Globaler Elitismus: Das Grundproblem unserer Gesellschaft

Die Menschen begehen häufig den Fehler, nicht die wirklichen Ursachen für die Probleme unserer Gesellschaft zu erkennen. Würde man sie nach diesen fragen, würden wir bereits Bekanntes in Erfahrung bekommen: Soziale Ungleichheit, wirtschaftliches Chaos, weltweite Kriege und dergleichen.

Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um die Symptome. Das Grundproblem unserer Gesellschaft bleibt jedoch häufig unbeachtet. Dabei ist es fast so alt wie die Menschheit selbst und begleitet diese beständig durch die Geschichte.  

Gemeint ist der Elitismus.

Er bildet mit Abstand das Grundproblem, welches bis heute jede Gesellschaft zu (er)tragen hatte. Es fanden sich immer Menschen in Gruppen zusammen und erhoben den Anspruch, die anderen Menschen zu führen und die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen und Idealen zu formen. Dies mündete häufig in einer Entfremdung der Eliten vom „einfachen Volk“ und lässt eine Aura um diese entstehen, welche sie als eine eigene „soziale Klasse“ erscheinen lässt. Zudem wird, zum Teil gezielt, das Gefühl vermittelt, diese Klasse sei (beinahe) allmächtig, unerreichbar für „Außenstehende“ und unbesiegbar.

Innerhalb der Systemkritiker werden diese Elitisten in der Regel als Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) – respektive als Establishment – bezeichnet. Sie unterscheiden sich vom „normalen Menschen auf der Straße“ darin, indem sie ein gestörtes Überlegenheitsgefühl besitzen und sich selber als die Spitze der Gesellschaft betrachten („Die da oben“). Und wenn wir uns mit ihren Charakterzügen und ihrem Glauben auseinandersetzen, erkennen wir, dass es sich bei ihnen in der Tat um eine eigene gesellschaftliche Gruppe bzw. Klasse handelt. 

Elitisten sind von Natur aus böse und destruktiv

Für viele Menschen ist es einfacher, das „Böse“ und „Destruktive“ als ein subjektives bzw. „graues“, moralisch relativierbares Konzept zu betrachten. Die Vorstellung, dass jegliche Form böswilligen oder destruktiven Verhaltens die Folge einer schlechten Umwelt, fehlerhafter Erziehung oder einer Psychose ist, ist für viele einfacher nachzuvollziehen, zu verstehen und letztlich akzeptabler, als zu erkennen, dass derartiges Verhalten zumeist nicht aus einer Misshandlung oder einem psychologischen Defizit resultiert.

Die Vorstellung, dass böse Handlungen subjektiv betrachtet werden können/müssen und moralisch relativierbar sind, stammt von den Eliten. Sie wissen, dass ihre Handlungen von der Masse nicht akzeptiert werden, weswegen sie diese entweder verheimlichen oder aber relativieren nach dem sprichwörtlichen Motto: „Der Zweck heiligt die Mittel.“

Ihr Ziel ist es, ihr Handeln und Verhalten zu rationalisieren, um es für die Menschen erklärbar zu machen, sodass diese es akzeptieren oder im für sie „besten Fall“ sogar loben. Sie versuchen den Menschen nahe zu legen, dass das Ergebnis und/oder die Absicht ihres Handelns positiv wären und erhoffen sich, somit aus der Verantwortung zu gelangen.

Ihrer Ansicht nach ist das „Böse“ eine Grauzone, welche schwer bestimmbar ist. Aber dem ist keinesfalls so. Es mag für viele Menschen schwer zu akzeptieren sein, doch es gibt eine Gruppe innerhalb der Gesellschaft, welcher ein derartiges Verhalten angeboren ist.

Wenn wir das Verhalten der globalistischen Akteure betrachten, erkennen wir, dass dieses im Einklang mit einer ausgewachsenen Narkopathie steht, einer angeborenen Krankheit, welche als unheilbar gilt. Narkopathen (Psychopathen) fehlt es an Einfühlungsvermögen und Mitleid sowie leiden sie an Größenwahn, Selbstüberschätzung und Narzissmus. Als ein Überlebensmechanismus greifen sie unaufhörlich auf Lügen zurück und können überaus gut bestimmen, was andere Menschen hören wollen und schmeicheln diesen, wenn es ihnen nützt. Sie sind selbstbesessen und betrachten sich selber als Götter, während sie andere Menschen als Werkzeuge für den eigenen Aufstieg aus- und benutzen. Dabei wollen sie von den Menschen, welchen sie schaden, verehrt und vergöttert werden.

Zudem haben sie den Drang das Leben aller Menschen um sie herum auf die kleinstmögliche Einheit zu konzentrieren, um sie von dort zu verwalten und zu kontrollieren, was wiederum in ihrem Streben nach absoluter Zentralisierung deutlich wird.  

Während sich Narkopathen selber als Götter und alle anderen Menschen als minderwertig betrachten, ist die Übereinstimmung mit der von ihnen geförderten Eugenik beachtlich. Denn in elitären Publikationen werden 4% der Bevölkerung als Teil der Führungselite betrachtet, während genau der selbe Bevölkerungsteil in die Gruppe der inhärenten oder narzisstischen Soziopathen einzuordnen ist, wobei 1% der Menschen als vollkommen ausgeprägte Psychopathen gezählt werden. Zufall?

Globalisten sind keine „normalen“ Menschen

Es taucht häufig die Frage auf, wie das globalistische System funktionieren könne, wenn es auf Narkopathie basiert. Viele halten es für unglaubwürdig, dass Psychopathen miteinander zusammenarbeiten können, da ihr destruktives und narzisstisches Verhalten eine derartige Zusammenarbeit nicht zulassen würde und sie sich gegenseitig behindern und/oder bekämpfen würden. Aber weswegen sollten sie sich untereinander behindern oder bekämpfen, solange sie gegenseitige Vorteile voneinander haben?

Narzissten sind selbstverliebt. Sie verlangen nach Aufmerksamkeit und Ansehen. Globalistische Institutionen nutzen dieses verlangen, indem sie ihnen genau das geben. Beispielsweise verleiht die Atlantik-Brücke den Eric-M.-Warburg-Preis für „große Verdienste um das transatlantische Bündnis“.

Ähnlich verhält es sich unter den Globalisten. Beispielsweise könnten wir uns ansehen, welche Personen von der britischen Queen geadelt werden (Unter anderem Mitglieder einer gewissen Familie Rothschild). Dies soll bloß ein weiteres Beispiel sein, wie der Narzissmus von Elitisten untereinander genährt und ge-/benutzt wird.

Solche Auszeichnungen dienen als „Belohnung“ für die „Folgsamkeit“ der globalistischen Erfüllungsgehilfen. Weitere wären die Kenntnisse über bevorstehende Krisen und Konflikte. Narkopathen lieben es, gegenüber anderen „geheimes“ Wissen zu besitzen, dass nur ihnen zugänglich ist und nützt. Zudem verlangen sie nach Vermögen und, insbesondere, nach Macht, was ihnen die Globalisten und ihr System geben – solange sie folgsam sind.

Zudem lassen sich auch bestimmte sexuelle Vorlieben bei Narkopathen vorfinden, wie beispielsweise Promiskuität. Hierbei unterhält eine Person sexuelle Kontakte zu mehreren Partnern zugleich oder nacheinander. Es sollten auch die Bunga-Bunga-Partys des italienischen Milliardärs und Politikers Silvio Berlusconi nicht unerwähnt bleiben, welche ebenfalls Rückschlüsse auf die sexuellen Vorlieben der Eliten zulassen.

Elitisten schaden den Menschen

Sollte eine normale sexuelle Befriedung nicht mehr ausreichen, gehen Psychopathen schnell in abnormale und kriminelle Machenschaften über. Anklagen gegen Pädophilie in den höheren Reihen „unserer“ Politiker und Eliten tauchen hierbei immer wieder auf.

Es sei beispielsweise an den jüngsten Fall um den US-Milliardär Jeffrey Epstein erinnert. Es handelt sich bei ihm jedoch lediglich um einen Teil eines viel umfassenderen Netzwerkes – Und somit lediglich um einen Fall von vielen. Alle hier aufzuzählen würde den Umfang dieses Artikels sprengen. Eine umfassendere Liste von pädokriminellen Fällen bietet Swiss Policy Research.

*Anm. d. Red.: DWB hat auch berichtet:

Die Pädophilie dient der Befriedung, Bevorzugung oder Erpressung. Letzteres kann überaus nützlich für das Erreichen der eigenen Ziele sein. Allerdings haben die Eliten auch andere Methoden, um diese zu erreichen.

So setzen sie unter anderem häufig auf eine Strategie: Divide et impera – „Teile und herrsche“.

Diese Strategie beruht auf der Spaltung der Gesellschaft oder von Gruppen dieser. Die Eliten versuchen somit, die verschiedenen Seiten und Gruppen unter Kontrolle zu bringen und zu ihrem eigenen Vorteil zu be-/nutzen und/oder auszuspielen.

Eine derartige Kontrolle beider Seiten ist beispielsweise in den USA zu betrachten. Während globalistische Akteure wie die Ford- und Rockefeller-Stiftung oder George Soros Open Society Foundation linke Black Lives Matter-, Antifa-, Gender– oder Feministengruppierungen unterstützen, unterstützen auf der anderen, entgegen gesetzten Seite Globalisten wie die Koch-Brüder libertäre Bewegungen und Gruppen.

Da sich die IGE zu keiner dieser Gruppen zugehörig fühlen, wird auch keine dieser einen wirklichen „Sieg“ davontragen. Es werden die IGE sein, welche am Ende IHRE Ziele erreicht haben werden, während sich die von ihnen unterstützten Bewegungen/Gruppen ebenfalls ihrem Joch unterwerfen müssen.

Der Historiker Anthony C. Sutton hat in seinen Büchern „Wallstreet und der Aufstieg Hitlers“ und „Wallstreet and the Bolshevik Revolution“ noch einmal das elitäre Vorgehen und auch die fehlende Loyalität der IGE nachgewiesen. Er weist in diesen nach und beschreibt, wie die IGE sowohl das nationalsozialistische Deutschland wie auch die Sowjetunion erschaffen haben, welche sich dann im Zweiten Weltkrieg gegenüber standen. Letztlich erhielten die IGE, was sie wollten: Einen profitablen Krieg und die Gründung der Vereinten Nationen, nach dem Völkerbund ein weiterer Schritt in Richtung einer zentralisierten Weltregierung.

Der Historiker Daniele Ganser hat in seinem Buch „Nato-Geheimarmeen in Europa“ (Es sei darauf hingewiesen, dass Ganser nur den Westen, nicht jedoch den Osten untersucht hat) einen anderen elitären Aspekt nachgewiesen: Die Eliten nutzen verdeckten Staatsterrorismus, um die Bevölkerung in gewünschte Bahnen zu lenken.

Auch hierbei gilt, dass die daraus resultierenden Opfer keine Rolle spielen. Lediglich die Erreichung des Ziels, die Masse der Menschen in die gewünschte Richtung zu drängen, ist von Bedeutung.

Dass die IGE auch anderweitig Einfluss nehmen, zeigen andere Beispiele: So hat der Ku Klux Klan-Anführer Bill Wilkinson 1981 zugegeben, dass er ein FBI-Informant gewesen war und mit diesem zusammengearbeitet hat. Und die Radiopersönlichkeit Hal Turner, welche die „Überlegenheit der Weißen Rasse“ propagierte, den Tod von US-Richtern und -Abgeordneten forderte und als Holocaustleugner bekannt war, wurde vom FBI bezahlt. Ziel war es, den Extremismus zu be-/fördern und somit letztlich die Systemkritiker/Konservativen in ein schlechtes Licht zu rücken. Hierbei handelt es sich um Personen, welche nicht sofort verdächtigt werden, mit dem FBI zusammen zu arbeiten und die IGE gezielt zu unterstützen, ihre Gegner zu beeinflussen und über ihre Taten in ein gesellschaftliches Abseits zu stellen.

Dies soll nur ein kurzer Abriss sein. Man könnte auch den NSU-Skandal in Deutschland, die zahlreichen, weltweit stattfindenden Regierungsstürze oder die Schaffung von Terrorgruppen wie al-Qaida oder dem Islamischen Staat betrachten.

Letztlich würde dies aber immer auf dasselbe hinauslaufen: Für die IGE sind wir nur Schachfiguren auf einem globalen Schachbrett, welche beliebig geformt und be-/genutzt und zuletzt auch geopfert werden können, damit sie IHRE NARZISSTISCHEN, SOZIOPATHISCHEN UND PSYCHOPATHISCHEN ZIELE erreichen können. Ihre Narkopathie schadet letztlich den Menschen in ihrem Einflussbereich. Elitisten nutzen Menschen schlichtweg für sich aus – Egal, wie hoch die finanziellen und insbesondere menschlichen Kosten dafür sein sollten.

Conclusio

Elitisten und Elitismus SIND BÖSE UND DESTRUKTIV. Damit wir dies jedoch nicht enttarnen, wurden eine Reihe von Methoden entwickelt, wie dem moralischen Relativismus oder die Spaltung der Gesellschaft, welche jeden Verdacht von den Eliten lenken oder ihr Vorgehen erklärbar machen sollen, während sie zugleich ihren Zielen näher kommen können.

Mittels der Spaltung der Gesellschaft/en existiert eine der effektivsten Methoden, um die Energie der Massen von den WIRKLICHEN Problemen und deren URSACHEN unserer Gesellschaft abzulenken und jedwede Form an effektiver Opposition zu be-/verhindern. Zugleich gelingt es den Eliten, mittels der Anwendung beispielsweise der Hegelschen Dialektik (These + Antithese = Synthese) ihren Zielen näher zu kommen. Dafür müssen sie jedoch die Menschen in die gewünschte Richtung zwingen, beispielsweise mittels der Angst und Furcht vor Terrorismus oder Krisen.

Letztlich interessiert das Leben eines Menschen die Elite nur dahingehend etwas, insofern sie es für ihre Ziele einsetzen können. Ihr Charakter widerstrebt sich gegen jede moralische Vorstellung, was sie letztlich zu einem Problem für die Gesellschaft werden lässt.

Solange es solche Menschen an den Hebeln zur Macht gibt, werden wir auch weiterhin Kriege, Krisen, Tod/Mord, Armut und dergleichen sehen und erleben.

Erst wenn diese Menschen von ihren Positionen entfernt worden sind, werden wir die Probleme, die wir in der Gesellschaft haben, lösen können, da nur dann jene subversiven, destruktiven und bösartigen Mächte, die derartigen Veränderungen ansonsten im Wege stehen, diese nicht mehr ver-/behindern können.

Es ist an der Zeit, dass wir uns nicht länger mit den Papiertigern, Torhütern und Erfüllungsgehilfen der globalen Agenden auseinandersetzen. Es ist notwendig, die URSACHE des Problems, die IGE und den Elitismus, zu beseitigen, anstelle lediglich dessen Symptome zu bekämpfen. Denn wenn die Ursache beseitigt wurde, werden die Symptome auch verschwinden.

Ansonsten ist dieser nun in eine entscheidende Phase tretende Kampf verloren.

In diesem Sinne: Seid wachsam!

26 Kommentare

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26 Antworten zu “Globaler Elitismus: Das Grundproblem unserer Gesellschaft

  1. ariane

    Kann nicht liken bei wp, daher auf diesem Weg ein dickes Danke! @ an 1Liebreich1 🙂

    An den Berichten über das „Urwald-Volk“ der Yekana , die Jean Liedloff in ihrem Buch in den 1970er Jahren veröffentlicht hatte und 2020 neu aufgelegt wurde, hat mich gewundert, dass neben all den nachvollziehbar beschriebenen Einflüssen im Säuglingsalter auf das Glücklichsein von Menschen bzw. Mansan :-), wie bspw die Erfahrung des Getragenseins oder der Aspekt des Zutrauens, doch auch dieses „Naturvolk“ Verhaltensweisen aufweist, wie dass „Nicht-Yekana“ keine Mansan (das Wort gefällt mir!) seien oder dass zwar Kindern kein Essen angeboten wird, sondern sie von selbst kommen müssen bzw. dürfen, aber Mädchen dazu angeleitet werden, dass sie später selbstverständlich die Männer bedienen. Wenn man bedenkt, dass die Yekana auch schon Gartenbau betreiben und Handel mit Zivis, die ihnen Metall gebracht haben, wird das mit Deinem Zitat aus dem erwähnten Buch verständlicher.
    Aus dieser Sicht finde ich auch den originalen „Gender“-Ansatz interessant, den ich schon vor mehr als fünfzehn Jahren in nrw kennen gelernt habe, bei dem es fernab von dem was in manchen Szenen kolportiert wird, einfach nur darum ging zu fragen, was ist wirklich naturgegeben und was (wem und wie) durch Kultur (ein Wort das erst mit dem Ackerbau und der „Viehzucht“ aufkam) bewusst oder unbewusst anerzogen.

    Das Buch von Yuval Noah Harari interessiert mich, vielen Dank für den Tip!

    Gute Nacht …

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  2. „Mädchen dazu angeleitet werden, dass sie später selbstverständlich die Männer bedienen“

    Super! So solls auch sein!

    *duck-und-wegrenn* 😉

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  3. ariane

    😀

    Ja, angeblich soll das ja Frauen von Natur aus glücklich machen! Oder?

    Ich habe über 25 Jahre in der Gastronomie geschuftet äh gearbeitet, und meine Freude am Tun war meistens ECHT, sonst ging ich oder ließ mich gehen, keine dieser falschen „Verkäuferfreundlichkeiten“ oder „der Kunde-ist -König-Mentalität“ oder „Bossischleimereien“.

    Den letzten Job dieser Art habe ich 2017 gekündigt, weil ich es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren konnte, was da so über mein Tablett wandern „musste“, auch wenn die Luits natürlich selbst verantwortlich sind, Achtsamkeit für ihre Ernährung zu entwickeln.

    Aber ich hatte beim freudigen Be-Dienen nicht explizit zwischen Männern und Frauen unterschieden. Die Liebe ist ja etwas das in mir selbst wohnt.

    Das Schlüsselwort ist denke ich Freiwilligkeit, die Freude am Tun, die diesem seinen Selbstwert gibt, bzw. lässt.

    Womit wir wieder bei 1Liebreich1 sind und dem Selbstwert von allen MANSAN.

    Und wie wir „das Grundproblem unserer Gesellschaft“ lösen können …

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  4. Wie willst du das denn lösen, wenn die Kinder das Dienen schon anerzogen bekommen. OK bei Frauen ist es noch schlimmer, aber Männer kriechen genauso, dann halt vor ihren „Vorgesetzten“.
    Man macht ja viele Dinge gerne. Aber wenn dann nix zurück kommt, hört der gesunde Mensch damit auch auf.
    Also nettsein, freundlichsein und auch mal bedienen ist keine Einbahnstraße!

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  5. ariane

    Das sehe ich auch so, Teutoburgerwälder.
    Ausserdem sind Frauen nicht nur Opfer oder nicht nur Frauen die Opfer, denn manche Frauen be-nutzen das Be-Dienen innerhalb ihres Familiensystems auch, um die Männer von sich abhängig zu machen. Manche Männer haben einfach ihre Mütter geheiratet, und manche Frauen ihre Väter. Das Essay „Der dressierte Mann“ hast Du schon mal gelesen, nehme ich an. Vielleicht sollte man auch Dienen und Be-dienen klar unterscheiden, bzw. was wem wie wofür dient.

    Das mit dem „Hauptproblem lösen“ war auf den Titel des Artikels bezogen. Besser gesagt: Ich bin für meine eigenen Probleme verantwortlich und wenn ich für mich einstehe, beeinflusst das „die Gesellschaft“. Und was ist mit den „Problemen“ der Kinder, „inneren Kinder“, Tiere, Indigene, Natur, all den Mansan, die von „der Gesellschaft“ überhört werden?

    Übrigens fiel mir noch ein, dass Bier ja ursprünglich ein Frauengetränk war, Bier von und für Frauen gebraut wurde, freilich noch andere Inhalte als seit dem „dt. Reinheitsgebot“. Was wohl der jahrhundertelange daily-Konsum von „weiblichen“ Phyto-Östrogenen“ mit den Männern (und Frauen) gemacht hat? Auch beim Maria Juana wird ja nur die weibliche Blüte als potent propagiert, der Samen in Holland sogar „feminisiert“ und so geduldet auf den Schwarzmarkt gebracht. Warum wohl. Ich kann diese Propaganda aus eigener Erfahrung widerlegen. Auch männliche Blüten sind was Feines. 🙂

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  6. Capricornus

    Könnte es sein, dass auch im Falle von Maria Juana eine ideologisch vorgegebene Frauenquote eigehalten werden muss?

    In der Praxis stellt sich dann doch, wie Sie schon schrieben, heraus, dass männlich nicht unbedingt schlechter sein muss, als weiblich- und umgekehrt.

    Die Zwangsvergeschlechtlichung, beispielsweise eine Frauenquote bei Generälen, eine Männerqote bei Hebammen oder eine Verweiblichung von Samen, ist per se schon ein potent(iell)er Entzündungsherd in den Gehirnen einer Gesellschaft.

    Eine Frauenquote in der Politik scheint, speziell in der Zeit der Verdrehung, nicht das geeignete Mittel, politisch irgend etwas Positives zu bewirken. Die boshafte Raffinesse weiblicher Akteure ohne Bildung hat in diesem Beruf sogar besonders zerstörerische Folgen.

    Früher dachte ich, die größten Arschgeigen auf der Bühne der Weltinszenierung wären Männer. Die Entwicklung der Gegenwart hat mich gelehrt, dass Mann und Frau- richtig gelesen, denn etwas anderes gibt es nicht- absolut ebenbürtig sind. Im Guten, wie im Schlechten.

    In die Liste von Namen der größten Verbrecher der Menschheit haben sich in den letzten Jahren ziemlich viele Frauennamen eingereiht, um auch in deser Sparte die ideologisch verordnete Geschlechtsteil- oder gefühlte Geschlechtsangehörigkeitsquote zu erfüllen.

    Bravo Angela, Ursula, Christine, Nancy und Hillary, Sie sind jetzt die Phalanx der widerlichsten Verbrecher*innen der Menschheitsgeschichte. Wohl kaum eine andere Frau vor Ihnen hat in der Zivilisation mehr Schaden angerichtet als Sie, auch wenn es optisch höchst spekulativ ist, ob Sie wirklich Frauen sind. Beim nächsten Covid-Test sollten Sie sich zusätzlich auf Ihr Geschlecht hin prüfen lassen. Es ist immer gut zu wissen, wer oder zumindest, was man ist.

    Es wird außerdem höchste Zeit, dass die Frauenquote auch bei den Gefängnis- und Psychatrieinsassen endlich angeglichen wird.

    Es läuft, immer noch, alles nach Plan.

    P.S.: Ich bin geneigt, festzustellen, dass die meisten im System nur noch dienen, weil es ihnen selber dient.

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  7. ariane

    Sehr geehrter Steinbock,

    ehrlich gesagt verstehe Ich Ihre einleitende Frage nicht, da Ich mich von dieser Art falschem Feminismus und Genderpolitik distanziere, bzw. interessieren sie mich einfach nicht.

    Ich habe auch noch nie von einer Männerquote in Hebammenberufen gehört, denn wer sich mit dieser Thematik des Hebammenberufes auch nur ein bisschen auskennt, dem ist klar, dass es heutzutage eigentlich wieder eher einer Frauenquote im Hebammenbereich bedürfte! Und Ich scheue mich nicht zu sagen, dass Ich Geburten und Frauenheilkunde sogar ausschließlich für Frauenangelegenheit halte. Aber nicht von Frauen die über eine neusprechverdummende „Frauenquote“ in der Schulmedizin und Kunstlichtkrankenhäusern arbeiten und glauben, Säuglinge wiegen, messen und sonstigen perversen Kram zu müssen.

    Ich empfehle auch hier das Büchlein von Jean Liedloff, darin gibt es ein paar wunderbare Seiten voll Tachelesworte zu diesem Thema.

    Östrogen ist nicht nur weiblich, daher die Strichchen um das Wort. Auch Männer besitzen dies von Natur aus, wenn auch in anderem Mengenverhältnis als Frauen. Mir ging es um die jeweiligen Qualitäten dieser Hormone und ihre Auswirkungen auf Gefühle und Verhaltensweisen von Mansan. Daher auch das weitere Beispiel des feminisierten Maria Johanna, das die Frage aufwirft, ob dies … bzw. was damit bezweckt wird.

    Der Kommentar war an Teutoburger gerichtet, bezüglich der Frage, die Sie dankenswerterweise schon öfter eingebracht hat, was mit der Wahr- äh Wehrhaftigkeit der Mansan geschehen sei. Dem habe Ich den Gedanken angefügt, dass evtl nicht nur perverse Er-ziehung sondern auch hormonelle Substanzen beachtet werden dürfen.

    Merkwürdigerweise sind in anderem Bereich die Phyto-Östrogene in Verruf gekommen, nämlich als Kräuterfrauen sie wieder für die Frauenheilkunde entdeckt haben. Oh da waren es aufeinmal pöhse Stoffe, aber beim Bier, was zu Brot und Spiele gehört, kräht da kein Hahn danach.
    Ebenso wie andere, seit Jahrtausende bekannte Heilpflanzen wie Beinwell, plötzlixh leberschädigend sein sollen, nur weil man extrahierte Stoffe isoliert getestet hat. Es war aber nicht die Pflanze an sich dafür verantwortlich, sondern die Tatsache, dass es nur ein Extrakt war. Die sogenannten Lebensmittel der Billigdiskounter aber sind voll mit Produkten, denen Extrakte zugefügt wurden. Auf dem pflanzlichen Heilmittelmarkt bestehen die Medikamente teilweise sogar nur aus Extrakten. Auf die Packung wurde dann aber schön die Pflanze und ihr Name gemalt. Das soll einem nein allen mal zu denken geben!

    Und wer kennt sich aus damit, wann und wo welche Pflanzen ganzheitlich als Geschenk in der Natur zu finden sind? Nennen wir sie doch KollegInnen der echten Hebammen, hmm?

    Den Rest Ihres Kommentars kann Ich gut verstehen. Zufälligerweise wollte Ich auch gerade folgenden Link posten, als Ich diesen Ihren Komnentar entdeckt habe. Nein, Ich bin nicht evangelisch. Mein Bruder und ich mussten in den 70er Jahren mit runtergelassenen Hosen vor der Toilettentür Schlange stehen, um auf Kommando pinkeln zu gehen. Pervers!

    https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2019/43165/organisierter-missbrauch-auch-von-vaetern-und-muettern

    https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2017/33240/sexueller-missbrauch-ein-opfer-berichtet-von-den-folgen

    Danke.

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  8. ariane

    „Mein Bruder und ich mussten in den 70er Jahren mit runtergelassenen Hosen vor der Toilettentür Schlange stehen, um auf Kommando pinkeln zu gehen. Pervers!“

    Ich wollte sagen „(…) Ende der 1970er Jahre in einem evangelischen Kindergarten (…).“

    🙂

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  9. ariane

    Sehr geehrter Steinbock,

    „Bravo Angela, Ursula, Christine, Nancy und Hillary, Sie sind jetzt die Phalanx der widerlichsten Verbrecher*innen der Menschheitsgeschichte.“

    Ghislaine haben Sie nicht mit aufgezählt, aber ich gebe zu, die Liste wäre lang.

    „Wohl kaum eine andere Frau vor Ihnen hat in der Zivilisation mehr Schaden angerichtet als Sie, (…).“

    Katharina „die Große“ hat die Strukturen des staatl. Schulsystem erfunden!

    Und über die sprichwörtlichen Frauen hinter den „großen“ Männern steht in „der dressierte Mann“ (pdf) auch viel Tacheles.

    „(…) auch wenn es optisch höchst spekulativ ist, ob Sie wirklich Frauen sind.“

    Diese Spekulation kam mir bei einer Nahaufnahme von Miriam Hope (jenseitsdesnordens). So zugeschminkt wie man es von manchen thailändischen Männern kennt.

    Genug. Es gibt auch herzerfreuende Menschen! Herzlich willkommen …

    Genug.

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  10. nick.mott

    Die ‚Elite‘ und die ‚Wehrhaftigkeit‘ dagegen.

    ‚Elite‘ kommt ja von ‚ex-legere‘ = ‚auslesen‘ = sammeln (man denke an die Spätlese oder Auslese beim Wein).
    Das heißt im Grunde, dass – um im Bild zu bleiben – der exquisite, erlesene Wein sich ja auch nicht selber erzeugt oder sammelt, sondern eben gesammelt und erzeugt wird durch ganz Andere/s als aus sich selbst heraus!?
    ‚Elite‘ wird gemacht!!!
    Und zwar von all denen, die ganz unelitär ihre Eigenverantwortlichkeiten ‚delegieren‘, über die Abgabe ihrer eigenen (Be)Stimm/e/(ung) an irgendwelche Pfeifenköpfe, weil sie selbst schlicht zu bequem dafür sind sich selbst zu orientieren, an dieser Eigenorientierung faktisch sich auszurichten und eigenverantwortlich die Bedingungen wahlweise (auf)zu-suchen oder eigen-mächtig (mit) zu gestalten, damit ihre existentiellen Interessen befriedigt werden können.
    Wer kennt nicht das Bild von Majestix?

    Der Häuptling wird als Kopf (Haupt-ling) der Gesellschaft von dieser auf den Schild gehoben!
    Und diese kann jenen jederzeit aber auch wieder absetzen bzw. stürzen:

    indem sie diesem die Unterstützung verweigert!?
    Um dies aber zu können, muss man die fremdüberantwortete Eigenverantwortlichkeit eben auch wieder SICH ZU EIGEN machen.
    Indem man nämlich die Eigenverantwortlichkeit Fremden überträgt, überträgt man auch sich selbst zur Gänze als Eigen-tum der dann dadurch verantwortlich Gemachten!
    Eigentlich logisch, oder?
    Wer es aber bequem haben will, braucht unverzichtbar entweder eine ‚Zivilisation‘ mit zwingend erforderlicher Strukturierung (denn nur diese ‚Zivilisation‘ ermöglicht die Vielfalt von Angeboten auf höchstmöglichem Niveau und die Erleichterung des wahlweisen Konsums!) und damit Hierarchie durch unverzichtbare Koordination der benötigten Kooperativen zur Erstellung solcher komplexer Angebote oder er muss selbst reich/mächtig werden.
    Eigentlich auch logisch, oder?

    Heißt in Kurzfassung:
    Entweder willst du ‚elitenfrei‘ leben – dann musst du die Unbequemlichkeit der Eigenverantwortung und drastischen Konsum- wie Komfortverzicht in Kauf nehmen – oder du bevorzugst die Bequemlichkeit des komplexen Angebots durch eine strukturierte Gesellschaft, die aber eine ‚Führung‘ und damit ‚Beherrschung‘ voraussetzt und damit ‚Eliten‘ unvermeidlich erzeugt.

    Die Fabel von der ‚autopoietischen Gesellschaft‘ die vorgeblich beides vereint, ist eine schöne Mär, mehr aber auch nicht.
    Sobald Gesellschaften die magische Marke von ‚150‘ etwa überschreiten, funktioniert das nicht mehr.
    Und sobald harsche, karge Versorgbarkeit Standard ist eben auch dann nicht mehr, wenn die Gruppen ≤150 sind (wegen der zu organisierenden Verteilungsgerechtigkeit, ohne die jede Gruppe zerfällt und damit die Überlebenswahrscheinlichkeit minimiert dank willkürlicher/zufälliger Ungleichheiten, die jede Stabilität zerstören).

    Fazit:
    Eliten kommen nicht aus dem Nichts oder eo ipso.
    Sie sind Ergebnis einer denkfaulen, handlungsschwachen und verantwortlichkeitfeigen Menge an Individuen, die zudem Kooperation und Verhältnismäßigkeit als Leitlinie nicht selber gewährleisten können!

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  11. Grundsätzlich vollste Zustimmung.

    Aber
    „Wer es aber bequem haben will, braucht unverzichtbar entweder eine ‚Zivilisation‘ mit zwingend erforderlicher Strukturierung“
    seh ich nicht so.

    Es ist eine Frage der Definition von bequem. Wer selbstbewusst und selbstbestimmt (in z.B. kleinem Familienclan) mit eigenem Grund und Boden ohne grosse Ansprüche an nutzlosen Luxus lebt, kann durchaus ein sehr bequemes Dasein haben.

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