Gen-Technik oder Gen-Unfug?

Der Aufmerksamkeit unserer verehrten Leserschaft wird heute ein Stück aus einem wissenschaftlichen Werk anheim gestellt, das vielen anfangs nur wenig sagen wird. Es ist eine Übersetzung aus dem Russischen, von uns nachträglich mit einigen erklärenden Links versehen. Dadurch sollte es für einen normalgebildeten Mitteleuropäer weitgehend verständlich sein.
Es stammt aus dem Buch des russischen Wissenschaftlers Pjotr Garjajew «Linguistisches Wellen-Genom. Theorie und Praxis», erschienen 2009, und zwar ist dies eine der Rezensionen des Werkes durch einen anderen Wissenschaftler.

Dieses Werk wurde deshalb ausgewählt, weil darin ganz schulwissenschaftlich“ begründet (!) weitreichende Warnungen vor den bisher immer verniedlichten Gefahren der Gentechnik und weiteren unbedachten Handlungen der heutigen Wissenschaft und Technik deutlich werden – ein Thema, das uns alle angeht.
Luckyhans, 4.2.2017
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«Linguistisches Wellen-Genom. Theorie und Praxis»,

Institut für Quantengenetik, © P. P. Garjajew, 2009, S. 7 – 9

Aus den Rezensionen

Was kennzeichnet die heutige Genetik und Molekularbiologie? Zweifellos sind das die großen Erfolge in den Methoden und in der hervorragenden technischen Ausstattung der Arbeiten.
Als Beispiel dient das langjährige und sehr kostenträchtige Programm „Das Genom des Menschen“. Hiermit wurde die Reihenfolge von 3 Milliarden Buchstaben in den Chromosomen der DNS des Menschen bestimmt. Das ist zweifellos ein bedeutendes Ereignis.
Allerdings war von dieser titanischen Arbeit wesentlich mehr erwartet worden, als herausgekommen ist. Warum ist das so?

P. P. Garjajew macht im ersten Teil seiner Monografie die langerwartete, tiefgehende und vor allem wirklichkeitsnahe theoretische Analyse der Gründe für den faktischen Mißerfolg dieses Programms.
Die Gründe liegen sonderbarerweise im allgemein von den Biologen anerkannten kanonisierten Modell des genetischen Codes.
Der Autor führt rein logisch, basierend auf den umfangreichen experimentellen Arbeiten der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft, den Leser zu der Erkenntnis, daß wir in Wirklichkeit nur einen kleinen Teil der Funktionen des genetischen Apparates verstehen.

Das Modell des genetischen Codes, ausgearbeitet von Nobelpreisträger F. Krick, ist unvollständig. Das Modell berücksichtigt nicht die von ihm selbst aufgestellten Thesen, meint Garjajew.
Diese Thesen (die sog. Wobble-Hypothese) sind unumgänglich für das Verständnis der Regeln der Paarung der Nukleotiden beim Auslesen der Kodone durch die Antikodone im Prozeß der Eiweißsynthese.
Aus den Regeln der Wobble-Hypothese folgt eine weitere (nicht berücksichtigte) fundamentale Charakteristik des genetischen Codes – seine Homonymie, stellt Garjajew fest. Dieses ist der zweite Entartungs-Vektor des Triplett-Codes.

Die Synonymie (der erste Entartungs-Vektor), d.h. die codierte Eindeutigkeit der Reihenfolge der verschiedenen Kodone, wurde sofort bemerkt. Sie ist verständlich und gut erforscht in den Funktionen der isoakzeptorischen Transport-RNS.

Die Homonymie ist die codierte Mehrdeutigkeit der ersten zwei gleichartigen Nukleotiden in den Kodonen. Die dritten Nukleotiden „wobbeln“ (können aus den 4 möglichen beliebig sein) und nehmen deshalb nicht an den Codierung der Aminosäuren teil.

Mit anderen Worten, das Ribosom liest die Informations-RNS nach der Regel „zwei von drei“. Dies wurde bereits 1978 vom schwedischen Forscher Ulf Lagerkvist erkannt, allerdings von der wissenschaftlichen Öffentlichkeit unbeachtet gelassen.
Es ist völlig offensichtlich, daß bei Nutzung dieser Regel durch das Ribosom eine Situation der Mehrdeutigkeit des Auslesens der homonymischen Kodone entsteht.
Aus diesem Grunde existiert die Gefahr des Auswahl der falschen Aminosäure oder des Stop-Kodons. Dies kann zur Synthese der falschen Eiweiße und zum Tod des Organismus führen.
Allerdings ist die Eiweißsynthese ein sehr präziser Prozeß. Weshalb also irren sich die Ribosome nicht?

Die Experimenten bezeugen, daß der eiweißsynthetisierende Apparat der Zelle einen linguistischen Mechanismus der KontextOrientierung beim genauen Durchlesen der homonymischen Kodone durch das Ribosom benutzt.

Dann stellt sich aber die Frage, und diese stellt Garjajew: der Begriff „Lesen“ durch das Ribosom (im Komplex der Transport-RNS) der Informations-RNS – ist er dann eine Metapher (wie es in der Genetik angenommen wird) oder ist es ein bewußter Prozeß, ein reales Lesen und Verstehen?

Dem Homonym einen genauen Sinn geben kann man nur, wenn man den Sinn des Gesamttextes (Kontext) verstanden hat. Na was denn, der Ribosomen-Apparat der Zelle liest und versteht die RNS nicht im metaphorischen Sinne?

Eine eindeutige Antwort auf diese Frage ist just der Stein des Anstoßes.

Es ist für Biologen nicht einfach, die Idee eines Quasi-Bewußtseins, einer Quasi-Vernunft des Genoms anzunehmen. Garjajew analysiert detailliert die theoretische, und im Großen auch philosophische Sackgasse, und er definiert die genetische und biologische Rolle der homonymischen Entartung des Triplett-Codes.
Die Homonymie des Codes, nach Garjajew, ist ein Faktor der Herausführung der Arbeit des Ribosomenapparates und der Zelle als Ganzes auf das Niveau der Quasi-Vernunft und folglich in andere, mehrdimensionale Sinn-Areale.

Im Wesentlichen erkennt die Molekularbiologie die Situation mit den Code-Einflüssen des Kontextes der Informations-RNS nachträglich als „zweiten genetischen Code“ an, ohne dabei zu erklären, was dies für ein Code ist.
Der Autor erlärt und demonstriert die Relevanz der Homonymie am Beispiel der globalen Gefahr der unbedachten Anwendung transgener Manipulationen mit den Chromosomen für die Produktion von genetisch modifizierten Nahrungsmitteln.

Was tun diese transgenetischen „Ingenieure“?

Sie führen fremdartige Eiweißgene in die Chromosomen der Organismen ein. Dabei werden automatisch die genetischen Kontexte verändert. Das führt zu einer falschen Sinngebung der homonymischen Codes und einer falschen Transposition (den sog. Sprüngen) der Ribosomen entlang der Informations-RNS.

Die Folge ist: der zweite (linguistische, nach Garjajew) genetische Code wird verzerrt.

Im Ergebnis werden unpassende Eiweiße mit anomalen Funktionen synthetisiert.
Es gibt auch schon ein bedrohliches und globales Alarmsignal – solche transgenetischen Manipulationen haben zum Aussterben der Honigbienen in den VSA geführt. Die Bienen haben den Nektar von transgenen Feldern gesammelt und verspeist – darin liegt einer, und möglicherweise der Hauptgrund ihres Aussterbens.
Ist nun die menschliche Population an der Reihe? – fragt Garjajew.

Das Unverständis der Mechanismen des zweiten genetischen Codes, das Nichtverstehen der realen, nicht metaphorischen Sprachlichkeit der DNS führt zu einer falschen Auslegung nicht nur der Biosynthese der Eiweiße, sondern auch des Prozesses der Embryogenese, und das ist nicht weniger gefährlich als der Fluch der „Transgenetik“.

Es ist vorstellbar, daß dieser Teil der Monografie des P. P. Garjajew eine wesentliche Bedeutung nicht nur in theoretisch-biologischer Hinsicht hat, sondern auch als strategischer Orientierungspunkt für künftige Genetik und Biologie.

Die theoretischen Forschungen von Garjajew haben sich nicht auf eine kritische Analyse des Modells des Triplett-Codes beschränkt, sondern wurden auch auf die Quantenmechanismen des Chromosomen-Wirkens ausgeweitet.
Dieser Teil der theoretischen Arbeit Garjajews erfolgte in enger Zusammenarbeit mit bedeutenden Physikern und Mathematikern der Institute FIAN, der MSU, des IPU der RAdW und ausländischer Gelehrter aus Kanada, England, Deutschland und Österreich.

Dies gibt die Grundlage für die Auslegung des Chromosomen-Wirkens als Quanten-Computer. Das Genom-Quanten-Computing, wie Garjajew und seine Mitautoren voraussetzen, benutzt die Prinzipien der kohärenten Strahlung der Chromosomen, der Bio-Holografie und der Quanten-Nichtlokalität der genetischen Information.

Der Experimentalteil der Monografie bestätigt die theoretischen Thesen des Autors und seiner Kollegen, deren wichtigste ist: die genetische Information kann existieren und wirken im Form physikalischer Felder vom Photonen- bis zum Funkwellen-Niveau.
Der Autor und seine gleichgesinnten Kollegen haben experimentelle Forschungen in dieser Richtung in Rußland und in Kanada durchgeführt. Erstmal in der Welt wurde eine Distanzübertragung der genetischen Wellen-Information für die Regenerierung einer Bauspeicheldrüse bei Tieren über mehrere Kilometer durchgeführt und das Phänomen der Wellen-Immunität beobachtet.

Die Monografie des P. P. Garjajew zeigt anschaulich die Notwendigkeit des Übergangs der Genetik und Molekularbiologie auf ein wesentlich höheres Entwicklungsniveau und trägt selbst dazu bei.

W.N. Woltschenko
Dr. d. techn. Wiss., Professor an der Staatlichen Moskauer Baumann-Universität, Akademiemitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften
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(© Übersetzung Luckyhans, 5.4.2015)

15 Kommentare

Eingeordnet unter Bildung, Manipulation, Natur, NWO, Wissenschaft

15 Antworten zu “Gen-Technik oder Gen-Unfug?

  1. Amselina

    *DANKE !*
    . 😉
    und, je meehr wir *SEHEN*,
    desto weniger können wir „ver-stehen“
    oder gar „be-greifen“,
    welche ~*Kräfte*~ da (in uns) heran-reifen…

    WER oder WAS
    -bitte-
    war und gab den *U(h?)R-Sprungs-Thon*
    hier auf dieser Erde ?

    Was und wie
    ist sein Weiter-Ver-Lauf ???
    Sein *RUF*:
    *Bitte gib nicht auf !*
    erscheint in jeder *GeH-Stalt*,
    klingt und singt,
    daß es nur so wi(e)der-hallt:

    *Es werde ! wieder Licht auf dieser so zugedunkelten Erde !*
    *JaH!*
    . 😉

    Ps.:
    Könnte das nicht der beste *Er-Kenntnis-Helfer* sein und werden ?
    . 😉

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  2. Amselina

    Lucky:
    Danke auch für den Hamburg-Hinweis !
    und „Ziel(?)“-fragend dort gefunden:
    https://www.slm.uni-hamburg.de/germanistik/ueber-das-institut/aktuelles/vanitas.html

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  3. adeptos

    …..“…was denn GOTT = Mutter -Vater- Geist – ZUSAMMENGEFÜGT hat soll >>>DER MENSCH N I C H T SCHEIDEN !<<<…."…
    ES IST A L L E S GUT SO WIE ES "GESCHÖPFT" IST !
    genau auf dieses "Genom" welches ein paar EGO Kranke – sogenannte "Wissen -Schaffer" – aus-ein-ander – nehmen – und wieder "FALSCH zusammensetzen" – ist dieser "Biblische Spruch" anzuwenden – nicht etwa auf die EHE zwischen "Mann und Frau" wie es die Kirche Satans uns "Weismachen" möchte !
    Der MENSCH ist "nur" ein "Ab – BILD GOTTES" – keinesfalls GOTT selber – also HÄNDE WEG VOM GENOM – ob beim Menschen – beim Tier oder der Pflanze !!! auch im "Mineralienbereich" wird heftig der HABGIER gefrönt und
    DIAMANTEN Chemisch hergestellt !
    Somit braucht sich niemand zu Wundern wenn langsam und immer schneller alles "INS WASSER" fällt !
    Die Tatsache – dass 2016 das wärmste Jahr war seit Meteorologische Aufzeichnungen stattfinden – gibt mir HOFFNUNG dass die von Jesus – dem Christos angekündigte Zeit "…wenn es sein wird wie in den Tagen des NOAH…" bald REALITÄT wird und dieses IRRE-geleitete – Seelisch Kranke
    "Geschlecht" bald wieder mal hinweg-geschwemmt wird !!!

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  4. Amselina

    A-Dept-os:
    „auch im „Mineralienbereich“ wird heftig der HABGIER gefrönt und
    DIAMANTEN Chemisch hergestellt !“

    Jaaa, sie sind dann ja auch besonders „rein“ und „hart“ …
    – wie „WERT“-voll für die „In-Dus-Trie“ …
    und auch im „Schmuck-Bereich“ natürlich (?!?) nur eine „Be-Reicherung“ …
    => Brillanten (sollen) „brillieren“, ohne „Licht“ durch dunkel-machende Ein-Schlüsse zu ver-lieren…
    („Reinheit“ und „Farbe“ bestimmen den „Preis“)
    => Teuer-teurer, am TEUERSTEN …
    Kunst-Künstliches am Künstlichtesten = „besser“ ?
    Für WEN ?
    Haupt-Sache „REIN“ soll ein „Brillant“ doch wohl sein, oder ?
    Nur, von ~*NATUR*~ keine Spur mehr in ihnen…
    WARUM wohl … ?!?

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  5. adeptos

    WARUM wohl ¨?!?……..Weil „der Fürst der Welt“ = DIA-BOLOS = der Spalter/Spaltende WILLEN-tlich dieses ehemalige „Paradies“ in einen Leblosen und Kahlen Planeten verwandeln will um den „WETTSTREIT“ zu Gewinnen ! (siehe HIOB)
    Da „Dia-Bolos“ keine Gestalt annehmen kann (so wie sein Gegenpart Christus) – MISSbraucht ER den Menschen mittels der HABGIER um seinen WILLEN DURCHZUSETZEN !
    Wir werden sehen…… 🙂

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  6. Luckyhans

    zu ad-os um 10:32
    Soweit mir bekannt, sind künstlich hergestellte Diamanten nur sehr klein, d.h. Diamant-Pulver für technische Zwecke, und da sie vor allem explosiv, d.h. per Explosion, „gefertigt“ werden, kann da auch nichts Gutes herauskommen – natürlich wäre implosive Technik… 😉

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  7. @Hans

    Die werden meines Wissens nach per Druck gefertigt!
    Und Fiki bestätigt:
    „Seit 1955 ist es mit Hilfe des sogenannten Hochdruck-Hochtemperatur-Verfahrens (HPHT – englisch: high-pressure high-temperature) möglich, künstliche Diamanten herzustellen. Bei diesem Verfahren wird Graphit in einer hydraulischen Presse bei Drücken von bis zu 6 Gigapascal (60.000 bar) und Temperaturen von über 1500 °C zusammengepresst.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Diamant

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  8. luckyhans

    zu Dude um 22:22
    Ob Presse oder Detonation – die Dinger sind nach meinem Wissen so klein und so teuer, daß sie sich zur Bearbeitung als Schmuck nicht eignen.
    Sonst hätte DeBeers schon längst aufgehört, seine Sklaven in der Erde rumpopeln zu lassen. 😉

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  9. Nein, lieber Hans, mit den neuen Technnologien stimmt das nicht mehr… aber der Punkt ist, dass die Produktion so teuer ist, dass die Sklavenarbeit dennoch rentiert!

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  10. Amselina

    …hmmm…

    und dann gibt es ja auch noch die „Schein“-Dia-Man-Ten …

    http://de.wikihow.com/Woran-man-erkennt-ob-ein-Diamant-echt-ist
    5.1:
    „Erkenne synthetische Diamanten. Im Labor entstandene oder synthetische Diamanten werden als „echt“ getestet. Synthetische Diamanten kosten einen Bruchteil davon, was ein Diamant aus einer Mine kostet, aber sie sind (zum größten Teil) chemisch die gleichen „natürlichen“ Diamanten. Den Unterschied zwischen einem natürlichen und einem synthetischen Diamanten lässt man am besten von einem Profi bestimmen. “

    „Tipps:
    ( 😉 )
    Freue dich an dem Juwel. Ist es wirklich wichtig, ob der Diamant echt ist oder nicht, wenn du ihn trägst? Wenn sogar Profis oft getäuscht werden können, dann kannst du entspannen. Nur wenn du den Stein kaufst oder verkaufst ist es wichtig zu wissen, ob er aus einer Mine oder einem Labor stammt.
    Wenn du den Stein zu einem unabhängigen Gutachter bringst, musst du von Kosten zwischen 30 € und 60 € ausgehen und darauf achten, den Stein nicht aus den Augen zu lassen, weil man ihn gegen eine Fälschung austauschen könnte.[19]“
    Zitat Ende.

    => „Wasser-Probe“ => Total-Reflektion bei Brillant-Schliff

    Mit Er-In-nerungs-Gruß aus der Schmuck-Ver/Be-Arbeitung Ende der 70ger.

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  11. Luckyhans

    … na was denn nun: „zu teuer“ (laut Dude) oder „kosten nur einen Bruchteil“ (laut Wicki)?

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  12. @Amseli

    „Synthetische Diamanten kosten einen Bruchteil davon“

    Ist das verifiziert?
    Und hängt das nicht vom Verfahren und damit der Qualität des künstlich hergestellten ab?

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  13. Amselina

    Lucky und Dude:
    *Preis-Frage* 😉

    a) Warum sonst würden „echte“ Schmuck-Diamanten durch „künstliche“ ersetzt werden sollen ? 😉

    b) => Diamant-Schleifer/Bohrer-Werkzeuge, zB => Dremel & Co …

    Ps.:
    Es gibt Schmuck-Raritäten dank „Farbe“ und speziellen „Einschlüssen“ für *Lieb-Haber* … 😉
    – Man denke auch an die Kron-Jewellis –
    – Diamant ist zwar sehr hart, aber durchaus Schlag-empfindlich…
    => http://www.chemieunterricht.de/dc2/kristalle/diamant2.htm

    Bei der „Kunst“ geht es wohl primär mehr um billigere „Härte“ …

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  14. Amselina

    Genaueres hier:
    *Adamas* … un-be-zwing-bar … 😉
    Zitat:
    „Das gilt für den Diamanten aber leider nur dann, wenn man beim Bearbeiten eines Kristalls gewisse Regeln einhält und nicht aus Versehen die falsche Symmetrie-Achse des Kristalls trifft. Dann zersplittert der Diamant beim Schlag wie eine billige Glasscheibe. Das richtige Spalten der Diamanten beherrschen nur Spezialisten … “
    http://www.chemieunterricht.de/dc2/kristalle/diamant2.htm
    http://www.chemieunterricht.de/dc2/kristalle/inhalt1.htm
    http://www.chemieunterricht.de/dc2/kristalle/diamant.htm
    http://www.chemieunterricht.de/dc2/kristalle/diamant1.htm

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  15. Amselina

    Oh, sorry, zu viele Links (4) vor Begeisterung … hoffe, es „kommt“ noch …

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