Die unausgesprochene Kriegserklärung der Globalisten: Hybride Kriegsführung – Die Waffe Wetter

Globales Wetterterrormanagement unter dem Deckmantel des „Klima-Wandels“

Das Wetter als Waffe ist seit einigen Jahren fester Bestandteil der Machtausübung eines kleinen Kreises von Menschen über den Rest der Welt. Jeder Mensch, jedes Tier und alle anderen Wesen sind dem Wirken dieses lebensfeindlichen Personenkreises ausgesetzt, die in ihrem Zerstörungswahn die Litho-, Bio- und Atmosphäre gleichermaßen mit toxischen, reaktiven und synthetischen Stäuben kontaminieren und gleichzeitig mit so gut wie allen bekannten Frequenzen bestrahlen.

Diese synthetische Kontamination führt zu vielschichtigen negativen Veränderungen auf allen Ebenen irdischen Lebens:

Lebendige Körper werden durch Anreicherung von Metallen (Aluminium, Strontium, Kobalt, Eisen u. w.) „antennisiert“, leitfähiger gemacht für jede Strahlung. Somit werden die Körper anfälliger, erreichbarer, für die Ziele der Technokraten, Mensch und „Künstliche Intelligenz„, AI, auf dem Strahlungswege zu verschmelzen oder zumindest technisch auf ihn Einfluss nehmen zu können.

Brandausbruch nahe Yosemite National Park am 6. September. Brennt heute, drei Wochen später, immer noch. 5000 km² großer Rauchteppich schon am ersten Tag.

In Pflanzen hinterläßt die chemische Keule aus den Triebwerken und Sprühvorrichtungen der Flugzeuge einen anderen Fingerprint. Sie werden nicht nur deutlich stressanfälliger, neigen zu Pilzbefall und Sonnenbrand, auch das Verbrennungsverhalten scheint durch metallische Anreicherung im Pflanzengewebe verändert zu werden.

Es ist bekannt, dass Aluminium in Feinstaubgröße als Brandbeschleuniger und -verstärker fungiert. Der Anteil an Aluminium im Treibstoff transatlantisher Sprüher, namentlich JP 8, beträgt 9360 ppb (parts per billion, also 0,000936 %). Das ist nicht eben wenig, wo wir doch wissen, dass Spuren davon in unserem Hirngewebe ein Auslöser für Alzheimer sein können.

Wussten Sie bereits, dass dem modernen Treibstoff JP 8 für die „umweltschonenden“ Großraumflieger der neuesten Generation Aluminium beigemischt ist, die schließlich (oxidiert?) aus den Triebwerken geblasen und von uns eingeatmet wird?

Mit welcher Begründung hatte man doch gleich seinerzeit das Blei aus dem Ottokraftstoff entfernt?

Es ist anzunehmen, dass auch die große Menge an beigemischtem Magnesium (5840 ppb) im o. g. Flugzeugtreibstoff eine relevante Rolle bei den beobachteten Brandanomalien spielt. Wikipedia schreibt über Magnesium, unter Gefahren und Schutzmaßnahmen:

„Bei sehr feinem Magnesiumpulver besteht die Gefahr der Selbstentzündung; Luft-Pulver-Gemische sind sogar explosionsgefährlich.“

Am dieser Stelle sei erwähnt, dass Magnesiumbrände Temperaturen von fast 3000 °C entwickeln.

In wieweit andere Komponenten wie Calcium (31120 ppb, also 0,003122%!), Strontium (351 ppb), Eisen (1144 ppb), Schwefel (1690 ppb), Titan (1056 ppb) und viele weitere eine Rolle spielen, ist eine nähere pyrochemische Betrachtung wert.

Zu Calcium schreibt Wikipedia: „Fein verteiltes Calcium ist selbstentzündlich (pyrophor).“

Zu Strontium schreibt Wikipedia: „Wie andere Erdalkalimetalle ist Strontium brennbar.“

Zu Schwefel schreibt Wikipedia: „Schwefel ist ein reaktionsfreudiges Element und reagiert bei erhöhter Temperatur mit vielen Metallen außer Platin, Iridium und Gold unter Bildung von Sulfiden. Mit Halb- und Nichtmetallen reagiert Schwefel bei erhöhter Temperatur.“

Zu Titan schreibt Wikipedia: „Titan in Pulverform ist pyrophor, also selbstentzündlich. Schon bei Raumtemperatur reagiert es mit der umgebenden Luft, die Reaktionswärme erhitzt das Material bis sich unter Beschleunigung der Reaktion eine rauchende Flamme ausbildet.“

Zu Eisen schreibt Wikipedia: „Sehr fein verteiltes, pyrophores Eisen reagiert schon bei Raumtemperatur mit Sauerstoff aus der Luft unter Feuererscheinung.“

Pyrophore sind z. B. bestimmte Metallstäube, die (meist bei niedriger Temperatur) mittels Wasserstoff aus ihren Oxiden reduziert werden oder durch andere chemische Umsetzungen hergestellt werden. Zu diesen pyrophoren Metallen zählen z. B. Magnesium, Titan, Nickel, Cobalt, Eisen, Blei.“
Feinststaub dieser Metalle ist unter Umständen selbstentzündlich.

Die weiteren Inhaltsstoffe des Triebwerktreibstoffes JP 8 sind fast ausnahmslos auch Bestandteile pyrotechnischer Mischungen. Wikipedia nennt hier zusätzlich die „Oxide der Metalle Chrom (Chromate), Wolfram (WO3), Molybdän (MoO3), Mangan (MnO2), Eisen (Fe3O4), Kupfer (Cu2O), Zink (ZnO2), Bismut (Bi2O3), und Zinn (SnO2)“.

In wie weit die metallischen Beimengungen dieses Kraftstoffs in der Verbrennungskammer der Triebwerke verbrannt/oxidiert werden, kann nur gemutmaßt werden. Doch, ob metallisch oder als Oxid, reagieren beide Aggregatszustände bei bestimmten charakteristischen chemischen oder physikalischen Wechselwirkungen.

Kurzum: Aluminiumoxid hat in der Luft genauso wenig zu suchen, wie Aluminiumstaub. Dasselbe gilt für sämtliche anderen Additive. Es ist davon auszugehenen, dass metallische Aerosole (auch) über die Direktfreisetzung durch spezielle Düsen an Heck und Tragflächen der Flugzeuge in der Atmosphäre ausgebracht werden.

Tragflächensprüher. Die Düsen befinden sich an der Flügelkante.
Die Allroundsprüher verrichten ihre Arbeit über Triebwerke und Einspritzung am Heck.
Sprühvorrichtung am Heck mit gepulstem Ausstoss.
Ein Jet, zwei Treibstoffe.
Ein Jet, zwei Treibstoffe.Das unterschiedliche Reaktionsverhalten verrät sie.

Die neuartigen und schwer zu bekämpfenden Feuersbrünste in weiten Teilen der überwiegend außerpolaren Breiten sind ein Indiz für veränderte Abläufe von Brandvorgängen. Auch die Brände des letzten Sommers in Griechenland zeigten kuriose Auffälligkeiten, die mit bisher bekannten Wald- und Flurbrandabläufen nicht korrelieren. Mit Dürre und Feuer alleine sind die Brände nicht mehr erklärbar.

Speziell im Falle der aktuell noch tobenden Feuer von Kalifornien, Oregon und Washington stellt sich die Frage, wie über 500 Brände in kürzester Zeit ausbrechen können. Einige der kalifornischen Brandherde gehen zweifellos, so wie im benachtbarten „shithole-state“ Oregon, auf das Konto bezahlter Antifaschisten oder NGO-gesteuerter Chaosaktivisten, doch die meisten Feuer brachen innerhalb weniger Tage, verteilt auf riesige Landstriche, aus und breiteten sich auffallend schnell aus. Innerhalb 5 Tagen verschwand die gesamte Westküste bis Vancouver unter einer Decke dichten Rauchs.

Der Einsatz von Direct Energy Weapons, sog. DEWs, kann als gesichert gelten, auch wenn es hierzu noch keine belastbaren offiziellen Aussagen, echte Beweise und/oder offizielle Untersuchungen gibt. Auffälligkeiten wie geschmolzenes Glas oder zerflossene Leichtmetallfelgen verbrannter Autos deuten auf Temperaturen hin, die mit herkömmlichen Flurfeuern nicht zu erreichen sind. Bilder von Bäumen, die von innen heraus verbrennen und zahlreiche Videodokumente verschiedener anderer Phänomene liefern weitere Hinweise auf technischen Einfluss auf die Brandentwicklung.

Es gibt also zwei bekannte Einflussmöglichkeiten auf das Brandgeschehen: Zum einen entwickelt die Verbrennung einer kontaminierten Vegetation durch Anreicherung der oben genannten Substanzen im Pflanzengewebe deutlich höhere Temperaturen. Zum anderen werden sehr wahrscheinlich mit militärischer Technik, Direct Energy Weapons, Brände erst entfacht oder verstärkt. Die Kombination von Beidem ist wahrscheinlich.

Zweifellos wird 2020 als das Jahr einer „großen Transformation“ in die Geschichtsbücher eingehen, gesellschaftlich, politisch, physisch, psychisch, wirtschaftlich, ökologisch, medizinisch, global.

Teil dieser „Transformation“, die man präziser „Vernichtung, “ nennen müsste, ist die Wettersimulation, in der wir mittlerweile leben. Echtes, natürliches Wetter gibt es genauso wenig, wie den proklamierten Klimawandel:

Der angebliche Klimawandel ist staatlicher Wetterterror. Der gefühlte Klimawandel ist eine ganzjährige 24/7 Wettersimulation. Geoengineering ist verschleierter Genozid (wie doppeldeutig).

Unzählige Lebewesen wurden in diesem Kriegsjahr gegen die Zivilisation bereits durch Feuer ihres Lebens beraubt, durch heiße Oxidation vernichtet und in ihre festen und gasförmigen Bestandteile zerlegt. Wir leben auf einem Planeten, dessen Energiefeld durch die vorsätzliche massenhafte Vernichtung von Leben und Lebensräumen empfindlich gestört wird.

Aus der Vergangenheit der Menschheit wissen wir, dass homo sapiens(?) sapiens(??) immer wieder seinen Lebensraum dermaßen überansprucht hat, dass selbst Hochkulturen in rasantem Tempo kollabierten und verschwanden. Als Beispiel seien die Mayas auf der Halbinsel Yukatan erwähnt. Die heutige Dimension jedoch ist nicht mehr regional sondern global.

Der Flächenfraß durch Flammen hat auch dieses Jahr unvorstellbare Ausmaße erreicht, beginnend mit den Busch- und Waldbränden in Australien zu Beginn des Jahres, über die unzähligen Brände in der russischen Taiga bis hin zu den vielen Bränden an der Westküste Amerikas, die der Mehrheit der Amerikaner zeitweise die Luft zum Atmen raubten.

Die Westküste verlor bisher geschätzte 20.000 bis 30.000 km² an Wald, Flur- und Wohnflächen. Das entspricht in etwa der halben Fläche der Schweiz. Bis heute, 26. September, wurden rund 4.000 Häuser ein Raub der Flammen. Die offiziellen Angaben hierfür sind noch recht unterschiedlich und ändern sich fortwährend, solange noch mehrere große Feuer nicht unter Kontrolle sind.

Westküste mit Mexiko bis Kanada im Rauch der über 400 Brände. 13.09.2020.

Es sollte bei dieser Entwicklung nicht wundern, wenn in den kommenden Wochen Lungenprobleme, bzw. respiratorische Symptome zunehmen und damit möglicherweise zum nächsten, schon längst geplanten, Lockdown beitragen, denn auch wir Europäer kommen schließlich über die Westwinde in den „Genuss“ der feinen Brandaerosole, made in America.

Die Aerosole bedeuten einen zusätzlichen schädlichen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen über die Lunge, die, so wie so, tägein, tagaus mit den toxischen Aerosolen aus den Chemtrails ausgepudert wird. Selbst ein ungefährliches „Virus“ findet da schnell sein Einfallstor. Da, wo der Körper durch menschliches Zutun schon geschädigt oder geschwächt wurde. Es wundert, dass über diesen Zusammenhang noch nicht nachgedacht wird und nachgeforscht wurde.

Weite Teile des amerikanischen Staatsgebietes dümpelten seit Ausbruch der Brandschwärme unter einer dichten Dunsthaube ätherischer Verbrennungsrückstände und Aerosole vor sich hin, bei gleichzeitig massiver Kontamination mit toxischen Substanzen durch das unrechtmäßige zusätzliche Versprühen von Feinststäuben. Jedes Wesen ist dem zerstörerischen Einfluss mutwillig freigesetzter Komponenten moderner „hybrider“ Kriegsführung ausgesetzt. Die obligatorische Überdosis an täglicher Bestrahlung gibts noch oben drauf.

Auf Dauer töten solche äußeren Umstände im großen Maßstab genauso, wie militärische Kampfhandlungen, nur subtiler. Gewissermaßen ohne, dass die Beteiligten merken oder wissen, dass sie schon längst Teile eines Schlachtfeldes sind.

Stürme haben in diesem Jahr Hochkonjunktur, so dass die Meteorologen bei der Namensgebung, nach mehr als 21 atlantischen Stürmen im Jahr, für die noch folgenden das griechische Alphabet (Alpha-Omega) bemühen müssen, um den zahlreichen Sturmereignissen im Jahre 2020 weitere Namen geben zu können.

In diesem Jahr sind wir mit dem tropischen Sturmtief Wilfred bei Nummer 21 angekommen. Inzwischen ist Sturmtief Alpha auch schon Vergangenheit und Sturmtief Beta arbeitet sich an der Südküste der VSA ab. Der nächste Sturm oder Hurrikan wird gemäß den Vorgaben der World Meteorological Organisation, WMO, demnach Gamma heißen.

Alle diese Stürme sind mittlerweile auf Wetter- und Höhenwind-Manipulation zurück zu führen. Wir leben immer noch in der Illusion, das Wetter wäre „unser Wetter„. Hier irren wir total. Es ist jetzt IHR Wetter, denn die Manipulation des globalen Wettergeschehens ist so umfassend, dass man von einer weltweiten Wettersimulation sprechen kann.

Zu absonderlich und auffällig sind die Entstehungsgebiete und -umstände. Wolkenanomalien auf den Satellitenbildern liefern klare Hinweise auf und Nachweise von Strahlung und Störungen (in) der Atmosphäre.

Haarpfreqenz-induzierte Wolken im Süden Australiens
Nein, das ist keine Reptilienhaut. Verschiedene Wolken in verschiedenen Höhen durch unterschiedliche Frequenzen. Australien
Strahlungsinduzierte Wolkendecke über dem Pazifik
„harmlose“ Strahlungs-Wolkenfelder auf dem Atlantik
Ob Australien oder Deutschland. Unsere Neue Wetter Ordnung.
Wolkensimulation. Sichtbare Strahlung
Zwanzig Minuten später: Wetterwechsel durch Frequenzwechsel

Und schon bemühen die weltemsigsten Meteorologen neue Namen für die exotischen Strahlungs Wetterphänomene: Medicane für ein Hurrikan-ähnliches Sturmereignis im (ägäischen) Mittelmeerraum oder etwa Landocane für ein Hurrikan-ähnliches Phänomen, welches sich mit großem Zerstörungspotential, beginnend als Tropischer Sturm im Golf von Mexico, über die Südstaaten der VSA und, sich an Land verstärkend(!), über den mittleren Westen nach Norden bewegte, dabei weite Landstriche flach legte und/oder unter Wasser setzte.

Medicane über Griechenland am 18. September
Zwei Tage vor dem Medicane wurde für die technische Umsetzung des simulierten Sturms über dem Balkan ein Großangriff mit Chemtrails geflogen. 16. September
Landocane über den Südstaaten der VSA, am 27.August

Jetzt ist es wohl bald wieder an der Zeit, dass die World Meteorological Organisation, WMO, einen aktualisierten Cloud-Atlas heraus bringt, um diese neuen technischen Wetterphänomene als die Folge des von uns verursachten Klimawandels zu beschreiben und in die Hirne der Menschen zu pflanzen.

NBC-News geht indes schon so weit, die Geschehnisse als Teil einer neuen Zeitepoche, dem Pyrocän, dem Zeitalter des Feuers, zuzuschreiben. Weiter hieß es in einem Bericht, die schlimmsten Befürchtungen Al Gores würden gerade wahr. All diese Feuer und Stürme wären als Folge des Klimawandels von uns Menschen selbst verschuldet.

Das ist Staatsterror. Staatlicher Psychoterror.

Die leckgeschlagenen Flaggschiffe des Klimanarrativs, Greta Thunberg und Luisa Neubauer, werden jubeln, wenn sie das hören oder lesen – sofern sie lesen können. Abermals werden die links-grün-gesteuerten Pseudo-Öko-Teenager mit Weltruhm den ungebildeten Mob auf die Straßen dirigieren und abermals werden die pubertären Krieger des globalistischen Klima-Faschismus für die Beschleunigung ihres eigenen Untergangs protestieren.

Das Sprühgeschehen am Himmel hat sich in den letzten Wochen abermals geändert. Die Beteiligten sind derzeit AEGEAN, AIR DOLOMITI, easy jet, Edelweiss Air, Etihad, IBERIA, jet2com, Ryanair, SAS, Thomson, Vueling und WIZZ.

Es wird in großer Höhe bis 41.000 Fuss „gesprüht“, was auch die enorme Zunahme an zirrenähnlicher Bewölkung der letzten Wochen erklärt. Die beteiligten Luftfahrgesellschaften sprühen derzeit 7.000-10.000 Fuss höher, als vor einem Jahr. Das alleine ist schon ein sehr deutliches Indiz für den Vorsatz und für Absichten dahinter.

Die Impfung sehr hoher Luftschichten erlaubt die Simulation ebenso hoher Wolkendecken und es sollte Sie nicht wundern, wenn die Medien und ihre Wetterfrösche auch in diesem Winter wieder von „besonders dunklen Monaten“ schwadronieren, wie in den letzten Jahren schon mehrfach geschehen. Es ist die verbale, akustische, Normalisierung des simulierten Wetters, das wir alle zwar optisch, doch meist nur unterbewusst, bereits lange wahrnehmen (müssen).

„Sie“ sprechen das aus, was wir wahrnehmen, uns aber nicht erklären können. Die Synthese von künstlichem Wetter in Abstimmung mit unserer manipulierten kognitiven, auf falschen Fakten basierenden Wahrnehmung ist weit voran geschritten.

Die feuchten Träume der Globalisten und Technokraten nehmen Gestalt an. Keine gute Entwicklung.

Wenn man diese Manipulation in die Zukunft weiter betreibt, könnte es normal werden, dass der Wetterdienst im Frühstücksradio einen wolkenlosen Tag mit Zebrawolken oder einen Fächerzirrus am Mittag verspricht, während man zum Himmel blickend das hier sieht und dabei denkt: Stimmt! Ausgezeichneter Wetterdienst.

Das ist die Kunst der psychologischen Wetterkriegsführung!

24 Kommentare

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24 Antworten zu “Die unausgesprochene Kriegserklärung der Globalisten: Hybride Kriegsführung – Die Waffe Wetter

  1. @Maria

    Schön gesagt!

    LG

    Ps.

    😉

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  2. No_NWO

    Es war einmal ein Stier in einer Arena und ein Torero mit einem roten Virus. Der Stier blieb ruhig stehen. Ein zweiter, dann ein dritter und ein vierter Torero kamen hinzu und fuchtelten wild mit ihrem roten Virus herum. Der Stier blieb ruhig stehen, er atmete tief, schaute sich einen langen Moment ruhig um und — plötzlich stürmte er los auf eine der stabilen Schutzwände zu, die eng an der die Arena umschließenden Einfassung aufgestellt sind, so eng, daß ein Torero sich zwischen die Arena- und die Schutzwand zwängen und vor einem überaggressiven Stier in Sicherheit bringen kann. Jene Schutzwand war gerade einmal so hoch wie ein Mensch. Auf diese Schutzwand stürmte der Stier los, sprang mit einem schnellen Satz hoch, seine Vorderhufe fanden oben auf der breiten Schutzwand Halt, sofort kamen seine Hinterhufe nach und schnellten den Stier noch den fehlenden Meter hinauf auf die Einfassung der Arena, die es ihm nun mühelos zu überwinden gelang.

    Er stand nun mitten zwischen den Zuschauern, die entsetzt davonstoben. Der Stier aber schaute ruhig in die Arena zurück. Unter ihm die Toreros mit ihren roten Viren. Er schnaubte zufrieden, es gefiel ihm, nun Überblick zu haben. Von weiter oben sieht man mehr. Wer zwingt einen denn eigentlich, immer auf den roten Virus zu starren. Der Stier hatte sich einfach entschlossen, kein Ochse sein zu wollen. Warum können Menschen das nicht!?

    Ach so, jenen Stier hat es wirklich gegeben! Das Vid ist allerdings schon ein paar Jahre alt. Aber bleibt aktuell.

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  3. No_NWO

    @dude — Klar kenn ich José Delgado. Ich les doch den Dudeweblog. ☺️

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