Von den Dimensionen-1

In diesem Artikel geht es nun wieder „ans Eingemachte“ – es werden gewohnte Sichtweisen in Frage gestellt und neue Ansichten propagiert.
Gleich vorab:
wer mir mit allgemeinen Vorwürfen, wie ich sei ein „Wissenschafts-Feind“ oder ähnlichem Geschmarre kommen will, der möge bitte anderswo seinen Frust über das unwissenschaftliche Pseudo-Wissen, das er von der heutigen dogmatischen Wissenschaft übergeholfen bekommen hat, auslassen.
Hier bitte ich um ausschließlich sachliche Kommentare (ohne Bewertungen, „Zensuren“ oder „Urteile“) – nach aufmerksamem Lesen und Nachsinnen.
Danke.
Luckyhans, 19.2.2017
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Wir haben erkannt, daß unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten beschränkt sind.
Sie sind einerseits durch den Aufbau und die Funktionsweise unserer Sinnesorgane bedingt, welche nur einen recht schmalen Bereich der jeweils möglichen Signalumfänge bzw. -spektren erfassen können, und andererseits durch die Signalverarbeitung im Gehirn auf die im Verlaufe des Lebens erlernten Interpretationen eingeschränkt. (mehr dazu hier)

Weiterhin haben wir schon festgestellt, daß es keine „Realität“ im Sinne von feststehenden “Dingen“ (lat. res) gibt, sondern eine Wirklichkeit, d.h. ein Konglomerat von Vorgängen, die zu einer ständigen Veränderung führen; die sich gegenseitig beeinflussen und miteinander wechselwirken usw. (mehr dazu hier)

Das macht es uns leicht, die drei (im Wortsinne) begreiflichen räumlichen Dimensionen (Länge, Breite, Höhe) als eine Abstraktion des augenblicklichen Zustandes der grobstofflichen Materie zu erkennen, die sich in ständiger Bewegung und damit Veränderung befindet.
Sie sind also eine Art Modellvorstellung oder ein Abbild, vergleichbar mit einem Foto, das von einem ablaufenden Vorgang gemacht wird.
Sie haben jedoch eine tatsächliche Natur, d.h. wir können sie wahrnehmen und messen. (mehr dazu hier)

Soweit klar?
Gut.
Nun ergibt sich die Frage, ob es vielleicht noch mehr solcher Dimensionen gibt, und wenn ja, welches denn die nächste, die vierte Dimension sei.

Manche meinen, daß es noch weitere räumliche Dimensionen gäbe.
Inzwischen sind auf der Duröhre schon mehrere Videos zu sehen, die angeblich einen vierdimensionalen Würfel und andere vierdimensionale geometrische Figuren darstellen. Selbstverständlich kann die Mathematik solche (sowie andere, noch „höherdimensionale“) Figuren berechnen – allerdings ist die Mathematik für die Lebens-Praxis nur eine Hilfswissenschaft, die keine eigenen „Forschungsgegenstände“ aus dem wirklichen Leben hat, sondern nur „sich selbst“ – sie wird in der ehrlichen Wissenschaft nur „auf Anforderung“ tätig.

Solche angeblich vierdimensionalen Figuren übersteigen nicht nur unser momentanes Vorstellungsvermögen, sondern sie erregen den nachdrücklichen Verdacht, reine Spielereien („l’art pour l’art“) zu sein, denn auch die Geometrie in ihrer heutigen Ausführung beruht ja (ähnlich wie die sog. Ökonomie) auf völlig unsinnigen Grundlagen: ein Punkt als dimensionlose Größe (wie soll das gehen? wie kann man etwas sehen, was keine Dimension, also keine Ausdehnung hat?), eine Linie als angeblich eindimensionale Größe (obwohl uns unser Auge sagt, die diese tatsächlich mindestens zwei Dimensionen hat) usw.
Lassen wir also solche rein computerbasierten „höherdimensionalen“ Vorstellungen mal da, wo sie sind: im Computer, d.h. in einer „virtuellen Realität“ (welch wunderbarer Widerspruch in sich!).

Sodann wird uns oft die Zeit als vierte Dimension dargestellt, und zwar eine lineare Zeit: gestern, heute, morgen = Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – strikt getrennte Vorstellungen von gewesenem nun Unveränderlichem, justament Stattfindendem und völlig unbestimmtem Werdendem.

Da beginnen aber schon die Fragen nach den Übergängen, wie zum Beispiel:
1. Ist das Vergangene wirklich vergangen oder wirkt es nicht nach wie vor in Gegenwart und Zukunft hinein? Sind die Erinnerungen eine wirkliche Reflektion der vergangenen Vorgänge oder verändern sich diese nicht ständig? Ist die Vergangenheit also gar nicht so unveränderbar wie postuliert?
2. Ist die Zukunft wirklich so unbestimmt wie gesagt wird, oder ist sie nicht vielmehr durch die bisherigen Ereignisse in sehr hohem Maße schon vorbestimmt?
3. Was ist die Gegenwart – ein Augenblick, den ich gar nicht erfassen kann? Weil, bis meine Sinnesorgane diesen erfaßt und mein Gehirn diesen verarbeitet hat, er eigentlich schon wieder „vorbei“ ist? Gibt es also gar keine Gegenwart?
4. Ist also auch das sog. „Hier und Jetzt“ nichts weiter als eine Interpretation, die keinerlei reale Grundlage hat? Da ich den Augenblick weder in seiner Gänze noch rechtzeitig erfassen kann?

Zudem haben wir inzwischen erkannt, daß im Leben alles zyklisch abläuft: Tag und Nacht, Jahreszeiten, Leben, Inkarnationen, „Sternenzyklen“ usw.
Es scheint also auch (oder nur?) eine zyklische „Zeit“ zu geben.
Allerdings sind diese Zyklen nur sehr bedingt als „Wiederholungen“ anzusehen, denn kein Tag ist wie der andere, kein Leben wie das andere usw.

Daher stellt sich die Frage: ist ZEIT gar nicht wirklich?

Ist ZEIT nicht vielmehr unsere Methode, die in uns und um uns herum ablaufenden Vorgänge in ihrem Verlauf für uns deutlich zu machen?
Und somit ein menschliches Konstrukt, ein Konzept?

Das Denkmodell einer sog. „Raumzeit“ ergibt sich aus dem oben Gesagten schon von selbst als ein reines Gedankenkonstrukt, das offensichtlich keinerlei tatsächliche Grundlage hat – so widersprüchlich sind die Postulate, auf denen es aufbaut.

Zurück zur Wirklichkeit.
Wir sollten uns selbst eingestehen, wie stark unser ganzes Denken und Fühlen von den (grundsätzlich falschen) Teilchen-Vorstellungen geprägt ist.

Ein paar markante Beispiele.
In der Schule haben wir etwas von Molekülen gelernt – kleinen Anordnungen von Atom-Kombinationen, mit eine bestimmte Struktur aufweisen – meist als kleine Kugeln dargestellt, die mit kleinen Stäbchen auf eine bestimmte Weise verbunden sind – und somit für bestimmte Eigenschaften der jeweiligen Verbindung „verantwortlich“ sind.
Und diese Moleküle bewegen sich angeblich chaotisch – die sog. Brownsche Molekularbewegung: jeder erinnert sich an die Zeichnung mit der unregelmäßigen Zickzack-Linie, welche diese angebliche Bewegung darstellen sollte.

Nun habe ich eine natürliche Abneigung gegen alles, was man mir ohne jegliche Nachweise einfach so zu glauben „vorwirft“ – „friß oder stirb“.
Und ich habe mich schon damals gefragt, wie der Herr Brown wohl diese Molekülbewegungen nachgewiesen haben will.

Hat er unter dem Mikroskop ein einzelnes Molekül eingefärbt und dann dessen Bewegung beobachtet und aufgezeichnet? Geht sowas überhaupt? Ich meine, gibt es überhaupt Mikroskope, die eine entsprechende Vergrößerung haben, daß man einzelne Moleküle erkennen kann?
Damit meine ich keine Riesenmoleküle, wie Polymere oder Ester, sondern ganz einfache Verbindungen, denn wenn ein solches Postulat von der Molekularbewegung umfassend gelten soll, dann muß es doch für einfache, kleine Moleküle auch gelten…

Und falls es solche Mikroskope gäbe: wie fokussiert man dann diese Mikroskope auf die sich bewegenden Moleküle? Die würden doch nur einen Augenblick scharf sichtbar sein und im nächsten Augenblick würden sie – nach dem nächsten „Zusammenstoß mit dem Nachbarn“ – aus dem Fokus verschwinden…
Es sind also erhebliche Zweifel angebracht, daß eine solche „Molekularbewegung“ tatsächlich beobachtet wurde.

Oder wurde sie vielleicht nur aus der nach einiger Zeit nachweisbaren Vermischung einer farbigen mit einer farblosen Flüssigkeit geschlußfolgert, daß die Moleküle eine solche Bewegung ausführen MÜSSEN?
Aber:
Gäbe es nicht auch andere Erklärungsmodelle für die Vermischung?

Oder:
Erinnert ihr euch noch an die Teilchen-Erklärung, wie man uns gasförmige, flüssige und feste Aggregat-Zustände (auch dieses Wort ist wieder so ein unterschwelliger Teilchen-Denke-Begriff: Zustand = etwas stabiles…) deutlich gemacht hat?
In Gases gäbe es große Abstände zwischen den einzelnen frei beweglichen Molukülen (Teilchen!), daher sind die Gase leicht zusammenzupressen.
In Flüssigkeiten seien die Moleküle enger gepackt, sie können sich zwar gegeneinander frei verschieben, lassen sich aber kaum komprimieren.
Und in festen Körpern sind die Moleküle in feststehenden (kristallinen oder anderen) Strukturen fest eingebunden und lassen sich nur mit großem Aufwand gegeneinander verschieben und praktisch nicht komprimieren.
Das sind alles Teilchen-Interpretationen!
Die aber nicht erklären, WARUM diese so sehr unterschiedlichen „Packungsdichten“ denn bei total ähnlich scheinenden „benachbarten“ Verbindungen (z.B. CO2 = Gas und SiO2 = fest) auftreten…

Und:
welche Verrenkungen waren erforderlich, um uns den elektrischen Strom zu erklären! Ihn sollten die Elektronen „transportieren“, die dann plötzlich als „Elektronen-Gas“ in den Metallen vorhanden waren – in Halbleitern gibt es dazu dann sogar noch sog. „Löcher“ als „Ladungsträger“…
Aber als wir dann endlich soweit waren, daß wir die Bewegungsgeschwindigkeit dieser „Ladungsträger“ im Leiter oder Halbleiter bestimmen konnten, da fiel das ganze Erklärungs-Kartenhaus in sich zusammen:
die Elektronen als schnellste schafften nur wenige Zentimeter pro Sekunde!
Im Kupfer-Leiter, dem „besten“ von allen!

Wie kam dann der im gesamten Stromkreis spürbar sofort einsetzende Stromfluß beim Schließen eines längeren Stromkreises zustande, wenn die Ladungsträger, die ja angeblich den Strom „transportierten“, noch gar nicht so weit gekommen sein konnten?
Da „half“ auch kein Elektronengas weiter, denn jeder wußte da schon, daß in langen Leitungen auch ein „Druck“ in einem Gas oder einer Flüssigkeit nicht sofort am Ende der Leitung ankommt…

Die Teilchen-Modelle sind also in keiner Weise geeignet, die Vorgänge, wie wir sie sehen und spüren können, wirklich zu erklären, so daß man sie nachvollziehen kann.
Da bleibt noch sehr viel zu tun für künftige Generationen, wenn endlich das Prozeß-Denken auch in den „Schulwissenschaften“ beginnen wird, sich durchzusetzen.
Vom sog. Atom-Modell ganz zu schweigen…

So könnten wir noch eine ganze Weile fortsetzen – unser ganzes Denken ist mit solchen unsinnigen, weil nicht wirklich erklärenden und auch nicht nachvollziehbaren Teilchen-Modellen durchsetzt – da kann jeder mal selbst in sich nachforschen, wo das noch überall als Grundlage „dahinterliegt“.
Auch im täglichen Leben.

Wir können ganz grundsätzlich davon ausgehen, daß ein Ganzes nur in seiner Gesamtheit erforscht werden kann, weil seine Zerlegung in die Bestand-Teile dem Ganzen seine wichtigste Eigenheit nimmt, nämlich diejenigen Eigenschaften, die das Ganze von der Summe seiner Bestandteile unterscheidet.
Denn die Natur (und auch der Mensch) fügt nichts „einfach nur so“ zusammen, sondern zum einem Zweck: weil dadurch eine andere, neue Qualität entsteht.

Ein Haufen Zahnräder, Wellen, Häkchen und Metallstückchen ergibt eben erst dann eine Uhr, wenn sie sinnvoll, durchdacht und richtig zusammengefügt werden.
Und wer die Uhr auseinanderbaut, um deren Funktion zu ergründen, der wird am Ende immer nur einen Haufen Teile vor sich haben.
Und wer die Uhr mit einem Hammer zertrümmert oder zwecks Demontage gegen eine Wand wirft, der wird auch keine „richtigen“ Teile mehr haben, aus denen er auch nur Teil-Funktionen ableiten könnte.

Wie sinnvoll sind also die wahnsinnig teuren Teilchen-Beschleuniger, mit denen dann hochenergetische Teilchen (???) auf andere Teilchen-Anordnungen (???) geschossen werden, um aus der vermuteten Flugbahn irgendwelcher Bestand-Teile dann die Struktur und Funktionsweise der Teilchen-Anordnung zu ergründen?
Und:
wieso gönnt sich die Physik als einzige „Wissenschaft“ einen Bereich, der von vornherein sich schon mit seiner Bezeichnung (Theoretische Physik) so positioniert, daß er keinerlei Verbindung zur Praxis haben will?
Ich habe noch nichts von einer „Theoretischen Biologie“ oder einer „Theoretischen Chemie“ gehört, obwohl da durchaus noch eine Reihe von theoretischen Fragen offen wäre.
Zum Beispiel:
warum werden chemische Stoffreaktionen im Bereich der Bindungsenergien von wenigen Elektronenvolt (die sog. traditionelle Chemie) erforscht und dann erst wieder im Bereich von mehreren Mega-(=Millionen)-Elektronenvolt (die sog. Kernphysik)?
Was ist mit dem weiten Bereich dazwischen – hunderte und tausende Elektronenvolt? Gibt es da keine Bindungsenergien, die chemische Verbindungen ermöglichen? (natürlich gibt es die!)
Warum wird da nicht geforscht?
Kann man diese Energien nicht darstellen? (natürlich kann man, wenn man will)

Zurück zu unseren Dimensionen.
Wir haben die drei räumlichen Dimensionen – Länge, Breite, Höhe – als verständlich und meßbar erkannt, auch wenn sie nur Abbilder von Vorgängen liefern.
Wir haben die Zeit als menschenerdachte Methode der Verdeutlichung von Abläufen erkannt.
Wir haben erkannt, daß ein Ganzes immer mehr sein muß als die Summe seiner Bestandteile.
Soweit so gut.
Bleibt die Frage: Gibt es materiell erkennbar und meßbar weitere Dimensionen?

Nun hat ein kluger Chemiker, Dr. Klaus Volkamer, inzwischen auch mehrfach experimentell (und streng nach den Regeln der Schulwissenschaft) nachgewiesen, daß es feinstoffliche Energien gibt, die mit der grobstofflichen Materie durchaus wechselwirken können, und zwar tun sie dies bevorzugt an Phasengrenzen, d.h. an Übergängen zwischen unterschiedlichen Materialien und Aggregatzuständen.
Und da wir in jeder unserer Körperzellen einige Hundert solcher „Phasengrenzen“ haben, kann das durchaus von hohem Interesse für uns sein.
Natürlich kann ich jetzt hier nicht in wenigen Worten die Bücher oder Vorträge von Klaus Volkamer nacherzählen – dazu ist dieses Feld einfach zu weit. Wer sich dafür interessiert, und das sollte jeder Mensch tun, der darf sich ruhig mal aufmerksam einige der hier verlinkten Vorträge und Gespräche mit Klaus Volkamer anschauen und zur Festigung des Wissens auch das eine oder andere Buch von ihm kaufen – es wird sich als eine der besten Investitionen in Wissen erweisen, die ihr je getätigt habt.

Denn die Folgen für unser Sein sind dramatisch, und daher geht das jeden an, und jeder möchte sich bitte damit auch beschäftigen…

(Fortsetzung folgt)

21 Kommentare

Eingeordnet unter Bildung, Manipulation, Natur, Technik, Wissenschaft

21 Antworten zu “Von den Dimensionen-1

  1. „Shiva ist das A und O (Symbol: p),
    Vishnu ist der Vater (V),
    und Brahma ist die Mutter (m).“

    Falsch. Krishna ist das A & O!

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  2. Eierdrücker

    Dude

    Irgendwie drückt das Volver ganz gut aus.
    Aus Dreien werde Eins.
    Oder in Einem sind drei, Brahma, Shiva, Vishnu und in der christl. Esoterik Vater, Sohn, Heiliger Geist.
    Sein und Existenz – nebulös ists.
    Vor dem Sein war das Nicht sein – das Sein ist bedingt, das Nichtsein nicht
    Sowie das Nichtsein eben (Welt)Ich ist, so ist das Nichtich Sein, oder Raum, Schöpfung.
    Als die Idee geboren war wurde etwas offenbar – das Sein entstand. Die Existenz des Seins – oder ist Existenz physisch oder materiell zu verstehen – bei Dir?
    Das Kapieren ist ein Kontinuum, wer das kapiert hat hat viel kapiert.

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  3. @Eierdrücker

    Mag ja sein, dass Du das gut ausgedrückt findest, aber mit den Veden stimmt es faktisch nicht überein.
    Am besten mal Risis multidimensionaler Kosmos lesen für die Zusammenfassung oder gleich die Veden studieren die nächsten zwanzig Jahre…

    Ps. Hast Du meine Leseempfehlungen schon einverleibt? Ich wiederhole mich nämlich nicht mehr! Dann wüsstest Du, dass es im Sein kein Vor geben kann! Langsam werd ich stinkig, wenn Leute meine Zeit verschwenden wollen, indem ich dauernd alles doppelt und dreifach sagen soll, was ich bereits in Artikel abgehandelt habe! Und ich fackel seit neuerem nicht mehr lange hier, wenn ich allzu stinkig gemacht werde…

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  4. Eierdrücker

    Werter Dude
    Ich frage mich, mit gebührendem Ernst, was bin ich doch für ein armer Wurm. Arm an Geiste.
    Nein, solche Menschen hast Du nicht vedient.
    Vergib mir.
    Ich mach Dir keinen Schatten mehr.

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  5. Ich glaub nicht, dass Du ein armer Wurm bist – bloss ein fauler Sack, sonst hättest Du meine verlinkten Abhandlungen längst gelesen und dort was zum Thema gesagt. 😉

    Ps. Risis 1. & 2. Teil der Trilogie kann ich Dir übrigens gern in den Epostkasten schicken, bei ernsthaftem Interesse an einem Studium zum Thema.

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  6. oha, nun war ich knapp 99 Stunden, eine relative kurze Zeit nicht in diesem Raum, (oder wollen wir doch lieber Plattform oder Blog sagen?), und, tja der Ablauf der Dinge, siehe u.a. die Kommentation, haben sich, nicht nur unter wissenschaftlichen Aspekt gesehen, geändert.
    Luckyhans, leider hattest Du meinen dritten Kommentar fehl interpretiert, denn es liegt mir fern, irgend jemanden zu sagen, was er zu denken oder zu tun hat. Mein Kommentar ist nur eine erweiterte oder andere Ansicht, der meine Meinung und mein Wissen im Bezug auf Wissenschaft und Unwissenschaftliches, sowie derer Zusammenhänge und Abläufe darstellt.
    Aber egal, alles läuft wie gewohnt ab, die kleinsten Meinungsverschiedenheiten, ob dabei nun Wissen, Halbwissen, Unwissen oder konditionierte Bildung zu Grunde liegt, führt zu größeren Reibereien, dies schlußfolgernd immer wieder zum gleichen Ergebnis führt. Diesbezüglich hat es für mich hier und jetzt auch keinen Sinn, weiterhin über Dimensionen, Magnetismus, Gravitation, Radialkräfte, Zentrifugalkräfte oder gar Licht- oder Radiowellen, Elektrizität, Neuronen, Plasma, geschweige denn über das Vorhandensein von Materie, das Sein, die existenzielle Realität oder Quanten“physik“ zu sinnieren..
    Während dessen hier versucht wird, mehr oder weniger Dingen auf den Grund zu gehen, die genauso unergründlich sind, wie der Mensch selbst, wird diese zerstrittende Einheit von Gesellschaft immer weiter auf den schmalen Pfad zu ihrer Vernichtung gelenkt.
    Es wird Zeit, die physischen und psychischen Ketten zu sprengen, freies, selbstständiges Denken, eigenverantwortliches Handeln ist mehr denn je von Nöten.
    Allen Lesern einen schönen Abend noch.
    nfG Rocky

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