Menschheitsgeschichte: Der Masterplan zur allumfassenden Versklavung mittels Technologiefortschritt steht kurz vor dem Endsieg Teil III

Oder: Homo verrecktus verrecktus: Eine Sklavenrasse erobert die Welt Teil III

Wenn ich mir die Massenmenschen so anschaue, dann erwecken sie oberflächlich betrachtet den Anschein, als seien sie glücklich und zufrieden. Ihre Kinder oder Enkel sind die Schönsten und Klügsten, sie haben den besten Job, sie fahren das tollste Auto, sie wählen die einzig richtige Partei, sie gehen wenigstens an Weihnachten in die Kirche, sie haben den nettesten Arzt, sie haben den prächtigsten Garten und im Urlaub scheint immer die Sonne. Da sie nie und nimmer an ihrem Zustand etwas ändern möchten, scheint es tatsächlich so, als lebten sie im Paradies.

Was ist eigentlich das Paradies? Dieses Wort bedeutet vom Ursprung her soviel wie „eingehegtes Gebiet“ oder „Einzäunung“. Genau das ist die Welt der Massenmenschen auch, nämlich ein KZ.

Seit Kleinkindesbeinen an beobachte ich die Massenmenschen jeglichen Alters und versuche zu ergründen, warum sie sich so verhalten. Mit meiner Inhaftierung ins Kindergefängnis, auch liebevoll Kindergarten genannt, in dem ich jedoch nicht gärtnern konnte bzw. durfte, lernte ich die tumbe Masse so richtig kennen. Die Kinder konnten nichts anderes als Bauklötze aufeinander zu stapeln, Holzautos vor- und zurückzuschieben und sich schreiend darum zu prügeln. Sie übten damit schon ihr späteres Dasein als Müllkampfhamster. Der Gefängnishof, also das Freigehege außerhalb der Kinderkäfighaltung, war kein richtiger Garten, sondern nur eine Dreckpiste mit ein paar Bäumen und Geräten, die sich im Kreis drehten zwecks Übung für das spätere Hamsterrad. Als ich einen Holzreifen, den mir mal ein Kind zurollte, mit der Hand anhalten wollte, rammte ich mir einen Holzspreißel zwischen Daumen und Zeigefinger. Da hatte ich den ersten Vorgeschmack, was im System auf mich zukommen würde, wenn ich versuchte, es anzuhalten, solange ich mittendrin stecke. Meine restliche Zeit in diesem Gefängnis verbrachte ich meist abseits der Krawallhorde.

Während meiner darauffolgenden Inhaftierung ins Kinderzuchthaus, auch liebevoll Schule genannt, lernte ich einen Gegenschüler kennen, der stellvertretend für alle Extremgutmenschen dieser Welt war. Zu Beginn der 2. Klasse war der obligatorische Götzendienst angesagt. Als Einziger war ich nicht rechtzeitig an der Schule und der vollgestopfte Kleinviehtransporter, auch liebevoll Schulbus genannt, fuhr ohne mich zum Götzenhaus. Ich setzte mich in aller Ruhe ins Klassenzimmer und wartete auf die Rückkehr der Meute. Als sich der Klassenraum füllte, stürmte dieser Extremgutmensch auf mich zu und beschimpfte mich übelst: „Du Kirchenschwänzer, Kirchenschwänzer …“. Keine Ahnung, wie oft er das Wort wiederholte, aber ein Regenschirm war bei seiner überdeutlichen Aussprache fast nötig.

In der 3. oder 4. Klasse konnte uns der hagere, extrem religiöse und gewaltfreudige Oberlehrer, der von den Gesichtszügen her dem Baphomet ähnelte und sich den Schülern dementsprechend verhielt, eines Tages nur etwa 2 Stunden unterrichten, da er anderweitig einen Termin hatte. Die restlichen Stunden waren frei … aber nicht wirklich. Seine Gattin wurde von ihm beauftragt, die Klasse so lange zu beaufsichtigen, bis die ersten Busse fuhren. Ich saß da und wartete und kam mir zunehmend verarscht vor. Etwa um 10 Uhr reichte es mir, ich packte meine Tasche und verließ in einem günstigen Moment das Klassenzimmer Richtung Elternhaus. Auf dem Schulhof angekommen, versuchte plötzlich der Extremgutmensch, der meinen Fortgang bemerkt hatte und mir gefolgt war, mich an meinem Vorhaben zu hindern. Trotz aller verbaler Überzeugungskraft und Einschüchterung seinerseits, daß ich gegen die Vorschriften handeln würde und gefälligst zurückkommen und auf den Bus warten solle, setzte ich meinen Weg unbeirrt fort. Er fing daraufhin an zu heulen, brüllte, er würde alles der Lehrersgattin petzen und rannte ins Schulgebäude zurück. War mir egal. Ich machte einen hübschen, ruhigen Spaziergang nach Hause (es war nur 1 km !!!) und genoß den restlichen Vormittag. Der folgende Tag hätte schlimmer kommen können, ich kam glimpflich mit einer extremen Standpauke durch den Oberpauker davon. Auch hier wäre ein Regenschirm von Vorteil gewesen. Unerlaubter Freigang aus freien Stücken heraus wird eben vom System gar nicht gerne gesehen.

Dieser kleine Extremgutmensch war gewissermaßen einer von unzähligen „System-Gefängniswärtern“, die den größten Teil der Massenmenschen ausmachen. Sie verteidigen die Grenzen ihres Gefängnisses und ihrer Mitgefangenen, indem sie sich auf allerlei Gesetze und Folgen bei Nichtbeachtung berufen und alle, die sich nicht daran halten, selbst züchtigen oder sich an höhere Instanzen wenden.

Die Welt besteht aus größeren und kleineren Machtpyramiden innerhalb der großen Pyramide des einäugigen Banditen. Jede Machtpyramide hat ihre eigenen Gesetze, die nur Modifikationen der Gesetze des einäugigen Banditen sind. Es spielt dabei keine Rolle, ob diese Pyramide eine Firma, ein Großkonzern, ein Staat bzw. staatsähnliches Gebilde, ein Jobcenter, eine Schule, ein Hochsicherheitsknast, eine Psychiatrie, eine Religion, eine Sekte, ein Verein oder eine Familie ist. Es herrschen jeweils die gleichen Strukturen: „Dies darfst du, dies darfst du nicht, dies mußt du und bei Nichtbeachtung der Gesetze wirst du bestraft“.

Das ganze System besteht aus mafiösen Strukturen, also organisierter Kriminalität. Ist man folgsam und zahlt sein Schutzgeld, dann hat man seine Ruhe. Bei Säumnis gibt es eine Verwarnung – man kommt mit einem blauen Auge davon (im Systemsprech auch liebevoll „Säumniszuschlag“ genannt). Bei weiterer Säumnis wird der Ton schärfer, es folgt das nächste blaue Auge mitsamt und Androhung des unangekündigten Besuchs von Knochenbrechern, die einem die ganze mühsam aufgebaute Existenz zerstören.

Die in Täuschland obligatorische Rundfunkgebühr sowie die Beiträge an die kranken Kassen sind Paradebeispiele für solche Mafiastrukturen. Sobald man keinen Job hat oder keine Sozialleistungen bezieht, wird man von der kranken Kasse gezwungen, sich „freiwillig“ zu versichern, sonst kommen die Geldeintreiber.
Auch in Jobcentern herrschen Mafiastrukturen: Wer einen Job ablehnt, dem werden die Leistungen gekürzt. Wer sich weiterhin weigert, bekommt gar nichts mehr.

Durch die „Wenn-Dann-Sonst“-Formel eingeschüchtert tut der brave Bürge(r) alles, um sich die Knochenbrecher vom Hals zu halten. Nicht nur das, er findet dieses Mafiasystem sogar gut, zumindest redet er sich das ein. Diese Selbstlüge trägt er daraufhin nach außen und wird somit zum scheinbar glücklichen KZ-Häftling und -Wärter zugleich.

Ende der 80er war ich gerne in einer kleinen Pizzeria essen. Eines Tages aber waren die Preise deutlich angehoben, die Menge war deutlich kleiner und der Inhaber hatte ein blaues Auge. Wenig später war die Pizzeria zu. Was der genaue Grund war, weiß ich nicht, aber ich habe meinen Verdacht.

Die organisierte Kriminalität besteht nicht erst seit Jahrhunderten, sondern schon seit Jahrtausenden. Damals tobte eine Schlacht zwischen Mafiabossen um die Oberherrschaft über diese Welt. Das Rennen machte letztendlich „Herrmann“ (so nenne ich ihn mal). Herrmanns dickes Gesetzbuch, das bis in die heutige Zeit ein Leidfaden (!) für die große Masse an Sadisten und Masochisten in der Welt geworden ist, beinhaltet Texte, die einem wirklich die Nackenhaare aufstellen. Ich zitiere, weil’s gerade so schön paßt, aus der „Schlachterbibel“ :

„(…) Werdet ihr nun in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote befolgen und sie tun, so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen. (…) Denn ich will Frieden geben im Lande, daß ihr schlafet und euch niemand erschrecke.

Werdet ihr mir aber nicht folgen und nicht alle diese Gebote erfüllen, und werdet ihr meine Satzungen verachten, und wird eure Seele gegen meine Rechte einen Widerwillen haben, daß ihr nicht alle meine Gebote tut, sondern meinen Bund brechet, so will auch ich euch solches tun: Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Schwindsucht und Fieberhitze, davon die Augen matt werden und die Seele verschmachtet. Ihr werdet eure Saat vergeblich bestellen; denn eure Feinde sollen sie essen. Und ich will mein Angesicht gegen euch richten, daß ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, wenn euch niemand jagt.

Werdet ihr mir aber daraufhin noch nicht gehorchen, so will ich euch noch siebenmal ärger strafen um eurer Sünden willen, daß ich euren harten Stolz breche. Ich will euren Himmel machen wie Eisen und eure Erde wie Erz, daß eure Mühe und Arbeit vergeblich aufgewendet sei, und euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen.

Setzet ihr mir aber noch weitern Widerstand entgegen und wollt mir nicht gehorchen, so will ich euch noch siebenmal mehr schlagen, entsprechend euren Sünden. Und ich will wilde Tiere unter euch senden, die sollen euch euer Kinder berauben und euer Vieh verderben und euer weniger machen, und eure Straßen sollen wüste werden.

Werdet ihr euch aber dadurch noch nicht züchtigen lassen, sondern mir trotzig begegnen, so will auch ich euch trotzig begegnen und euch siebenfältig schlagen um eurer Sünden willen. Und ich will ein Racheschwert über euch kommen lassen, eine Bundesrache! Da werdet ihr euch in euren Städten sammeln; ich aber will Pestilenz unter euch senden und euch in eurer Feinde Hand geben. Und ich werde euch den Stab des Brotes zerbrechen, daß zehn Weiber euer Brot in einem Ofen backen mögen, und man wird euch das Brot nach dem Gewicht zuteilen; und ihr werdet es essen, aber nicht satt werden. (…)

Volltext hier: https://www.bibel-online.net/buch/schlachter_1951/3_mose/26/#1

Herrmann hat noch mehr auf Lager in seinem Schlachtergesetzbuch, nämlich Voodoo-Rituale, die die Oberpriester der kathöllischen Kirche hinter verschlossenen Türen so in etwa noch praktizieren dürften, jedoch mit Menschen:

„(…) Da trat Aaron zum Altar und schächtete das Kalb zum Sündopfer. Und die Söhne Aarons brachten das Blut zu ihm, und er tauchte seinen Finger in das Blut und tat es auf die Hörner des Altars und goß das übrige Blut an den Grund des Altars. Aber das Fett und die Nieren und was von der Leber des Sündopfers hervorragt, verbrannte er auf dem Altar, wie der HERR Mose geboten hatte. Und das Fleisch und das Fell verbrannte er mit Feuer außerhalb des Lagers. Darnach schächtete er das Brandopfer, und die Söhne Aarons brachten das Blut zu ihm, und er sprengte es ringsum an den Altar. Und sie brachten das Brandopfer, in seine Stücke zerlegt, samt dem Kopf, zu ihm, und er verbrannte es auf dem Altar. Und er wusch die Eingeweide und die Schenkel und verbrannte es über dem Brandopfer auf dem Altar. (…)“

Volltext hier: https://www.bibel-online.net/buch/schlachter_1951/3_mose/9/#1

Ohne die Hilfe seiner Knechte wäre Herrmann völlig aufgeschmissen gewesen und nie zum Weltschlachthofdirektor und Obermafioso aufgestiegen. Während größter Affenhitze stapfte er eines Tages mit zwei Begleitern durch die Wüste (1. Mose 18). Wäre er nicht beim Eichenhain seines Knechts Abraham angekommen, wären sie wahrscheinlich verreckt. Abraham ließ für sie von seiner Frau und seinem Knecht ein üppiges Mahl zuzubereiten, während sie sich unter einem Baum ausruhten. Was war da passiert? War der Impulsantrieb des Shuttles kaputt oder war Scotty besoffen? Warum konnte Herrmann keine Götterspeise erschaffen? Ist er denn nicht allmächtig?
Nicht nur, daß Herrmann seine eigene Schöpfung nicht kennt (Fledermäuse sind nun mal KEINE Vögel, Karnickel KEINE Wiederkäuer und Insekten mit vier Füßen gibt es auch nicht!) (1. Mose 11), er konnte nicht mal einen Ringkampf gegen Jakob gewinnen und war obendrein noch ein schlechter Verlierer. (1. Mose 32,24-32)
Herrmann war alles andere als allwissend und zudem noch kurzsichtig sowie schwerhörig, denn er mußte von seinem Himmel (Vaterraumschiff?) hinabfahren, um nach dem Rechten zu sehen (1. Mose 18, 21).

Ist dieser allumfassende Totalversager wirklich der Schöpfer des Universums? Nein, ist er nicht, sondern nur ein seelischer Winzling mit aufgeblähtem Ego. Wir sollen uns also von einem Typen, der sich für den Schöpfer des Universums hält, aber in jeder Disziplin mit absoluter Unfähigkeit glänzt, für noch unfähiger verkaufen lassen? Ha, von wegen!
Herrmann ist übrigens NICHT identisch mit dem einäugigen Banditen, sondern nur dessen Geschäftsführer der Firma „Mosaische Religionen“, die eines Tages mit allen anderen Religionen unter das Dach der NWO einverleibt werden soll. Er ist eine perfekte Spielfigur, um die Menschenmassen zu versklaven.

Die geplante Einführung der NWO wird in der Johannesoffenbarung recht gut beschrieben. Die große Sklavenmasse erhält eine einheitliche Markierung (Chip?), hingegen die Elite eine spezielle, damit bei der Evakuierung keiner verlorengeht. Danach soll die globale Zerstörung mitsamt Bevölkerungsreduktion beginnen. Das darauffolgende Neue Jerusalem ist identisch mit der Neuen Weltordnung und dem New Age.
Off. 7,1: „Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis wir versiegeln die Knechte unsers Gottes an ihren Stirnen!“

Die heutigen Menschen „lieben“ Herrmann und seine Gesetze, so wie sie auch ihr Sklavensystem „lieben“. Diese Liebe hat aber rein gar nichts mit bewußter Herzensliebe zu tun, es ist blinder Kadavergehorsam wie bei Soldaten. Sie benötigen jemanden, zu dem sie hochblicken können, da in ihnen das Programm „ich bin klein, dumm, minderwertig und kann ohne Führer nicht leben“ steckt. Sie sehnen sich daher nach einem großen, starken Beschützer, einem „Großen Bruder“, der sie führt. Infolgedessen machen sie sich wie Nutten in einer Peepshow vor ihrem Großen Bruder bzw. dem einäugigen Banditen sowie der ganzen Welt nackig mit dem Argument „Ich bin ein rechtschaffener Mensch, ich habe nichts zu verbergen“.

Ihre innere Leere versuchen sie mit äußerem Tand zu kompensieren. Als ob jeden Tag Weihnachten oder Fasching wäre, rackern sie sich kaputt für eine hohle Scheinwelt. Hauptsache, die Fassade stimmt. Dahinter verbirgt sich aber das Grauen. Das will nur niemand zugeben.

Ihre aufgesetzte Fröhlichkeit ist nur eine Maske, hinter der sich tiefe Angst verbirgt. Angst zuzugeben, daß sie in einer Lüge leben, Angst, ihre Scheinsicherheit zu verlieren und Angst vor völliger Hilflosigkeit und Kontrollverlust. Sie sind blind vor Angst und verlangen in ihrer geistigen Finsternis nach einer „Sehhilfe“, die ihnen der einäugige Bandit auch gibt. Daher klammern sie sich auch so sehr an ihre Technik, vor allem an ihre smarten Teddybären, um ständig in der Nähe ihres Großen Bruders zu sein. Die Technik wirkt wie eine Glücksdroge, die kurzzeitig ihre Sehnsüchte stillt, aber im Laufe der Zeit wird ihr Verlangen danach immer größer, während sie gleichzeitig immer mehr davon zerstört werden.

Jedes beworbene Produkt, jeder Guru, jeder Götze, jedes Staatsgebilde, das liebe Geld … einfach das ganze scheiß System, in dem wir leben sollen, suggeriert „Ohne mich kannst du nicht leben“. Mit dem Argument „Ich will doch nur dein Bestes“ sollen wir glauben, wir würden reich beschenkt werden wie Kinder von der Weihnachtsperson, wenn sie schön artig sind. Stattdessen sollen wir aber ständig dem System unser Bestes geben, nämlich unsere kostbare Lebensenergie, ohne die das System nicht existieren kann. Das ganze System des einäugigen Banditen ist eine riesige Lebensenergie-Absaugmaschinerie für zweibeiniges Melkvieh.

Es ist echt (Größen)Wahnsinn, wieviel technischer Schnickschnack beispielsweise in neuen Autos steckt. Ich will das gar nicht im Einzelnen aufzählen, sonst wird mir schlecht. Ein Bekannter geriet mal völlig in Panik, als während des Fahrens das ABS ausfiel. Wenn ich über einen vollen Parkplatz laufe, denn sehe ich ständig, wie irgendwo alle vier Blinklichter eines Autos kurz aufblinken. Früher wurde das Warnblinklicht bei Pannen betätigt oder wenn man an das Ende eines Staus kam als Zeichen, daß der Verkehrsfluß behindert ist. Dadurch aber, daß die Autofahrer nicht mehr fähig oder willens sind, ihr Vehikel per Hand aufzusperren, ist das ein klares Zeichen ihrer Behinderung in puncto Lebenstüchtigkeit. Wenn ich sowas sehe, denke ich nur: Aha, wieder ein Behinderter! Die heutigen Menschen glauben, mit ihren vielen Helferlein extrem gesund und vollwertig zu sein, dabei gleichen sie Vollbehinderten, die zu gar nichts mehr fähig sind. Es ist fast so, als würden sich Menschen mit gesunden Beinen in einen Rollstuhl setzen mit der Begründung, man könne so eventuellen Stürzen vorbeugen. Irgendeine faule Ausrede haben sie immer für ihre Lebensfaulheit. Irgensodein brunzdämliches Promiweib ließ sich vor ein paar Jahren aus Angst vor Krebs die Brüste amputieren. Ist die Menschheit bald soweit, sich ihren kümmerlichen Rest von Herz, Hirn und Seele völlig amputieren zu lassen?

In den 90ern war ich mal ADAC-Mitglied. In gewissen Abständen bekam ich von denen ein Heftchen zugeschickt. Die darin enthaltene Werbung bestand fast ausschließlich aus Anzeigen für Treppenlifte für Gehbehinderte. Schon damals fragte ich mich, ob der Großteil aller Autofahrer aus Behinderten besteht.

Juhuu, auf geht’s in die nächste Evolutionsstufe der Menschheit!

+ + + ANTIWERBUNG + + +
Vor wenigen Jahren fuhr ich im Neuwagen einer Bekannten mit und war überrascht: Er kostete knapp 7000 Euro, hatte kein Radio, keine Klimaanlage, keine Zentralverriegelung, keinen sonstigen Firlefanz, manuelle Fensterheber und eine manuelle Handbremse zwischen den Vordersitzen. Kein materialistischer Größenwahn, sondern Freude am Fahren wie vor vielen, vielen Jahren. Ein Auto für alle, die wissen, daß weniger mehr sein kann.
+ + + + + + + + + + + + + + +

Dieses Sklavensystem lebt von der Produktion. Was wird eigentlich produziert? Eigentlich gar nix, was der Mensch wirklich zum Leben braucht. Es wird nur für die Vermehrung der Produktion produziert.
Beispiel: Eine Firma produziert Beton. Damit werden weitere Betonproduktionsfirmen aus dem Boden gestampft. Durch deren Betonproduktion werden viele weitere Betonproduktionsfirmen aus dem Boden gestampft, bis der ganze Planet eines Tages zubetoniert ist.
So funktioniert das pyramidale Schneeballsystem und der eiskalte einäugige Bandit an der Spitze sackt alles ein.

Ob Pharmamafia, Kreditmafia, Mobilfunkmafia, Religionsmafia oder eine andere Mafia, deren Ziel ist stets die Vermehrung des Reichtums an der Spitze, während das niedere Fußvolk immer ärmer an Lebenskraft wird.

Es ist inzwischen bewiesen, aber nicht offiziell anerkannt, daß Mobilfunkstrahlung die roten Blutkörperchen zur sog. „Geldrollenbildung“ verklumpen läßt.

So wie das Blutbild nach Elektrosmogeinwirkung aussieht, so sieht auch die Karte der Schweizer Mobilfunksenderstandorte aus:

http://map.funksender.admin.ch/

Verklumpte Städte, verklumpte Menschheit, verklumpte Welt! Drecksklump!

So, und nun?

Ich weiß es nicht wirklich, denn im Moment sehe ich für das Gros der Weltbevölkerung so tiefdunkelschwarz wie nie zuvor. Ein paar Vereinzelte wachen auf und bleiben auch wach, sofern sie nicht durch die Verlockungen des Systems wieder in ihren altgewohnten Somnambulismus zurückfallen. Vom großen Erwachen der Massen, das in der Aufklärerszene vor ca. 15 Jahren großspurig propagiert wurde und immer noch wird, merke ich rein gar nichts, eher das Gegenteil davon. Die Menschen lassen sich von den Spinnfäden des Systems immer mehr verwickeln und nennen das „Entwicklung“.

Vor über 10 Jahren hatte ich beim erholsamen Waldspaziergang folgende Vision:
Ich befand mich am Ufer eines breiten, schnellen Stroms, in dem unzählig viele Menschen schwammen. Sie schwammen nicht wirklich, sondern ließen sich treiben wie tote Fische oder Stämme von gefällten Bäumen und grinsten dabei. Nicht weit davon entfernt war ein riesiger Wasserfall, von dem die Massen nichts ahnten. Plötzlich sah ich, wie mittendrin jemand zu mir herüberschaute, seinen Arm hochstreckte und um Hilfe rief. Daraufhin warf ich ihm ein Seil zu, womit er sich ans sichere Ufer retten konnte.
Ende der Vision.

Als Kind hörte ich oft die Worte „Sieh zu, daß du Land gewinnst!“. Dies wird meist zu Lausebengeln gesagt, wenn sie was angestellt haben. Ich nehme es aber wörtlich und sehe zu, daß ich mich aus der nicht mehr zu rettenden Mainstreammasse aufs Land rette, um von dort aus möglichst mit Gleichgesinnten möglichst vielen Menschen, die ebenso raus wollen, dabei behilflich zu sein. Ob ich es schaffe oder nicht, wird sich bald zeigen. Passives Verharren und Warten auf bessere Zeiten hingegen ist nicht nur eine schlechte Lösung, sondern gar keine.

Kleiner Lesetip:
Gerhard Schönauer: Aussteigen – aber wie? Ein Weg zum Leben im Grünen

Das war’s von meiner Seite.

Alles extrem Gute wünscht Euch
Extremschlechtmensch


Letzter Teil dieser Serie vom Extremschlechtmensch. Die DWB-Redaktion und die Leserschaft bedankt sich herzlichst und wünscht allen möglichen Erfolg beim künftigen Vorhaben.

Teil I findet sich hier…
Teil II hier…

8 Kommentare

Eingeordnet unter Bewusstsein, Bilder, Bildung, Freiheit, Gedankenkontrolle, Manipulation, Menschen, Natur, NWO, Philosophie, Religion, Sinn, Technik

8 Antworten zu “Menschheitsgeschichte: Der Masterplan zur allumfassenden Versklavung mittels Technologiefortschritt steht kurz vor dem Endsieg Teil III

  1. „Vor wenigen Jahren fuhr ich im Neuwagen einer Bekannten mit und war überrascht: Er kostete knapp 7000 Euro, hatte kein Radio, keine Klimaanlage, keine Zentralverriegelung, keinen sonstigen Firlefanz, manuelle Fensterheber und eine manuelle Handbremse zwischen den Vordersitzen. Kein materialistischer Größenwahn, sondern Freude am Fahren wie vor vielen, vielen Jahren. Ein Auto für alle, die wissen, daß weniger mehr sein kann.“

    Kleine Anfrage: Gibt’s den noch. Wer stellt so was Geiles noch her? Mach doch mal ein bisschen Werbung für deine Antiwerbung.

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  2. Extremschlechtmensch

    +++ Werbung für Antiwerbung +++
    Dieses geile Auto ist der „Dacia Sandero“ in der Grundausstattung – „Deutschlands günstigster Neuwagen“ (vor Kurzem noch „Europas günstigster Neuwagen“ – offenbar hat er Konkurrenz bekommen).
    Er ist schon ab 6.990 € erhältlich.
    https://www.dacia.de/dacia-modellpalette/dacia-modelluebersicht/sandero.html

    Dacia ist übrigens ein zu Renault gehörender rumänischer Automobilhersteller

    +++ Antiwerbung für diese Antiwerbung +++
    Heutige Neuwagen, besonders Kleinwagen, protzen mit minimalistischem Hubraum. Jeder Kfz-Mechaniker, den ich darauf ansprach, meinte, Autos mit derart geringem Hubraum hätten nur eine kurze Laufzeit.
    Das kann gut sein, denn ich kann mich noch gut an die 70er und 80er Jahre erinnern, als hubraumstarke Autos wie Ford Granada (3 Liter) als „Türkenmercedes“ betituliert wurden, denn diese Motoren waren schier unkaputtbar im Gegensatz zur Karosserie. Heute ist es andersrum.

    Mein Tip als Laie, der ich meinen VW Golf II (Bj 89, 55 PS) nach 22 Jahren mit über 400.000 Kilometern nur deswegen zum Schrott bringen mußte, da die Peripherie um den Motor schlapp machte:
    Wenn schon ein hubraumarmes Auto, dann aber möglichst oft Ölwechsel. Sobald schwarz, dann Wechsel.

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  3. Danke für den Tipp!

    Ich erinnere mich noch mit Wehmut an mein erstes Auto, einen R4, Der hatte noch ne Kurbel zum Anlassen. Leider hielt der keine 400 km durch. Er rostete munter vor sich hin. Ich blieb dem R4 lange treu, leider hatten die’s nicht so mit der Treue.

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  4. digi

    *Anm. Admin: *Gelöscht – auf Wunsch digis…

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  5. digi

    Hallo zusammen, eine bitte, würdet ihr meinen Kommi (November 14, 2018 um 14:38), bitte wieder löschen? Bin nicht ganz sachlich geblieben, danke. LG und weiter so…

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  6. Der Vollständigkeit wegen kopiere ich einen Kommentar aus dem Artikel Freudentag für die ganzen Panem-et-Circenses-Zombies hierher:


    Folgenden Text wollte ich eigentlich im Artikel „Menschheitsgeschichte“ veröffentlichen, aber hier könnte er vielleicht besser passen:

    Der gemeine Sklavenmensch fühlt sich im kastrierten Zustand nackt (siehe auch „Nomophobie“). Um nicht ganz so armselig dazustehen, schmückt er sich. Dieser Schmuck ist i.d.R. ein Götze, den er anbetet. Der einäugige Bandit stellt ein großes Sortiment an Götzen zur Verfügung, so ist für jeden Sklaven was dabei. Im Grunde ist es egal, welcher Götze verherrlicht wird, es ist nur eine andere Erscheinung, aber der gleiche Inhalt. Nicht nur das, alle Götzen erfüllen auch den gleichen Zweck, nämlich das Absaugen von Lebensenergie und Kleinhalten der kastrierten Seele.

    Ein Weihnachtsbaum steht symbolisch für eine kastrierte Menschenseele. Er ist von seinen Wurzeln, also von der Erde, getrennt und dient als Nutzobjekt für ein satanisches Ritual. Er ist geschmückt mit allerlei glitzerndem Krimskrams und umschnürt von einer Lichterkette, stellvertretend für das Netzwerk des Lichts/Todes. Die Spitze ziert ein (bisweilen beleuchteter) Stern als Symbol für den einäugigen Banditen, dem Beherrscher des kastrierten Baums.

    Weihnachten ist ein großes Schlachtfest, es werden Tiere und Bäume geschlachtet, die nur zu diesem Zweck gezüchtet wurden. Am Ende der Weihnachtszeit werden die oft abgenadelten und entseelten Bäume als Müll achtlos weggeworfen. Nach den Plänen des einäugigen Banditen soll eines Tages das globale Schlachtfest stattfinden, bei dem fast alle Menschen geschlachtet und weggeworfen werden.

    Nicht nur in der Weihnachtszeit (und besonders davor im Weihnachtsstreß), sondern bei allen großen Massenveranstaltungen wird den Massenmenschen massenhaft Lebensenergie abgesogen, z.B. bei der Fußball-WM. In einer Wallfahrtskirche konnte ich mal sehen, wie lobsingende Wallfahrer gleichzeitig an eine Art „Energiemelkmaschine“ angeschlossen waren. In einem Fußballstadion oder vor Bildschirmen mag es ähnlich aussehen, nur in viel gewaltigerem Ausmaße.

    Das Logo der WM 2018 sieht sehr interessant aus. Auf den ersten Blick hat es gewisse Ähnlichkeit mit einem Rasierapparat von Philips. Auf den zweiten Blick auch, denn eines der drei Sternbilder ähnelt frappierend dem Logo des Philips-Konzerns. Zudem ist die Farbe Blau typisch für die KI-Invasoren, stellvertretend für Elektrizität (siehe auch die leuchtend blauen Augen bei New-Age-Götzen wie Aufgestiegene Meister, auf die die New-Age-Esos blauäugig hereinfallen). Die Sternbilder wirken auf mich wie Bullaugen oder Portale in das KI-Universum.

    Das oberste Sternbild enthält einen Saturn. Rasierapparate dieser Art sind u.a. in Großmärkten wie Saturn erhältlich. (Saturnalien -> Satan Claus)
    Ein Rasierapparat stutzt die Haare (= Antennen für das Netzwerk des Lebens) und steht symbolisch für die kastrierten Menschenseelen.

    Die Darstellung unten links sieht für mich aus wie ein jubelnder Mensch mit Erleuchtung (Illumination).

    Die Darstellung rechts daneben bzw. darüber erinnert mich an einen krummen Weihnachtsbaum.

    Die ganze Aufmachung des Logos inklusive der Farbgestaltung hat einen starken Bezug zu Weihnachten, dem großen Schlachtfest zwecks Einführung der NWO.

    Fußball hat nicht nur vieles mit Weihnachten gemeinsam, sondern auch mit dem New Age. Am 16. und 17.08.1987 soll eine „Harmonische Konvergenz“ stattgefunden haben, auch unter dem Namen „11:11“ bekannt. Die „Tore 11:11“ seien offen und das Aufstiegsspiel in eine höhere Dimension hätte begonnen. Nach und nach würde das „Christus-Bewußtsein“ Einzug halten.

    Diese Infos wurden der New-Age-Szene von einem Wesen (bzw. einer Gruppe von Wesenheiten) namens „Kryon“ mitgeteilt. Kryon behauptet von sich selbst, er sei vom „Magnetischen Dienst“ und käme aus einem „magnetischen Universum“, um der Menschheit bei der Transformation zu helfen. Kryon soll ab 1989 das Magnetgitter der Erde (= Erdmagnetfeld bzw. Globalgitternetze?) dafür verändert haben.

    Der Name Kryon klingt wie Kryonik (altgriechisch ‚kryos‘ = Eis, Frost). Kryon ist eine seelenlose, künstliche Intelligenz, gesandt aus dem Universum des einäugigen Banditen, um die Herzen der Menschen zu Eis erstarren zu lassen und die Erde zu einem robotergesteuerten Eiswüstenplaneten zu transformieren. Die Veränderungen der Gitter und Felder der Erde haben mit der Einführung des Internets, des Mobilfunks und des Satellitenfunks so richtig begonnen.




    Somit schließt sich der Teufelskreis.

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