WMO im Zugzwang: Aktueller Cloud-Atlas veraltet – Neue Wolkenart entdeckt

Hobby-Wolkenforscher identifiziert schon wieder unbekannte Wolkenspezies

Es hagelt in den letzten Monaten geradezu Neuentdeckungen unbekannter Wolkenspezies. Nicht nur die Farben von Wolken verändern sich dank der Klimaverwandelung von Tag zu Tag, auch die Strukturen werden immer vielfältiger. Vielfalt, wo immer man nur hinsieht. Danke NWO!

Wie gewohnt, übernehme ich die Namensgebung für die WMO, die World Meteorological Organisation. Gerne kann die WMO für die längst überfällige Aktualisierung ihres Wolkenatlas meinen Namen übernehmen, wenn ihr nichts Besseres einfällt.

Ihr Name: Cirrocumulus multifragmentatus stratiformis undulatus translucidus homogenitatus sanus, harmloses Kreuz-und-Quer-Wolkenfeld, harmless criss-cross-cloud (HCCC)

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Die neu beschriebene Wolken-Art gehört zum großen Familienclan der harmlosen Wolkenfelder und harmlosen Schleierwolken. Sie zeichnet sich aus durch eine quicklebendige Oberflächenstruktur, die sich sichtbar schnell verändert und erneuert. Sie ist in Größe und Struktur äußerst – und sehr schnell – wandelbar.

Die lebendigen Strukturen erinnern dabei an die Oberfläche von Wasser, in welches man zwei Steine mit einigen Metern Abstand voneinander geworfen hat. Aus den sich ausbreitenden und überschneidenden Wellen ergibt sich dieselbe Struktur wie die dieser harmlosen Wolke.

Unwillkürlich stellt sich die Frage, ob diese Wolke lebt oder belebt worden ist.

Ist die Belebung von Wolken das reziproke himmlische Pendant zum Transhumanismus, der Entseelung von uns Menschen? Eine Art Beseelung der Wolken?

Mein „guter Riecher“ täuscht mich selten, zumal er auf Wissen basiert: Diese Wolken sind rein technischer Natur. Kein natürliches physikalisches Phänomen ist imstande, diese höchst lebendigen Schattenspender hervor zu rufen.

Vielleicht möchte ja die WMO in der Neuauflage ihres mittlerweile unbrauchbar gewordenen Cloud-Atlas die physikalischen Ursachen dieses Phänomens auch mal erwähnen.

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Während die Menschen auf Erden immer lethargischer werden, tanzen die Wolken am Himmel Breakdance.

Wie weit kann die Wetter-, Wolken- und Klimaindustrie gehen, damit der abgestumpfte und unbewusste Ottonormalbürger mal merkt, dass über ihm die Wolken nicht mehr schweben, sondern tanzen und zucken, sich verstecken und auf einmal wieder da sind?

Wird es eines Tages in naher Zukunft normal sein, dass die Tageszeitung mit Chemtrails geschrieben, bei wechselnder Himmelsfarbe am Firmament lesbar sein wird, ohne dass diese Praxis hinterfragt wird? Wird unser Himmel langfristig zum Mega-Fernseher umgebaut und keiner merkts? Wird es bald Coca-Cola-Wolken oder Penny-Cirren geben? Werden dann alle bei Penny nur noch Cola kaufen und dabei nicht wissen, warum??

So weit ist das nicht hergeholt, denn holografische und elektromagnetische Effekte sind in einer künstlichen Atmosphäre technisch möglich und einiges deutet darauf hin, dass uns, physisch und psychisch über den Äther und am optisch Himmel,  noch richtig große Überraschungen zugemutet werden. Es lebe 5G!

Durch Cloud Engineering, SRM und ähnliche Späße wird unsere Atmosphäre nicht nur leitfähig und damit technisch manipulierbar gemacht, sondern sie erhält auch deutlich andere optische Eigenschaften. Die Lichtbrechung und Reflektion wird verändert und damit auch alle bekannten atmosphärischen und visuellen Phänomene. Der damit einhergehende Rattenschwanz von Folgen atmosphärischer Beeinflussung ist lang und die mannigfaltigen Auswirkungen sind unüberschaubar. Selbst diesbezüglich gibt es jetzt endlich die erzwungene globale Vielfalt. Danke NWO!

Eines ist schon sicher: es wird schaden. Uns. Allem.

Soweit für den Moment von der Klimaverwandelung. Ich bleibe für Sie am Ball.

P.S.: @WMO: Wie wäre es damit, die Pyrocumulonimbus (kurz pyroCb) im nächsten Cloud-Atlas als erste fleischfressende Wolke zu klassifizieren?

16 Kommentare

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16 Antworten zu “WMO im Zugzwang: Aktueller Cloud-Atlas veraltet – Neue Wolkenart entdeckt

  1. Capricornus

    Diese „Wellen“ sind inzwischen auch in Europa sehr häufig zu beobachten und unterscheiden die „modernen“ Gewitter von den echten Gewittern der Vergangenheit. Diese „Wellen“ unterscheiden sich deutlich von den sog. Shelf-Cluds, die man früher bei aufkommenden Gewittern beobachten konnte. Man kann dieses Phänomen als sichtbare Stoß- oder Schockfront einer künstlichen Ionisierung/Kondensation interpretieren. Nichts an diesen neuen „Unwettern“ ist echt. Außer den Schäden, die sie hinterlassen. Zur Farbe selbst kann man nur spekulieren, doch auch hier ist mittlerweile Alles denkbar, was machbar erscheint.

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