Wir sterben, um zu leben!
Ich werde frei sein; ich frage nicht, was ich werde. Zu sein, zu leben, das ist genug, das ist die Ehre der Götter; und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt, und es gibt in ihr nicht Herren und Knechte.
Aus Friedrich Hölderlins Hyperion; oder: der Eremit in Griechenland, zweiter Band, zweites Buch, Abschiedsbrief von Diotima an Hyperion, S. 165
Leseempfehlungen:
Lieber Dude, ich möchte mich für die Hingabe von Dir und deinen Mitstreitern bedanken, vor allem für die aufwendige Recherche von Enkidu G. und wünsche euch von ganzem Herzen ein schönes Weihnachten und ein gutes und glückliches neues Jahr. Bleibt weiterhin informativ.
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Pingback: Vom Untergang des wahrhaft Philosophischen | Sei herzlich Willkommen beim Dude
Meine Fresse, werte Leserschaft! Ich erwarte von Euch eigentlich schon, dass ihr mir ans Bein pisst, wenn ich sträflicherweise in einem läppischen 3-Zeiler-Zitat auch noch ein Wort vergesse!
So im Sinne:
„Hey Dude, bist Du jetzt dement geworden oder gar blöd, oder wieso lässt Du einfach Wörter aus???? Lies doch bitte nochmal Dein Zitat!“
Der Fauxpas des ausgelassenen „ihr“ ist jetzt berichtigt.
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Lieber Dude,
dafür kannst Du nichts. Das ist das Aluminium in unseren Hirnen.
Ich schließe mich Christoph an mit dem Wunsch für eine gesegnete Weihnacht. Nein, lieber noch: für ein schönes Julfest….
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