges Kind im Dorf hatte Komplikationen oder starb. Meine Eltern machten überhaupt kein Gewese und schickten mich sogar zu den kranken Spielkameraden, um denen die Zeit zu vertreiben, nach dem Motto: „Geh‘ ruhig, kriegst es eh!“ Zum Erstaunen meiner Eltern gehörte ich zu den Kindern, die erst dann erkrankten, wenn alle anderen durch waren und Infektionen wie Scharlach, Diphterie, Röteln, Keuchhusten bekam ich gar nicht, obwohl ich direkten Kontakt mit Erkrankten hatte. Auch sahen wir Kinder die Sache mit der Hygiene nicht so eng. Abends waren wir alle reif für die Badewanne, denn wir liefen den ganzen Sommer über barfuß (Lederschuhe waren teuer und meistens hatte man auch nur ein Paar). Wenn eines von uns Kindern mal ein Eis oder Lolly spendiert bekam, dann leckten wir alle reihum an der Köstlichkeit. Jeder teilte mit jedem. Man sollte meinen, daß wir ständig krank waren, aber wir hatten Klassenjahrgänge, in denen es nicht einen Fehltag in der Schule gab, denn wegen ein bißchen Husten und Schnupfen blieb niemand zu Hause.

Während meiner Lehrzeit, ermöglichte die Chefin für die gesamte Belegschaft eine Grippe-Impfung und erwartete natürlich, daß jeder teilnahm. Wenige Tage nach dieser Impfung klappte ich zusammen. Ich hatte alle Symptome, die man einer ‚echten‘ Grippe zuschreibt. Ich kann mich nicht daran erinnern, daß es mir jemals derart schlecht ging. Nie wieder habe ich mir eine Grippe-Impfung geben lassen und hatte seither – über 50 Jahre lang (!) – auch nie wieder eine Grippe. Klar, Erkältungen mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Kopfschmerzen, Fieber, Geruchs- und Geschmacksverlust (nein – der ist nicht Corona-spezifisch!!!) – aber nie wieder hat mich so ein ‚grippaler Infekt‘ derart von den Füßen gefegt, wie nach dieser Impfung.

Als meine Töchter geboren wurden, verweigerte ich im Krankenhaus instinktiv jede Impfung. Nicht weil ich generell gegen Impfungen eingestellt war, sondern weil mir mulmig wurde bei der Vorstellung diese zarten, kleinen Körper mit einer Dreifach-Impfung zu malträtieren. Der Arzt ließ sich nach einiger Diskussion mit dem Argument ‚Nestschutz‘ abhalten.

Als ich mich dann nach dem Abstillen mit einem befreundeten Mediziner unterhielt, der selbst zwei Töchter hatte, riet mir dieser wegen der schweren Nebenwirkungen von einer Keuchhusten-Impfung ab und meinte auch, daß eine Röteln-Impfung im Kleinkindalter nicht nötig tue, denn diese sei bei Mädels erst im gebärfähigen Alter wichtig und müsse eh alle 5 Jahre erneuert werden. Damals gab es noch einen 2fach-Impfstoff, so daß ich meine Töchter nur MM (Masern, Mumps) impfen ließ. [Meine lieben Töchter, könnt ihr mir jemals verzeihen, daß ich auf diesen Impfschwachsinn reingefallen bin?]

Es vergingen die Jahre, dann kam ein Impfmerkblatt von der Schule: Aufforderung zur wiederholten MMR-Impfung, weil – man höre und staune – 6% der bereits geimpften Kinder keine ausreichende Immunantwort zeigen. Hä? Weil also bei 600 von 10.000 Kindern die Impfung keine Immunantwort zeitigt, müssen ALLE Kinder noch mal geimpft werden??? Was für ein Irrsinn angesichts der teils verheerenden Nebenwirkungen! Das war nach dem Grippeimpfdesaster mein zweites Aha-Erlebnis zum Thema Impfung und erzeugte derart massiven Widerstand in mir, daß ich meine Kinder nicht noch einmal impfen ließ. Denn wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, daß ausgerechnet meine beiden zu den 6% gehörten?

Aber irgendwie ließ mich das Impf-Thema nicht mehr los, zumal in diesem Impfmerkblatt Masernkomplikationen eindeutig reißerisch dargestellt wurden und mit bewußter Irreführung hantiert wurde. Man mußte schon Wort für Wort lesen und mitrechnen, um die hinterhältige Täuschung erkennen zu können, die mit den Prozent- und Promillezahlen getrieben wurde. Wer oberflächlich las, dem fiel das gar nicht auf und bekam einen Mordsschrecken, wie hoch angeblich die Zahl der schweren Komplikationen (vor allem Hirnhautentzündung) und der daran gestorbenen Kinder ist.

Also kämpfte ich mich durch die Bibliotheken und las, was ich in die Finger bekam, denn das Internet steckte damals noch in den Kinderschuhen und erreichte unser Dorf nur sehr zögerlich. Dabei las ich auch, daß die gefürchtete Hirnhautentzündung bei Masern-Erkrankten oft nur dann auftritt, wenn fiebersenkende Medikamente verabreicht werden und/oder mit Antibiotika das Exanthem unterdrückt wird. Also hatte der alte Dorfarzt seinerzeit schon recht, als der, anstatt Medikamente zu verschreiben, meiner Mutter riet, mir bei hohem Fieber kalte Wadenwickel zu machen, mir frisches Obst und rohes Gemüse zu reichen. Der alte Arzt mit seinem runden Bierbäuchlein wußte damals, was heutigen Ärzten neu bewiesen werden muß, daß gerade Vitalstoffe überlebenswichtig bei einer Infektion sein können, denn:

Man weiß heute, daß ein Mangel an Vitamin A mit einer zu geringen Menge an masernspezifischen Antikörpern zusammenhängt und die Morbidität und Mortalität erhöht. […] Die Wirksamkeit des zellularen Immunsystems ist von der Einnahme von Nährstoffen abhängig, zum Beispiel von Vitamin A, Vitamin C, Zink, Selen und Protein, das reich an Vitamin B ist. Eine Mangelernährung führt zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems, was die Folgen einer Maserninfektion verschlimmert. Dr. Suzanne Humphries & Roman Bystrianyk „Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten“ (2015) Buch-Download ->[01]

Eine andere Begebenheit ließ mich am etablierten Infektionsszenario stark zweifeln. Meine jüngere Tochter hatte mit 7 Jahren Scharlach. Nicht einmal die Ärztin war in der Lage Scharlach einwandfrei zu diagnostizieren. Tochter hatte Fieber, Schluckbeschwerden, aber ansonsten wies nichts auf Scharlach hin, auch eine eingeschickte Probe brachte kein eindeutiges Ergebnis. Die Ärztin schickte uns wieder nach Hause mit der Aufgabe, das Fieber zu beobachten. Dann am Wochenende stellte ich bei meiner Tochter das typische weiße Dreieck über Mund zur Nase und die himbeerfarbene Zunge fest. Sie hatte zwar kein ausgeprägtes Exanthem, aber die Haut der Zehen und Fingerkuppen schälten sich. Also definitiv Scharlach.
Trotz engstem Kontakt – Tochter schlief in meinem Bett und ich schmuste auch mit ihr – erkrankten weder die ein Jahr ältere Schwester, die ich vorsichtshalber zu Hause behalten hatte, noch ich selbst. Dabei soll doch gerade Scharlach eine sooooo hoch ansteckende bakterielle Infektion sein. Natürlich könnte man bei mir einwenden, daß ich eine sogenannte „stille“ Infektion als Kind mitgemacht habe und mir auf diese Weise eine Immunität erworben hätte. Die Begründung greift aber nicht bei der älteren Schwester, denn diese war bis dahin noch nie mit Scharlach in Berührung gekommen. Außerdem ist belegt, daß man Scharlach auch öfter bekommen kann, also zieht das Argument mit „heimlich“ erworbener Immunität nicht. Entweder hatten a) meine ältere Tochter und ich ein stabileres Immunsystem oder b) eine Infektion findet nicht von Mensch zu Mensch statt oder c) eine ‚Infektion‘ beruht auf anderen Gegebenheiten. Haben Sie sich noch nie darüber gewundert, warum es immer Menschen gibt, die eben nicht wie andere erkranken, sondern putzmunter bleiben?

Dr. Loibner fragt:

»Warum ist die These, dass Krankheiten ansteckend seien von derartiger Bedeutung, dass die Regierungen und die noch größeren Mächtigen diese Vorstellung wie eine Festung verteidigen? Es ist doch verwunderlich, dass in Österreich Masern und Röteln erst Ende des 20. Jahrhunderts meldepflichtig geworden sind, obwohl sie zu dieser Zeit kaum noch eine Rolle spielten. Die Masern scheinen plötzlich eine derartige Gefahr geworden zu sein, dass sogar der Verdacht auf Masern zu melden ist. Die Masernfälle sind im Vergleich zu früher extrem selten geworden. Ja, es gibt Kinderärzte, die Masern nur noch aus dem Lehrbuch kennen, weil Masern so selten sind. Und der Verlauf der Masern in der derzeitigen gesundheitlichen Gesamtsituation ist selten wirklich schwer, so dass die Angst vor dieser Krankheit unbegründet ist. Da muss es offenbar Menschen geben, die daran interessiert sind, seltene Krankheiten mit meistens harmlosem Verlauf zu gefährlichen Seuchen zu erklären, die unsere Kinder wie nie zuvor bedrohen und in unkontrollierbarem Ausmaß über uns hereinbrechen können. Wenn wir Krankheiten als ansteckend bezeichnen, erhöht sich die Angst davor. Denn das Wort Ansteckung erregt ängstliche Vorstellungen und beunruhigende Gefühle. […]
Die irreführende Ansteckungslehre beruht auf bestimmten Denkfehlern. Sie verwechselt Ansteckung mit Vergiftung, deutet gehäuftes Auftreten von Krankheiten als Ansteckung und folgert, wo Viren und Bakterien sind, da wird angesteckt.
Die Impfbetreiber haben größtes Interesse daran, den unwissenden Menschen mit dem Phantom Ansteckung Angst einzuflößen. Neben dem Bild von umherfliegenden zerstörungswütigen Viren wollen die Impfbetreiber mit dem Begriff Ansteckung uns einreden, dass uns nur Impfungen schützen können.
Eine der wirksamsten Argumente, Impfungen sogar zwangsweise zu verordnen, gelingt mit der Drohung vor Ansteckung. Die angebliche Gefahr durch Ansteckung ist die wirksamste Waffe der Impfpropaganda.«
Johann Loibner „Mythos Ansteckung – Was von der Ansteckung bleibt“ (2014) -> [16]

Merkwürdig ist ja schon, daß es für etliche Infektionskrankheiten keine Impfung gibt, deren Infektions- und Todeszahlen jedoch auch ohne Impfstoffe drastisch abgenommen haben. Erklärt wird das mit zunehmender Hygiene, reichhaltigere Nahrung und verbesserten sozialen Verhältnissen. Wieso läßt man hier solche Behauptungen gelten, kurioserweise aber für die anderen Krankheiten – für die es Impfstoffe gibt – nicht? Egal ob Masern, Keuchhusten, Polio, Diphterie usw. – alle diese Infektionskrankheiten hatten drastisch abgenommen, noch bevor überhaupt Impfungen im großen Stil eingesetzt wurden. ->[01]

“Die Wahrheit ist, daß das Impfen, so wie es der Öffentlichkeit heute angepriesen wird, nichts anderes ist als eine Religion, die auf Unwissenheit und Beschränktheit beruht.”
Dr. Suzanne Humphries

 

Immunsystem, Antikörper & Co.

Schauen wir uns in aller Kürze und ganz grob an, wie die Medizin das Immunsystem erklärt: Immunsystem = dieses bekämpft (haben wir Krieg?) Krankheitserreger auf der Haut, im Gewebe und in Körperflüssigkeiten.

  1. Es gibt ein angeborenes, „unspezifisches“ Immunsystem, das als erstes auf Eindringlinge reagiert, gegen bestimmte Erreger oder veränderte Körperzellen vorgeht. Im Normalfall werden Bakterien, die in eine kleine Wunde eindringen innert Stunden aufgespürt und zerstört. Ein Zeckenkopf oder kleiner Holzsplitter, der in der Haut verbleibt, wird vom Körper aufgelöst und entweder über den Eiterfluß ausgeschieden oder einfach verstoffwechselt. Sofern wir unseren Körper gesund ernähren, Antibiotika nur einsetzen, wenn Lebensgefahr besteht, unsere Haut nicht übermäßig mit alkalischen Seifen und Desinfektionsmitteln traktieren, haben Haut und Schleimhäute selber effektive Abwehrwaffen. Außerdem setzt unser Körper natürliche Killerzellen, Eiweiße (Enzyme) und Freßzellen (Phagozyten) ein, die zu den weißen Blutkörperchen (Leukozyten) gehören.
    Anhand einer Auszählung der Leukozyten im Blut, kann der Arzt leicht feststellen, ob sich ein entzündlicher Prozeß im Körper befindet. Killerzellen sind darauf spezialisiert virusinfizierte und tumorartig veränderte Körperzellen zu erkennen und diese mit Hilfe von Zellgiften (Zytotoxinen) aufzulösen. Das nur mal ganz grob, wie man es stets liest.
  2. Es gibt eine erworbene Immunität, die gegen Fremdkörper, Verletzungen und Erreger, von außen kommend vorgeht. Wenn es dem angeborenen (unspezifischen) Immunsystem nicht gelingt, eindringende Erreger effektiv zu eliminieren, dann übernimmt die erworbene (spezifische) Immunabwehr. Um effektiv zu sein, muß die erworbene Abwehr den Erreger erst einmal kennenlernen und Strategien entwickeln, mit einem Erreger fertig zu werden. Der große Vorteil ist, wenn unsere Abwehr einmal einen Erreger kennengelernt hat, dann erinnert sie sich und kann das nächste Mal schneller agieren, so daß es zu einer Immunität oder nur einer ganz leichten Infektion kommt.

Grafik entnommen aus: Dr. Amy Myers „Die Autoimmun-Lösung – Ein gesundes Immunsystem beginnt im Darm“ -> [02]

Wenn denn unser Immunsystem tatsächlich so arbeitet, wie von der Schulmedizin behauptet, klingt es logisch, den Körper mit abgeschwächten oder abgetöteten Erregern zu kontaminieren, damit sich unser Immunsystem auf eine Infektion mit dem potenten Erreger vorbereiten kann. Das ist DIE Vorstellung, die uns Menschen immer wieder aufs Glatteis führt, denn wir bedenken nicht, wie fragil und fein abgestimmt in unserem Körper alles funktioniert.

Überlegen Sie mal: Es ist vollkommen widernatürlich, daß sich unser Körper mit 3, 4 oder gar mit 6 Infektionen gleichzeitig auseinandersetzen muß. Außerdem umgeht man mit einer Impfung den natürlichen Infektionsweg über die Atemwege und den Verdauungstrakt. Erreger und Giftstoffe gelangen somit ohne Abwehrschranken ins Gewebe, in die Muskulatur, ins Blut, in die Lymphe, in die Organe, ja sogar ins Hirn. DAS soll gesund sein???

Unser Körper ist ein überaus intelligentes System, viel komplexer und geheimnisvoller als ihm eine total vermaterialisierte, entmenschlichte Medizin zubilligen will. Was ist eine Medizin wert, die in einem Körper nur eine Maschine sieht, in der man Teile nach Belieben austauschen kann; die zwar mit Chemie Körper und Psyche beeinflussen kann, aber dem Menschen eine Seele abspricht; den Geist vom Körper trennt, Liebe auf Hormone reduziert und sich über Spontanheilungen wundert? Die Wissenschaft beginnt ja jetzt erst ansatzweise zu erahnen, wie intelligent unser Körper tatsächlich ist.

Wußten Sie, daß unsere Zellen mittel Biophotonen in Lichtgeschwindigkeit miteinander kommunizieren können? Biophotonen regulieren die ablaufenden Prozesse und steuern unseren Stoffwechsel. Werden die Biophotonen in ihrer Funktion gestört erkranken wir. Wie unser Körper das alles steuert, ist der Wissenschaft noch ein Rätsel, ebenso wie es unsere Muskulatur schafft, Bewegungskorrekturen schneller als die Nervenleitgeschwindigkeit vorzunehmen. Mutter Natur ist eben besser als jede menschliche Erfindung. Sie macht keine Fehler!

Es ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten,
daß es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt,
wo doch beides nicht voneinander getrennt werden kann.

Plato, 427-347 v.Chr., griechischer Philosoph

Unser gesunder Körper weiß sehr genau zwischen körpereigenen und körperfremden Strukturen zu unterscheiden. Körpereigene Zellen tragen eine Art ‚individuellen und einzigartigen Ausweis‘ an der Oberfläche, damit sie nicht von der Immunabwehr angegriffen werden. Bei Organverpflanzungen wird das Problem offensichtlich, denn hier muß das Immunsystem lebenslang mit Medikamenten unterdrückt werden, damit das fremde Organ nicht abgestoßen wird; was dummerweise mit einer erhöhten Infekt-Anfälligkeit einhergeht. Und jetzt kommen wir zu einem der größten Probleme bei Impfungen, denn durch Impfungen können nicht nur Allergien ausgelöst werden, sondern – viel schlimmer – auch Autoimmunreaktionen. Unser Immunsystem kann
a) durch die Impfung derart geschädigt werden, daß es keine Unterscheidung mehr zu treffen vermag und versehentlich körpereigene Stoffe/Zellen angreift und/oder nur eingeschränkt oder gar nicht mehr reagiert;
b) durch einen Impfstoff dazu gebracht werden, sich gezielt auf körpereigene Stoffe zu stürzen, was einen Impfstoff generell zu einer biologischen Waffe macht/machen kann! (Behalten Sie das im Hinterkopf!)

Schauen wir bezüglich Immunantwort/Antikörper noch bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi vorbei:

Ja was denn nun: Helfen Impfungen eine spezifische Immunität aufzubauen oder nicht?

Auf der Zunge zergehen lassen sollte man sich: „Beim Nachweis werden alle Antikörper gefunden, nicht nur die schützenden“ Was besagt denn dieser Satz?
Versuchen wir uns schlau zu machen:

»Generell handelt es sich bei Antikörpern um spezielle, vom Körper gebildete Eiweißstoffe. Die Hauptaufgabe der Antikörper ist der Schutz des Körpers vor allem, was dem Körper fremd ist. Die Antikörperbestimmung ist aber ein indirektes Nachweisverfahren, da nicht der Erkrankungserreger selbst, sondern vielmehr die immunologische Reaktion des Körpers auf den Krankheitserreger (…) nachgewiesen wird.« Quelle

Es werden also vom Körper gebildete Eiweißstoffe im Blut gemessen, die etwas über den Antikörper-Titer aussagen sollen. Diese Eiweiße, auch Immunglobuline (Ig) genannt, werden in unterschiedliche „Klassen“ eingeteilt:

  • Ig A kommt als Abwehr in den Sekreten der Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt und der Atmungsorgane vor
  • Ig M können frühestens nach 10-14 Tagen nach einer Erstinfektion nachgewiesen werden
  • Ig G können nach 14-21 Tagen mit Sicherheit nachgewiesen werden, hohe Werte zeigen eine akute/chronische Infektionen an, schwächere Werte zeigen eine längst überstandene Infektion an
  • Ig E ist im Blut nur in sehr geringer Konzentration vorhanden, zeigt Parasitenbefall an; reagiert bei Allergie
  • Ig D kommt nur in geringen Mengen im Blut vor, dient hauptsächlich der Signalübertragung bei der Immunabwehr

Lesen Sie selbst bei der Uni Zürich über die Antikörper-Testungen nach, da wird stets von „Interpretation“ gesprochen, also nicht von einem wissenschaftlich bewiesenen, definitiven Ergebnis, sondern davon, wie die ermittelten Immunglobulin-Werte der einzelnen Klassen zu deuten sind. Da brat mir doch einer einen Storch…

Wenn der Ig-Wert im Blut ansteigt, wird von der Impfindustrie behauptet, daß eine Immunität erzeugt wurde; es muß nicht etwa eine tatsächliche Nicht-Erkrankung oder gar verifizierbare Immunität nachgewiesen werden. Mir scheint das mehr als ein billiger Betrug zu sein, denn der Ig-Wert im Blut steigt immer an, wenn Zelltrümmer, die als Viren verkauft werden, Fremdeiweiße und vor allem Giftstoffe, wie Adjuvantien dem Körper verabreicht werden (dazu im nächsten Kapitel mehr). So wird auch offensichtlich, warum nach Impfungen, Menschen auf Krankheiten positiv getestet werden, die sie in Wahrheit gar nicht haben. Argwöhnen Sie jetzt auch, daß Impfungen überhaupt nicht funktionieren können, sondern nur das Immunsystem unverhältnismäßig belasten und beschädigen?

„Die Wahrheit ist in diesen Tagen so verdunkelt, und die Lüge hat sich so sehr durchgesetzt, daß man die Wahrheit nicht finden wird, es sei denn man liebt sie.“
Blaise Pascal

Wenn man sich den o.g. Vortrag von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi anschaut, dann kommen einem ja schon immer wieder Zweifel, zumal es da doch so einige bedeutungsvolle Schweigesekunden gibt, wo man sich fragt, warum er nicht weiterspricht. Kennt er die Antwort selber nicht oder ist die gesamte Impfgeschichte nur eine hübsche Theorie, die in der Praxis gar nicht funktioniert? Auf der einen Seite propagiert er das Impfen, sagt aber zum Schluß seines Vortrages in aller Deutlichkeit, daß er sich selber nie impfen lassen würde und wiederholt das auch bei anderen Gelegenheiten. Übrigens habe ich im Laufe der Jahre eine große Anzahl von Ärzten kennengelernt, die ihre Familie und sich selbst niemals impfen würden. Die treten das nur nicht lautstark breit und sind sehr vorsichtig, wem sie das erzählen.

Die Frage aller Fragen hinter dieser ganzen Bakterien- und Virenthematik ist ja, ob sich tatsächlich alles so verhält, wie die Schulmedizin uns das erzählen will? Nur weil Tausend es sagen und Hunderttausend es nachplappern muß eine Behauptung noch lange nicht stimmen.

Wissenschaft ist nicht demokratisch. Ein einziger Gegenbeweis macht eine ganze Theorie zunichte.

 

Fortsetzung folgt … -> Teil 2

25 Kommentare

Eingeordnet unter Bildung, Medizin

25 Antworten zu “Impfungen – Hokuspokus mit Nebenwirkungen – Teil 1

  1. @zivilistin

    Quatsch. ES GIBT KEINEN CORONAVIRUS! Und damit auch keine Varianten oder Mutanten. FAKT!

    Wie alles begann: SARS-CoV-2 – DIE VIRUSLÜGE ENTLARVT


    Die Wuhan-Story ist Strahlenkrieg-bedingt (siehe dazu die beiden wissenschaftlichen Publikationen in obigem Link).

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  2. latexdoctor

    Wie kam man denn auf die Idee, dass es ein „Corona-Virus“ sei ?
    Fragt man das die, welche an eine Virus glauben dann machen sie ein Gesicht das ausdrückt „Das weiß man doch“, doch WAS man weiß, das können sie nicht beantworten, dabei ist es einfach:
    Laut DROSTEN waren sie (die „erlesensten“ Wissenschaftler) der Meinung es KÖNNTE sich um ein Corona-Virus handeln, auf diese ANNAHME wurde auch der Drosten Test entwickelt.

    Doch glaubt das keiner und selbsttätig nachprüfen möchte keiner, dafür müsste man ja selber denken

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  3. Der ganze PsyOp-Zirkus basiert auf schafsmedial und via alternativem Mainstream 24/7 in die STimmvieh-Hirne geballerten Annahmen, welche hinwiederum auf nix weiter als heisser Luft basieren – wobei heisse Luft noch wertvoller ist als eben Hirngespinste… oder zumindest sein kann. 😉

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  4. No_NWO

    Nachtrag zu meinem Kommentar hier über, ein sich aufschlußreich lesen lassender Link:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Pest

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  5. zivilistin

    Virus heiß Gift und es ist Teil des alten Dogmas, daß das Milieu nichts sei und das Virus alles, daß es also klar definierbare Infektions Krankheiten gibt nebst zugehörigem Erreger. Ein Dogma, auf dem die Pharmafia gegründet ist.

    Ist auch Hose wie Jacke, denn daß Eiweiße unter Hochvakuum (Elektronenmikroskop) verklumpen/ kristallisieren, ist zu erwarten. (=Artefakt)

    Daß bei dem ganzen Corona Hype letztlich die sog. Spikes die Musik machen, also Eiweißmoleküle, dürfte sich rumgesprochen haben und wir können sie auch einfach Gift nennen, Gift allerdings mit ganz besonderen biologischen Eigenschaften.

    Jedenfalls empfehle ich Larry Romanoff (moonofshanghai & bluemoonofshanghai, ‚English‘ für den Index anklicken) wärmstens zur Lektüre.

    Und nach dem Studium bitte ich in Betracht zu ziehen, daß China seine Hühner und Schweine nicht aus Jux geschlachtet hat und daß ‚Corona‘ in China nicht dasselbe war, wie Corona im Westen und daß Ebola’s und Zika’s Nähe zu den US Biowaffenlabs vielleicht kein Zufall ist, wobei mir völlig egal ist, ob man es Virus nennt, oder wie auch immer.

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  6. zivilistin

    Übrigens noch ein interessantes Detail.

    spanische Grippe. Larry Romanoff erklärt, daß es keine Influenza Grippe war, sondern eine bakterielle Pneumonie verursacht durch eine miese Rockefeller Meningitis Impfung.

    Nichts desto trotz wollen US Wissenschaftler 2005 das spanische Grippe Virus nachgebaut haben und benennen es nach den Spikes und nicht nach dem Genom !

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  7. No_NWO

    Zum Beispiel Spanische Grippe. Hier ein bereits schon langes, da 7 Minuten währendes Kurzvideo von Housatonic, einem Kanal, der meist Einminüter bringt:

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  8. No_NWO

    Very strange! Auf dem YouTube-Kanal «Housatonic Live» ist das Vid zur Span. Grippe noch klickbar. Darum hier die YouTube-Adresse (in Asterixe gesetzt):

    *https://youtu.be/7DGrJ6BVfQI*

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  9. Pingback: Verdacht auf Krebs und Mißbildungen nach gentechnischer Covid-Impfung | Sei herzlich Willkommen beim Dude

  10. Hans-Peter Kunkel

    Ich bin der Ansicht, wenn alle Menschen einen hohen Vitamin-D-Spiegel => 75 ng/ml haben ist dieser gesamte Aufwand mit den Kinderkrankheiten nicht erforderlich. Nur nach 3 Monaten wird die Vitamin-D Gabe bei Säuglingen abgesetzt. Das ist m.E. der grösste Unsinn. Vitamin D weiter geben mit 100 iE je Kg Körpergewicht dann sind die Kinder bestens versorgt- Ich bin 70 Jahre alt und nehme seit 3 Jahren Vitamin D und habe einen Spiegel von 80 ng/ml. Auch höhere Spiegel haben mir nichts ausgemacht und ich habe seit 4 Jahren keine Erkältungen oder andere Zivilkrankheiten mehr gehabt.

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