Technischer Wetterwechsel – Neue Phänomene am Himmel

Wir leben in einer Wetter-Simulation: Bericht über ein technisches Zwischentief vom 18. Februar 2020

Der Dienstag dieser Woche begann ganz anders als die vorhergehenden Tage. Tiefblauer Himmel ohne eine einzige Wolke und ohne Zirren oder einen einzigen Streifen als Indiz für die chemische und elektromagnetische Manipulation des nach allen Richtungen überschaubaren Luftraumes. In den letzten Tagen war der „Luftverkehr“ überaus lebhaft, es wurden Tag und Nacht Unmengen reaktiver und toxischer Substanzen am Himmel freigesetzt. Für den geübten Beobachter und Kenner des Chemtrailings mag es daher nicht verwunderlich sein, dass einem solch massiven Angriff ein markantes meteorologisches Phänomen folgte. Denn das war der Zweck dieser auffälligen Flugfrequenz.

Im Laufe des Vormittages bildeten sich gewöhnliche Kumuluswolken. Ein Wetterbild, wie wir es vor der Jahrtausendwende bei Hochdruck und Wetterlagen, wie der gestrigen, nicht anders kannten.

Bis in den Mittag hinein konnte man dieses echte schöne Wetter bei einem lauen Lüftchen aus uneinheitlichen Richtungen, wärmenden Sonnenstrahlen und milden 14C° genießen.

Das änderte sich gegen 13 Uhr, als heftige Böen eine Veränderung der Verhältnisse ankündigten. Sie kamen aus dem Nichts, im Übrigen ein neuerdings weltweit beobachtbares Phänomen. Im gleichen Moment veränderten sich das Himmelsbild und die Wolken drastisch. Ein sehr hohes zirrenartiges Wolkenfeld mit charakteristischen Merkmalen einer Bestrahlung durch Frequenzen kündigte das drei Stunden andauernde Spektakel am Himmel an, während dessen man am Boden, bei sehr lebhaften Winden, auf ein mal klamme Finger bekam.

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„Eröffnungszirre“ mit Frequenzmuster, 13 Uhr

Es dauerte nur rund fünf Minuten, bis der Aufenthalt im Freien durch die rapide sinkende Temperatur auf  5C° und einen schneidenden Wind aus Südwest unerträglich wurde. Ich nutzte den Wechsel meines Kamera-Akkus, um mir eine dicke Jacke zu holen. Der lebendige und sich rapide verändernde Himmel war es wert.

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Deutlich sichtbare Strahlung, 14 Uhr

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14:15 Uhr. Zirren-Krummdolch? Damoklesschwert-Zirre? Eine Warnung? In zwei Minuten durch Strahlung geschmiedet.

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Geburt von verschiedenen „undulatus“-Arten, 14:25 Uhr

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Smart Clouds, 14:30 Uhr. Rechts der Rest vom erodierenden „Krummdolch“.

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Microwaved Smart Clouds, 14:40 Uhr

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Details der künstlichen Wolken

Der physikalische Einfluss bestimmter reaktiver Substanzen (Metalle, mineralische Komponenten, synthetische Stoffe, Abfälle der Erdöl- und Metallindustrie) ist in der Erzeugung von derlei markanten Ereignissen, neben der dafür nötigen Strahlung, von enormer Bedeutung, wie man am Farbenspiel der Wolken im Gegenlicht gut ablesen kann.

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15:10 Uhr, Höhepunkt: Die Sonne ist weg und die Temperatur ist um 10 C°gefallen. Blick nach Westen. Und immer wieder die sichtbaren Wellen durch Bestrahlung.

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Technisches Wetter

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Höhepunkt, gleiche Zeit, Blick nach Norden

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15:30Uhr. Beginnendes Ende des technischen Zwischentiefs

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Ein letztes buntes Aufflackern einer Smart Cloud kurz vor Ende des „Spukes“. 16 Uhr.

Gegen 16:30 Uhr scheinen die neuen Wettergötter Feierabend zu machen, denn genau um diese Zeit war der Himmel wieder blitzblank und tiefblau, nur war es jetzt zwölf Grad kälter. Eine sehr hell irisierende braungelbe Zirre bildete das fulminate Finale dieser dreistündigen „chemisch-technischen Wetter-Störung“. Der starke, böige Wind lies gleichzeitig nach.

So geht Wetter heute.

Das ist der berühmte „Klimawandel“. A propos, könnte mal jemand Greta schütteln?!?

Das heutige Wetter ist nichts anderes als eine hochentwickelte Echtzeit-Wettersimulation bei künstlich im Vorfeld geschaffenen „Wetterbedingungen“. Die Steuerung und Manipulation des Weltwetters und Klimas ist ganzheitlich. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an das Dokument „owning the weather in 2025“ von der US-Airforce aus dem Jahre 1996.

Danke für dieses grandiose und beeindruckende Spektakel an die Weltführungs-Psychopathen und ihre willfährigen opportunen Lakaien aus Militär, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ich denke, die werden schon nichts dagegen haben, wenn dieses künstliche Zwischentief fotografisch dokumentiert und damit Sorge getragen wird, dass die technischen Errungenschaften der Menschheit auch uninformierten, ahnungs- und arglosen Zivilbevölkerung zugänglich gemacht werden können.

Nun denn.

Die Akkus sind wieder geladen. Ich auch.

 

P.S.: Wer mehr über die aktuellen Impfungen unserer Atmosphäre und die Auswirkungen erfahren will, dem empfehle ich, weitere Artikel vom Autor dieses Artikels ‚Capricornus‘ zu lesen.

15 Kommentare

Eingeordnet unter Bewusstsein, Bilder, Bildung, Gedankenkontrolle, Geopolitik, Klimakontrolle, Korruption, Kriegstreiber, Manipulation, NWO

15 Antworten zu “Technischer Wetterwechsel – Neue Phänomene am Himmel

  1. „heftige Böen aus dem Nichts“ und „rapide sinkende Temperatur“ (im Zuge der Abdeckung eines gerade noch blauen Himmels) kann ich durch eigene Beobachtungen bestätigen, eine häufige Erscheinung, und es fühlt sich dann an wie eine Art Kühlschrankkälte, künstlich eben und auch irgendwie fortwährend forciert. Auh kam der blaue Himmel dann nicht mehr zurück, sondern blieb es schwer bedeckt. Das ist mir also neu.
    Ebenfalls neu ist mir, daß man die Wolkenbildung also auch ohne das Zutun von Flugzeugen vollziehen kann; ich zweifle das nicht an, habe es jedoch selbst nie so beobachten können; bzw. waren im Vorfeld kreuz+quer fliegende Sprüher-Jets zu beobachten oder es kam eine bereits angefertigte Wolkenmattenwand von irgendwo her angefahren. Wenn es aber wie oben beschrieben über Frequenzarbeit gelingt, wozu braucht man da noch Chemtrails? Oder handelt es sich bei den anfänglichen Zirren schon um Flugzeug-Ausstösse, lediglich von anderer Qualität?
    Weiss der Himmel https://ultimativefreiheitonline.wordpress.com/2013/05/13/weis-der-himmel/ was da los ist.

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  2. Capricornus

    Werter Erzketzer, es scheint, dass die Atmosphäre schon genug gesättigt ist, um nicht ständig und überall sprühen zu müssen. Die Sprüher fliegen überwiegend und in erhöhter Taktung dort, wo es aus Sicht der Wettermacher sinnvoll erscheint. Es wird also nichts mehr zum Laufen gebracht, sondern nur nachgetankt, denn der „Wettermotor“ läuft schon. Am Dienstag war, bis wenige Minuten vor dem Event, kein einziger Sprüher zu sehen.Dafür wurde tags zuvor auf dem Atlantik im Übermaß gesprüht, in einer Luftmasse, die auf dem Weg zu uns war. Ist die Strahlung und ihre Stärke geeignet, lässt sich wohl überall dieses Phänomen erzeugen. Bin bei Recherchen auf ähnliche Phänomene jüngst in Australien gestoßen. Die reaktiven Substanzen sind natürlich auch (oder überwiegend?) in Zirren- und Wolkenfeldern gebunden, welche über uns hinweg ziehen, bzw. gezogen werden. Sie werden von den Medien und Wetterdiensten gerne „harmlose Schleierwolken“ und „harmlose Wolkenfelder“ genannt. Da sollten die Alarmglocken läuten.

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  3. Capricornus

    Nachtrag aus aktuellem Anlass: Ganz frisch: Höchste je gemessene Windgeschwindigkeit einer „Böe“ von 300 Km/h in Kalifornien:
    https://www.weathernationtv.com/news/209-mph-wind-gust-recorded-in-california-on-sunday/
    Werden die Menschen in zwanzig Jahren glauben, Böen mit 800 Km/h seien normal- und ein grüner Himmel auch?

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  4. Danke Capricornus für die erklärende Ausführung; zwar ist mir das schnelle Verschwinden des gesamten künstl Konstrukts bishin zur Freigabe des blauen Himmels noch am selben Tage wie gesagt noch nicht begegnet, Deine Erwähnung eines möglicherweise näher als an hiesige von mir gemeinte Gegend befindlichen Atlantiks erklärt es aber; solche Meere fehlen eben in meinem Observationsbereich eines Großstadtgebiets, wo der ganze künstliche Wetterschmuh solange hängen bleibt bis es dunkelt (nachts aber dann zumeist sternenklar), zumal noch zusätzlich angereichert vom hochsteigenden Idiotendunst eine Großteils der dasigen vernebelten Bevölkerung, was auf jeden Fall mindestens bis zum Ende des HeuteJournals oder des Tagesthemenkommentars dann auch noch so fortdauret.
    Vor allem aber das Stichwort „gesättigte Atmosphäre“ läßt mich den Vorgang bezüglich des im Artikel beschriebenen Phänomens ingesamt noch besser verstehen, und es bestätigt mein gelegentliches Gemütsempfinden während solcher Wetterlagen – also auch beim blauen Himmel -, insofern, als daß neben der meteorologischen Lage auch die allgemeine Stimmungslage entsprechend beeinflusst wird, derweil im Unterscheid zu den durch natürliche Wetterlagen erzeugten Empfindungen und atmosphärischen Stimmungen bei diesen konstruierten Wettern immer ein und dieselbe Grundstimmung vorherrscht, einerlei ob Sommer, Frühling, Herbst oder Winter.
    Im Prinzip fährt einem dies alles nur unters Nervenkleid, statt wirklich, wie beim gesunden Empfinden natürlicher Wetterlagen (wozu auch sogenannte „Unwetter“ gehören), ins Gemüt einzuwirken, woraus wir uns dann stimmungsvoll inspiriert, frischfröhlich angetrieben ins Leben werfen oder auch in friedlicher Gemütlichkeit in schneebedeckte Kontemplation verfallen möchten; und dergleichen menschlichen Gelüste mehr, auf die man bei solchen (von unseren schmalgeistigen und in Alabaster-Windeln über ihre Marmorböden herumkrauchenden Weltherrschern) lächerlichen Wetterlagen dann gerade auch keine mehr Lust hat – was noch die einzige Wirkung ist, die sie damit erzielen. Ich jedenfalls finde diese künstlichen Wetterlagen – so scharf die Winde auch blasen mögen, so hoch die Fluten auch steigen und so bunt die Himmel auch leuchten mögen – kein bißchen beeindruckend in der Erscheinung, total öde im jeweiligen Gebahren, durchschaubar schon im Detail, einfallslos im Ganzen, ziemlich lahmarschig in der Gesamtwirkung und man merkt schnell, da sind gewiss keine Meister am Werk, so popelig wie sie da andauernd hingezaubert werden.

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  5. Capricornus

    @ Erzketzer
    Das Erscheinen und Verschwinden einer solchen Simulation kann man mit „an- aus“ beschreiben. Mittlels (fokussierter?) Strahlung, wie sie die Wolken sichtbar machen, wird dieser physikalische Prozess erzeugt, entsprechend verschwindet das Ereignis, wenn die Strahlung „abgeschaltet“ wird oder der Strahlungskegel weiterwandert.. Als wär nichts gewesen. Ob Sie in Deiner Umgebung zu sehen ist, hängt nur davon ab, ob geeignete Strahlungsquellen in geeigneter Dichte vorhanden sind. Die Beobachtung zeigt, dass solche „Events“ auch auf dem offenen Ozean möglich sind. Dass Du noch nicht Zeuge werden konntest, würde ich als topographische Besonderheit interpretieren. Vielleicht war einfach die Möglichkeit noch nicht gegeben, dies in Eurer Gegend zielführend einzusetzen. Oder Ihr braucht mehr Masten.
    Die beschriebenen Phänomene, wie die diffuse Wolkendecke, die nach Sprühattacken übers Land gezogen wird, im physikalischen Sinne aber nur selten zieht, sondern meist in Echtzeit durch „wandernde“ Strahlungskegel gebildet wird, kennen wir in unserer Gegend auch sehr gut. Weitgehend läuft das bei uns wahrscheinlich ab, wie bei Euch.
    Die von Dir, aus meiner Sicht, vollkommen richtig beschriebenen Ebenen von Befindlichkeitsstörungen stehen mit großer Sicherheit in direktem Zusammenhang mit dieser Bestrahlung. In meinem Beitrag „Hört auf, uns zu töten!“ gehe ich auf diese Problematik ein (Anm.: Neben meiner eigentlichen Arbeit und dem Schreiben aus aktuellen Anlässen, bin ich noch in der Bearbeitung der fehlenden Teile). Leider bin ich selbst so feinfühlig, dass ich morgens bei geschlossenen Rollos sagen kann, wie der Himmel aussieht. Es wundert in dieser Strahlensuppe nicht, dass der sog. Burnout oder das chronic fatigue syndrome, CFS, immer mehr Menschen unserer Gesellschaft in diesem Strahlungsmeer aus dem Verkehr ziehen. Dass mit ELF-Wellen zusätzlich unsere Bewusstseinsebene attackiert und sogar Emotionen ausgelöst werden, ist hinlänglich bekannt. Diese ganzen unnatürlichen ätherischen Zutaten gehen mit metallischen und anderen reakiven Substanzen durch Chemtrailing eine unheilvolle Allianz ein, in der gesundes und unbeeinträchtigtes Leben nur schwerlich möglich ist. Ich selbst kenne das Gefühl bleierner Schwere, Kraftlosigkeit, externer Manipulation und Tage gefühlten „Nicht-Seins“, bei vollkommen klarem Bewusstsein, obwohl ich ein überaus bewusster, aktiver, schwer ermüdbarer und energetischer Grundtyp bin.
    Am Besten kommen nach meiner Beobachtung diejenigen Mitmenschen mit dieser externen „Energieabsaugung“ zurecht, die (rein physisch) funktionieren. Das ist auch, was gewollt ist. Feinfühlige kommen schneller aus ihrer Mitte und spüren den Energieraub durch die aufgezwungene atmosphärische Energie. Vor Allem, wenn sich ein seltener Tag ohne Bestrahlung ergibt, weil es gerade „meteorologisch“, bzw. geopolitisch nicht erforderlich oder sinnvoll erscheint. Diese (natürliche) Neutralität ist so selten geworden und „so anders“, dass sie gerade deshalb von Vielen, bewusst oder unterbewusst, wahrgenommen wird: Die Einen kommen nicht mehr aus dem Bett raus, weil sie endlich mal gut schlafen und die natürliche energetische Ruhe spüren, die Anderen detonieren fast vor Tatendrang, weil sie keinem Energieverlust an solchen Tagen ausgesetzt sind. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig, darauf zu achten und zu erkennen, welche Befindlichkeit die eigene ist und welche Mißempfindungen externer Natur sind.
    Abschließend sei noch gesagt, dass ich solchen Phänomenen, wie Du und alle weiteren Normaltickenden, keinesfalls mit einer Bewunderung gegenüber stehe, im Gegenteil: Die Lust am Leben köchelt an den vielen Tagen der Manipulation auch bei mir nur noch auf Sparflamme.
    Es bereitet mir Sorge und macht mich unglaublich wütend (im WHO-Sprech, nach dem neuen ICD10 Schlüssel, bin ich deshalb psychisch krank), aber auch bissig und kreativ. Wenn ich also der NASA, WHO, UN, UNO und weiteren Plutoktratenorganisation danke, geschieht das mit größter Verachtung und immer dem großen Wunsch, die Pförtner der Verantwortlichen ordentlich zu dehnen.

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  6. @ Capricornus
    Danke für die ausführliche Beschreibung; insb. der Teil zu den Feinfühligen könnte mal gut in einen Artikel von Dir miteinfliessen und findet gewiss bei Ebensolchen bedächtige zustimmende Bestätigung.
    Zum technischen Vorgang: Mag sein, daß obiges Phänomen zwischen April bis Okt. durchaus mal im hiesigen Bereich aufgetreten, mir aber entgangen oder nicht als verdächtig erschienen ist, da ich aufgrund fehlender Chemtrails oder betrüblich hangenden Wolkenhängematten zwar die irritierende amosphärische Stimmungslage dennoch merkte, aber auf den ständigen Betrieb der Funkmasten zurückführte. Der blaue Himmel schien mir unterdes unbehandelt zu sein, selbst wenn da zirrliche Zirren vereinzelt herumschwebten. Sobald aber diese Vereinzelten sich zu einem einzigen Vereinszelt vereinten und der blaue Himmel zunächst davon abgedeckt, dann aber wieder befreit ward, kam mir das wie eine Wolkenbeeinflussung nur in soweit vor, als daß ich dachte, jene komischen zirrenden Zewa-WischundWeg-Wölklein seien allenfalls Restbestände von vorherigen anderswo bewerkstelligten Chem-Wolkenmanöwern. Temperaturstürze zum Abend hin schienen mir (je nach Monat) nicht unbedingt ungewöhnlich. Plötzliche Böen und krasse Windstösse traten dabei gleichwohl auf und kommen mir das ganze Jahr über völlig unnatürlich vor,
    Zwischen Nov. bis Feb. ist es wiederum so, daß es nur selten einen freien blauen Himmel gibt, und wenn, dann wird er recht zügig bald zugezogen; dabei bleibt es, bis es dunkelt. Das Zirrenspiel habe ich in diesem Zeitraum hier noch nicht bemerkt, oder – wofern solche Vorhänglein aufkommen, erfolgt die komplette Abdeckung durch wie eigens nach dorthin zügig hingeblasene Wolkendeckenfronten, was dann auch den ganzen Tag so bleibt.
    Doch es sind subjektive Beobachtungen und umfassen nur den Umkreis von 20 Kilometern im eher dicht besiedelten Gebiet mit durchaus genügend Masten. Dieser Zusammenhang zw. den Funkmasten und den hiermit veranstalteten (eher verunstalteten) Wolkengebilden ist mir irgendwie noch nicht klar(*), außer daß damit selbstverständl die Atmosphäre energetisch und nachspürbar besudelt wird. *(Müsste mich damit nur mehr befassen, es liegt nicht an mangelndem Material dazu; brauchsts mir also bitte nicht im bald nach hinten rutschenden Kommentar auszuführen, sondern diese Kraft lieber fürs archivierbare Publikat für die Allgemeinheit aufwenden).

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  7. Capricornus

    Danke für das Feedback, werter Erzketzer. Bin da ganz Deiner Meinung und arbeite schon daran.

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  8. @ Erzketzer @ Capricornus
    Ich will nur die Erläuterung Sichbarkeit präzisieren.
    Die Sichtbarkeit hängt grundsätzlich von der relativen Luftfeuchtigkeit ab.
    Erwärmte Luft absorbiert mehr Feuchtigkeit und kondensiert oder desublimiert diese, wenn sie sich abkühlt. Durch die Bestrahlung entstehen Temperaturunterschiede zwischen den Luftschichten. Die sichtbaren Schleier zeigen nur auf, wo sich zwei unterschiedlich warme und feuchte Luftschichten treffen.

    Bei der Bestrahlung geht es weniger darum, die Wolken sichtbar oder unsichtbar zu machen, als vielmehr die Luftschicht zu trimmen, das Material vor Verklumpung zu bewahren, fein zu verteilen und die Fließrichtung anzupassen. Das, was in einem vom Boden aus beobachtbaren Luftraum als Wolke erkennbar wird, ist stets ein winzig kleiner Teil eines großräumigen Stroms.

    Der Feinstaub wird unter den gegebenen Bedinungen schon ganz von selbst dafür sorgen, dass sich die Feuchtigkeit daran akkumuliert, so dass über die Stunden geschlossene, scharfgeschnittene, dreckiggraue Brotscheibenwolken entstehen, die dann im nächsten Schritt sich wieder auflösen und in nächsthöherer Lage den Prozess wiederholen.

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  9. abendgluehen

    Test, ob es heute mal klappt mit dem Kommentieren… Falls ja:
    Ich beobachte diese Phänomene auch schon eine Weile. Es wird immer gigantischer, experimenteller! Alle(!) meine Leute verneinen das und können nicht glauben, was bzw. daß sie überhaupt etwas sehen!
    Daß die drei Affen einmal eine derartige Relevanz bekommen würden, hätte ich niemals denken können. Habe mich früher immer gefragt, was das für eine blödsinnige Skulptur ist!… Aber nein, Alt und Jung, Dumm und „Klug“, mit Ausbildung oder Studium, vorzugsweise Naturwissenschaftler(!)… Alle lehnen das als Spinnerei bzw. VT ab.
    Die Fehl-Konditionierung ist erfolgreich geglückt!

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  10. abendgluehen

    O, war nicht etwa als Unterstellung von Zensur gemeint o.ä. Habe es irgendwann einmal vor längerer Zeit versucht und da gelang es mir(!) nicht. Bin nicht mit dem „ganzen technischen Mist“ aufgewachsen! 😉
    Danke für den Link.

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