Ein Tag in der Neuen Wetterordnung
Ist der Klimawandel nur Wetterterror?
Und täglich grüßt das Murmeltier:
Wir schreiben das Jahr 2019, ein Tag im Hochsommer. Mein morgendlicher Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes. Ein großes X und weitere Streifen am Himmel sind eine deutliche Botschaft für die sich entwickelnde Qualität des gerade angebrochenen Tages. Der soll laut Wetterdienst sonnig und sehr warm werden, die Temteraturspitzen werden bei 35°C – 37°C prognostiziert.
Allenfalls hohe „harmlose“ Wolkenfelder sind zu erwarten, bei uneinheitlichen Winden aus Süd bis Süd-West.
Punkt acht Uhr morgens: Aus Richtung Osten kommend erscheinen drei weiße Striche am Horizont.
Ihre persistente Abgasschleppe bleibt statisch am Himmel stehen während die Maschinen sich wie ein abgestimmtes Trio nahe beieinander in meine Richtung bewegen. Noch sind sie etwa 100- 120 Kilometer von meinem Beobachtungsort entfernt.



Es sind seit dieser Sichtung wenige Minuten vergangen, als drei weitere Maschinen in Querrichtung meiner ersten Sichtobjekte erscheinen, zwei von rechts, Süden, eine von Links, Norden. Meine Beobachtungsgabe und Erfahrung sagen mir, dass sich alle sechs Flieger innerhalb eines recht kleinen Raumes der Luftsäule treffen werden. Dies ist umso erstaunlicher, als die Wahrscheinlichkeit selbst bei hohem Flugaufkommen sehr klein ist, dass sich sechs Piloten – gute Augen vorausgesetzt – aus dem Cockpit heraus in Reiseflughöhe grüßen können. Dazu muss man wissen, dass der nächste Flughafen mehr als 100 Kilometer entfernt liegt, sich alle sechs Flieger in Reiseflughöhe befinden und mein Lebensraum kein Ballungsgebiet ist.

Die ersten solcher Sichtungen konnte ich mir durch mein Unwissen noch als Zufall erklären, solange, bis ich erkannte, dass diese Häufung von mehreren Flugzeugen auf kleinem Raum immer etwas Bleibendes am Himmel hinterließ und sich anschließend etwas am Licht und am Wetter veränderte.
Erst, als ich verstand und damit begreifen konnte, weshalb und wie dies geschieht, hat sich mein Gefühl für diese Praxis am Himmel geändert.
Mit meinem heutigen Wissen stellt jedes dieser „Treffen“ von Sprühern – seien es Billigsprüher, wie Easyjet, Ryanair und Konsorten oder Edelsprüher, wie Emirates, Quatar Air und ähnliche – einen kriegerischen Akt dar.
Die beteiligten Piloten wissen, das sie etwas tun, worüber man nicht sprechen darf. So gesehen sind sie eine Art Soldaten, die Befehle ausführen, ohne Gegenwort und Nachfrage.
Es wird hier ganz klar gegen alle Menschenrechte und unser Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verstoßen. Auch der Tatbestand des Genozids ist eindeutig erfüllt.
Es wird, nur 10-12 Kilometer von uns entfernt, Krieg gegen uns geführt. Die Kriegsherren und ihre Vertreter sitzen, von uns gewählt, in unserer Regierung und den ihnen übergeordneten Strukturen.
Nichts würde über unseren Köpfen passieren, was nicht von unseren „Vertretern“ abgesegnet ist. Die Tatsache, dass bisher kein Politiker das heiße Eisen Chemtrails und Geoengineering jemals thematisiert hat, lässt nur den Schluß zu, dass es niemanden auf dieser Bühne gibt, der einer geplanten weltweiten Depopulation Einhalt gebieten will, sondern alle Beteiligten willige Helfer oder dumme Handlanger bei der Durchsetzung dieses Plans sind.
[Anm. DWB-Redaktion: „Kein Politiker“ ist nicht ganz korrekt, wie BR Sommaruga bewiesen hat. Siehe Bundesrätin Sommaruga konstatiert öffentlich die Realität von Geoengineering!]
Es ist eine Stunde vergangen. An Tagen heftiger Aktivität fliegen die Jets der Sonnenabdunkler im Stakkato abgestimmt Ihre gemeinsamen Angriffe. Die vielen einzelnen weißen, rosa und blauen, strich- und fächerförmigen Hinterlassenschaften haben sich zu einer dünnen Schicht reflektierender Zirren vereinigt, das klare Sonnenlicht wirkt herunter gedimmt, die Luft steht. Im Freien wird es unangenehm schwül und die Konvektion, das Aufsteigen von Warmluft und die Bildung von Wolken, hat sich total eingestellt. Mit großer Sicherheit ist dies der gefühlte Treibhauseffekt, von dem indoktrinierte, bildungsverweigernde und opportunistische Klimahysteriker immer schwadronieren.

Es ist 13 Uhr veorbei und die Fieberkurve des Sommertages erreicht ihren Scheitelpunkt. Es ist bis jetzt zwar nur 34 °C warm geworden, durch die hohe Luftfeuchtigkeit wird diese Temperatur jedoch als lähmende Hitze empfunden, in der uns die kleinste körperliche Anstrengung im Freien schon an den Rand der Belastungsgrenze bringen kann. Der Himmel wird weiß, ohne erkennbare Strukturierung in der geschlossenen Wolkendecke. Windstille. Laut Wetterdienst beträgt die gefühlte Temperatur jetzt 38°C. Alles verdampfende Oberflächenwasser wird ohne jede Kondensation in große Höhen transportiert und dort als harmlose Schleierwolken und Wolkenfelder sichtbar.
Bei genauerer Betrachtung des grellen Himmels, fallen schnell die vielen Streifen zahlloser Flieger über der blendenden Wolkenschicht auf, welche unablässig ihr Werk am Himmel fortsetzen und Nachschub von Aerosolen für die Wolkenbildung freisetzen. Es wird jetzt auffallend ruhig. Menschen, Hunde, Vögel und anderes Getier versuchen, mit und in Ruhe durch diesen anstrengenden Teil des Tages zu kommen. Einzig die unaufhörlich schwer arbeitenden Kapitäne der Lüfte bilden für die nächsten zwei bis drei Stunden mit Ihren Großraum-Sprühflugzeugen jetzt ein unablässiges Hintergrundrauschen.

Zwischen 16 und 17 Uhr hat sich der Himmel geschlossen, ein grau-weißer Schleier verdeckt die Sonne und läßt ihren Stand gerade mal vermuten. Das Thermometer ist auf 32° C gefallen und steckt dort fest. Der hohe Taupunkt bei etwa 80% Luftfeuchtigkeit lässt jetzt eine Abkühlung an der „frischen“ Luft nicht mehr zu. Die gefühlte Temperatur liegt über der tatsächlichen. Überhizt geht es in den Abend.
Es wird 20 Uhr. Langsam wird die toxische Suppe am Himmel wieder transparenter, das Blau des Himmels läßt sich wieder erahnen, zerschnitten durch Bahnen der Sprühgesellschaften, den Airlinern der Tourismus-Industrie, der Cargo-Liner und transatlantischen Militär-Maschinen. Die Luft steht unter einer Glocke technischer Bewölkung. Dies ist also der uns gewaltsam eingebläute und von uns folgsam gefühlte „Klimawandel“. Und sonst gar nichts.
So einfach geht Klimawandel!



Das Ende des ermüdenden Tages entwickelt sich zur Tropennacht, bei 25°C. Ich erspare Ihnen die Beschreibung der folgenden Tage. Es waren Tage des Bombardements, wie ich sie noch nicht erlebt habe.
Aber eine Impression des nächsten Tages gebe ich Ihnen gerne noch mit. Ich denke, dem ist nichts hinzu zu fügen- außer dem, was meine Frau an solchen Tagen zu sagen pflegt:
„Another fuckin‘ day in paradise.“

Sehr gut beschrieben! Danke!
Hier noch Ergänzendes Wissen:
In den modernen Mantelstromtriebwerken wird das Kerosin bei etwa 1800C restlos und hocheffizient verbrannt. Dabei presst der große Ventilator reine Luft durch den Mantel, womit etwa 90% des Schubs generiert werden. Die restlichen 10% kommen aus der Verbrennung von Kerosin, also eine Beipass-Rate von 9:1. Die neueste Generation der Triebwerke, die in den Flugzeugen bereits eingesetzt werden, schafft es sogar auf 12:1, unter Verwendung von Keramikelementen, einer noch höheren Temperatur in dem Verbrennungsabschnitt und entsprechen höherer Leistung.
Bereits das Benzin und der Diesel für Autos sind praktisch völlig entschwefelt und gereinigt, aber beim Flugbenzin (Kerosin) ist die Reinheit noch weit höher, so dass bei optimalem Betrieb so gut wie gar kein Ruß entsteht. Folglich kommt der Feinstaub, der zu Bildung von Chemtrails, „Schleierwolken“ und Eiswolken erforderlich ist, nicht von den Triebwerken.
90% Luft, 7% CO2, 2,8% Wasserdampf
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/90-luft-7-co2-28-wasserdampf.html
Turbofan Turbine:
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/high-bypass-turbofan-jet-engines.html
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Hallo Enkidu,
ich verfoge auch das Geschehen über unseren Köpfen und bin mittlerweile der Ansicht, das Stoffe zur Erzeugung von künstlichen Wolken durch die Triebwerke gejagt werden. Soll wohl noch den „positiven“ Nebeneffekt einer Schmierung haben. Aufgefallen ist mir aber, dass die Chemtrailstreifen bei einigen Flugzeugen erst eine Flugzeuglänge hinter den Fliegern sind und nicht wie festgestellt direkt am Flugzeug. das ist noch nicht lange so. Habe selbstverständlich auch nie alle Sprüher erfasst. Recherchiere mal, ob die auch direkt durch das Beimengen in Kerosin den Effekt erreichen.
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Danke für die Respons, Christoph.
Es wird aus alllen Düsen gesprüht, sei es über Additive im Treibstoff oder aus Düsen an den Tragflächen oder am Heck der Flugzeuge, Ich
differenziere hier nicht mehr sondern schmeiße sie alle in die Schublade der „Sprüher“. Alle Patente für das „Sprühen“ im weitesten Sinne sind öffentlich und bekannt. Es wird da oben sowieso jede nur denkbare Möglichkeit der Ausbringung per Flugzeug genutzt, die technisch möglich ist.
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Beobachtung am gestrigen Donnerstag über dem unteren Allgäu:
Flugzeug gesichtet, das mit einer Art von „Bojen“ verbunden war…
An drei Stellen hingen diese „Bojen“ sichtbar mit einem Schlauch verbunden am SprühFlugzeug… In einem Abstand von mehrern Metern wurden diese ebenfalls sprühenden Anhängsel mitgezogen.. Vielleicht ein Kampfstoff pro „Tank“/Boje?!
Noch nie gesehen aber damit ließ sich jedenfalls ein viel breiterer Bereich abdecken! Es läuft auf Hochtouren…
Was ist das schon wieder für eine erweitere Technik?
Jemand schonmal so ein Konstukt beobachtet oder hat weitere Infos?
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Eines muss klar sein, die feinstaubbildenden Stoffe werden nicht durch die Triebwerke gejagt, weil diese die Effizienz des Triebwerks mindern und die Sicherheit gefährden würden. Würde z.B. gezielt dreckiger Treibstoff eingesprüht, dann gäbe es schwarzen Ruß.
Für den Erfolg ist es gar nicht notwendig, dass etwas „durchs Triebwerk gejagt wird“. Die Sprühdüsen können im Ausgang des Triebwerks sein, was diesen falschen Eindruck erwecken könnte, aber sie können auch sonstwo sein, etwa direkt darüber oder verteilt entlang der Flügellänge, am hinteren Ruder etc.
Du musst Dich etwas mit den physikalischen Mechanismen beschäftigen, um zu verstehen, warum der Wasserdampf erst etwas hinter dem Flugzeug sich an den Feinstaub bindet. Die Zauberworte sind „relative Luftfeuchtigkeit“, „verfrühte“ „Aerosolation“ und „Desublimation“ (Resublimation).
Wenn das Luft-Gas-Gemisch (9:1) aus dem Auspuff austritt, dann ist es noch zu warm, deshalb die relative Luftfeuchtigkeit sehr niedrig. Erst wenn es seine Energie an die Umgebungsluft abgegeben hat, ist es so kalt und die relative Luftfeuchtigkeit in der Flugbahn so hoch, dass es erst zu einer Aerosolation (dreckige, verfrühte Kondensation) und bei weiterer Abkühlung zur Desublimation (eis-kristallin) auf den gesprühten Feinstaubpartikeln kommt. Diesen Prozess kannst Du an den nach unten ausbeulenden und später federartigen Schwaden sehr gut erkennen.
Die Feinstaubpartikel sorgen für eine verfrühte Kondensation und Desublimation. Ohne sie würde sich der saubere Kondenstreifen schnell auflösen, da die Feuchtigkeit in die trockene Umgebungsluft diffundieren würde. Auch das kannst Du sehr gut an den Flugzeugen beobachten, die gerade nicht sprühen.
Im laufe des Tages, bei steigender Wärme können sich die Wassermoleküle vom Staub etwas lösen, aber spätestens ab dem Abend schlagen sie sich als Eiskristalle wieder auf dem Feinstaub nieder. Dann sieht man die Gelb-Rosa-Wolken am Himmel.
Ich habe es hier und auf meinem Blog unter „Sublimation, Desublimation“ und „Wolkenkunde“ ausgiebig erläutert.
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Kleine Ergänzung, um Missverständnisse zu vermeiden, da ich sagte „die feinstaubbildenden Stoffe“, im Bezug auf z.B. Silberjodid, welches an den Tragflächen von Sturmjägern abgebrannt wird, um Feinstaub zu generiern.
Bei den Chemtrails wird gar nichts abgebrannt. Der Feinstaub wird aus der Flugasche von Kohlekraftwerken gewonnen und u.a. mit Hifle von Magneten vorsortiert. Das Verfahren dazu ist seit über 100 Jahren im Einsatz. Dazu gibt es das feine Schwefelpulver aus Erdölraffinerien, das so „schöne gelb-rot-rosa Wolken“ bildet.
Diese fertigen Feinstäube müssen nur noch möglichst gleichmäßig und unter Vermeidung von Verklumpung schichtweise in der Troposphäre ausgebracht werden. Die Voraussetzung ist, dass sie sehr trocken sind und mithilfe eines regulierten Windstroms ausgeblasen werden. Die Patente dazu sind auch bekannt und jedem zugänglich. Leider finde ich gerade das Bild and das Patent zum Verblasungsgerät nicht. Die Suche auf Google und anderen Suchdiensten wird immer schwieriger. Egal wie man sucht, seitenlang wird Propaganda angeboten. Ein ähnliches Desaster ist mit den extrem niedrigen Produktionskosten von und extrem hohen Profiten an veganen Produkten. Die Suchdienste liefern dazu kategorisch gar nichts. Egal, „wer suchet, der findet“ und wenn ich gefunden habe, reiche ich es auch hier nach.
Im folgenden Artikel steht mehr dazu.
Chemtrails are made with coal ash & other industrial trash, used as desublimation nuclei! Fine dust!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/coal-fly-ash-flugasche.html
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Es handelt sich um einen Mechanismus, das aus einer Schraubmühle besteht, welches das feine Pulver dosiert weiterreicht, um es in einen feinen und schnellen Windstrom zu geben, damit es kontrolliert ausgebracht werden kann. Das Ziel war ursprünglich militärisch, um die eigenen Flugzeuge vor der feindlichen Luftabwehr verschleiern und wurde aktiv im 2. Weltkrieg eingesetzt.
Das Patent ist z.B. hier dokumentiert:
Powder contrail generation US 3899144 A
https://www.weather-modification-journal.de/74-patent-us-3899144-powder-contrail-generation/
Hier wird versucht, die Bedeutung herunterzuspielen, aber die technische Beschreibung kann nicht angezweifelt werden.
The Patents Used to Prove Chemtrails Are Not What They Seem
Matthew Phelan, 09/15/14 01:07PM
Filed to: CONTROLLED DEMOLITIONS
http://blackbag.gawker.com/the-patents-used-to-prove-chemtrails-are-not-what-they-1634753485
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