Betrachtungen und Erfahrungen eines Pensionärs zum Alter und dem Älterwerden

Die Fragen, die sich natürlich diesbezüglich – unter anderem, aber immer wieder – zu stellen sind:

Sind diejenigen, um die es hier in diesem Beitrag geht, jene Älteren, noch einigermaßen gesund?

Kann er/sie sich noch selbst helfen, selbst versorgen usw.? Oder, wenn das nicht zutrifft, hat er/sie Angehörige die als Unterstützung zur Seite stehen?

Oder, sind jene – zumindest von ihrer Meinung her – noch weit davon entfernt sich überhaupt über das älter werden Gedanken zu machen?

Gar mancher schiebt das lieber weg und hält sich eher an eine Aussage von Albert Einstein:

„Was kümmert mich die Zukunft, sie kommt früh genug!“

Jene, die schon ein ehrenwertes Alter erreicht haben, aber krank sind, oder in Altenheimen nur noch auf den Tod warten, für sie ist, wenn noch bewusst, das älter werden meist eine Qual.

Außerdem, spielt das Finanzielle auch noch eine bestimmte Rolle mit. Auch da gibt es einen alten Spruch:

„Wenn du arm bist, musst du früher sterben“.

So ganz kann man das jedenfalls nicht ganz von der Hand weisen. Nicht jeder Rentner, hat, wie bestimmt einige dieser Spezies – denen es auch gegönnt sei – seinen Ruhesitz auf Mallorca oder sonst irgendwo auf dieser Welt.

Geld spielt also auch hier, wie immer im Leben eine oft nicht unerhebliche Rolle.

Aber, man muss auch im Alter nicht unbedingt reich sein, um ein noch lebenswertes Leben zu führen. Es geht auch oft mit weniger! Wer es früh genug gelernt hat, kann auch mit weniger im Alter klar kommen.

Ja ja ich weiß, wo fängt weniger an, und wo hört es auf?! Wohl eine Frage, die wahrscheinlich von vielen unterschiedlich beantwortet wird.

Hinzu kommen – auch nicht unerheblich – die familiären Anbindungen bzw. Gegebenheiten. Gibt es also noch Familienangehörige im Hintergrund, und wenn, wie verhalten sich diese?!

Wie man sieht, es gibt viele Faktoren die ein Alter bzw. älterwerden mit beeinflussen. Wenn man relativ jung ist, befassen sich diesbezüglich wohl nur wenige mit dieser Thematik. Aber je älter jemand wird, ist die 60 erst mal überschritten, kommen irgendwann heimlich still und leise Gedanken auf:

Was wird mit fortschreitendem Alter aus mir, wie geht es weiter, dann, wenn ich mir mal nicht mehr selbst helfen kann und auf andere angewiesen bin?

Wie wird dann meine Lebensqualität noch sein?!

Und so weiter…

Natürlich ist das Altenheim, oder wie man es heute lieber nennt, das Seniorenheim oder die Senioren-Residenz, immer eine Alternative … aber, auch da steht ganz oben, zu was bin ich noch fähig, gesundheitlich wie geistig.

Also, auch hier spielen bestimmte Faktoren mal wieder eine bestimmte Rolle. Wie man an diesen Beispielen sieht, sind die Probleme oft vielfältiger Natur. Eine bestimmte Norm gibt es nicht. Fast jeder Fall eines Einzelnen ist oft anders gestrickt. Außer, dass sich vor dem älter werden keiner drücken kann. Es sei denn … man geht frühzeitig ins gewünschte und gelobte Land, Schmunzel.

Doch noch mal zum Altenheim, sorry, Seniorenheim- bzw. Residenz!
Ich bin ca. 5 Jahre in solchen Einrichtungen EIN und AUS gegangen. Habe dort und auch schon vorher meine EX – Schwiegermutter privat betreut. Ich hatte von ihr eine Vollmacht die rechtlich anerkannt war.

Was ich damit sagen will, ich weiß also diesbezüglich in etwa, von was ich rede, was altern und diese sogenannten Heime betrifft. Dort bleibt einem manchmal die vorgefasste Meinung einiger, im Altenheim da ist es doch schön, man wird hinten und vorne bedient, im Halse stecken.

Es sind nur noch wenige, die es sich auch für ihre letzten Tage im Altenheim relativ schön machen können, und an bestimmten Dingen noch teilnehmen, soweit es ihre Gesundheit zulässt.

Im Grunde ist das – mal ganz real gesehen – ein Ort, der kaum noch jemand lebend verlässt. Also ein Ort ohne Wiederkehr, bzw. keine Wiederkehr zurück ins normale Leben.

Fazit: Ich für mich, aber das wünsche ich natürlich auch jedem anderen, der mal an diese Stufe kommt, dass einem nach Möglichkeit ein Altenheim erspart bleibt. Aber, das ist wie gesagt im Grunde nur ein frommer Wunsch. Denn, dass das Leben ist wie wir wissen, kein Wunschkonzert und hat seine eigenen Spielregeln.

Zum Schluss noch etwas zum Schmunzeln, wenn auch mit ernstem Hintergrund. Ich habe einige Passagen aus einem sehr interessanten Buch (Erschienen im C + H Verlag – ISBN 3-00-003409-9) von Horst Widderstein, einem Autor der im Allgäu zu Hause ist, entnommen, wo es auch in einem seiner Kapitel ums “Altern” geht! Ich kann dieses Buch wirklich sehr empfehlen, weil es noch viele weiteren Kapitel gibt, in denen es noch sehr interessante Geschichten und Anektoden gibt.

Also, ich zitiere Horst Widderstein aus einem seiner Kapitel.

Besonders der verräterische Sprachwitz der Jugendlichen lässt über die selbstverständliche Respektierung des alten Menschen berechtigte Zweifel aufkommen.

Ist die jüngere Generation unter sich, fallen Worte wie: alter Knacker, Tattergreis, Zittergreis, Altersruine, Mumie, Lustmumie, Geronti, Grufti, Komposti, Senili, Kukidenti, Frusti, Abtörner, Ballastexistenz, Sozialleiche, Friedhofsgemüse, Verwesi usw.

Fast alles Begriffe, die Bilder von Verfall, Vergreisung, Krankheit und Tod hervorrufen. Da nutzen auch höfliche, wortkosmetische Umschreibungen wenig, die dem Alten nachsagen, dass er nur betagt sei, ein älterer Mitbürger, ein reifer Mensch, ein Senior oder gar Oberhaupt der Familie.
Auch diese Verlegenheitsfloskeln dienen letztlich nur als Instrumente, die Alten auf ihre Plätze zu verweisen.

Ein paar weitere interessante Aussagen diesbezüglich – so klagten die alten Griechen schon vor ca. 2500 Jahren:

“Fürchte das Alter, denn es kommt nicht allein!”

Von einem alten Priester der damals im Zeustempel seine Dienste verrichtete, sind uns folgende Worte überliefert:

“Wenn einmal das schmerzliche Alter da ist, das den Menschen hässlich und unnütz macht, so verlassen die bösen Sorgen sein Herz nicht mehr und die Strahlen der Sonne spenden keinen Trost. Man ist den Kindern widerwärtig und die Frauen verachten einen. So ist uns das Alter gegeben voller Leid.“

Ähnlich formulierte der römische Staatsmann und Schriftsteller Marcus Tullius Cicero:

“Das beklagenswerte am Alter scheint mir, dass man spürt, wie sehr man in diesem Alter den jungen Leuten verhasst ist!”

Der Schweizer Schriftsteller Max Frisch sagte mal:

„Niemand will wissen, was im Alter bevorsteht. Wir sehen es zwar aus nächster Nähe täglich, aber um uns selbst zu schonen, machen wir aus dem Alter ein Tabu.“

Die große deutsch-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin Marlene Dietrich sagte zum Alter:

“Egal, was die Leute behaupten; wenn wir unsere Jugend einmal verloren haben, trauern wir darüber. Die vielgerühmte Weisheit, die erst mit dem Alter kommt, hilft uns überhaupt nicht!”

Knallhart sagte einmal die US-amerikanische Kunstsammlerin Peggy Guggenheim auf die Anmache eines Reporters, der meinte, dass es doch eine Gnade sei, ein solch hohes Alter erreichen zu dürfen:

“Ich bin wohl zu intelligent, das Alter für eine Gnade zu halten. Es ist nur widerlich, hässlich und unappetitlich, und die wenigen Einsichten sind bitter.”

Nun, das sind natürlich keine ermutigende Zitate, und doch geben sie uns eine Stimmung wider, die nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen ist.

Wie ich schon sagte, gibt es keine Norm, da vieles von den unterschiedlichsten Faktoren abhängt.

Man kann als alternder Mensch nur versuchen aus allem das beste zu machen. Seine Möglichkeiten in welcher Form auch, noch zu nutzen so lange es geht. Versuchen, seinen Platz in der Mitte irgendwie zu halten, und einfach die Erfahrungen, die man mehr oder weniger in seinem Leben gemacht hat, soweit wie möglich noch zu nutzen.

Ich weiß, in Bezug dazu positiv zu denken ist so eine Floskel, die einem jeder rät! Was will er auch sonst sagen?!

Aber, so einfach über seinen Schatten zu springen, das weiß auch jeder, ist irgendwann nicht mehr so einfach.

Fakt ist nun mal: Keiner kann, was das Altern betrifft, seine Vergangenheit, seine Jugend und guten Jahre zurück holen.

Wichtig ist meiner Meinung nach besonders, auch für jene die es noch nicht betrifft, dass man in noch jungen Jahren diese Tatsache des Alterns nicht aus den Augen verliert, und man schon früh genug begreift, dass man eines Tages sich selbst mal in diesem Alterungsprozess befinden wird.

Was wiederum bedeutet und angebracht wäre: Alte Menschen weniger abfällig zu betrachten oder weniger abweisend mit ihnen umzugehen.

Außerdem, zu begreifen, dass es auch viel an unserer Gesellschaft liegt, sowie auch an der Politik, wie man mit dieser Thematik entsprechend menschlich umgeht.

Vielleicht, wird dann für manche das älter werden bzw. das Alter ein wenig erträglicher.

Was ich mit alldem sagen will: Man kann auch im Alter noch einiges bewirken, ja, sogar riskieren – wenn man will, und auch den Mut dazu hat.

OK, natürlich müssen die Voraussetzungen in Richtung Gesundheit noch gegeben sein. Und der Wunsch, es auch zu tun ist unumgänglich.

Ich kenne einige in meinem Alter, die sind auch noch relativ gesund, aber die vergraben sich lieber zu Hause. Kaum noch Lust oder Laune irgend noch etwas zu unternehmen. Dazu finden sie dann die tollsten Aureden.

Was ich also mit diesem Beitrag bewirken möchte, oder sagen will, dass nicht jeder in so einem Alter bereits zum alten Eisen gehören muss.

Oder wie es Horst Widderstein sagte, mit etwas Schalk und Ironie, ein alter Knacker, Tattergreis, Zittergreis, Altersruine, Mumie, Lustmumie, Geronti, Grufti, Komposti, Senili, Kukidenti, Frusti, Abtörner, Ballastexistenz, Sozialleiche, Friedhofsgemüse, Verwesi usw. zu sein!

Es lohnt sich, einfach mal darüber nachzudenken. Eigentlich, schon vorher, bevor man alt wird.

Zum Abschluss noch ein nachdenkliches Gedicht von Theo Waibel.

W E G – G E F Ä H R T E N

Wir leben so jahraus, jahrein
geschäftig in den Tag hinein,
wir werden älter, kaum gescheiter
und glauben, so geht’s immer weiter.

Ein Ziel, ein fernes, gibt es schon:
Wir gehen einmal in Pension,
der Weg bis dahin scheint noch weit
und drückt uns wenig vor der Zeit.

Gelegentlich nicht allzu oft,
verspüren wir dann unverhofft,
ein unbekanntes Schicksalswehen,
wenn wir vor einem Grabe stehen.
Wir nehmen Abschied und wir fragen,
wann wird uns selbst die Stunde schlagen!

Die Antwort wissen wir noch nicht,
uns ruft das Leben und die Pflicht.
Und weiter geht’s tagaus, tagein
und keiner will der nächste sein.
Dabei sind wir doch hier auf Erden,
nur miteinander Weggefährten.

Wenn es auch mancher leicht vergisst,
weiß er doch nie, wie spät es ist
und wie viel Zeit ihm noch verbleibt,
zum Werk, das er so ernst betreibt.

Wie rasch die Zeit uns auch verrinnt,
solang wir auf dem Wege sind,
wo wenig zählt dereinst die Zeit,
dort in der großen Ewigkeit.

Autor: Heinz Heidtmann

Über den Autor:

Ich bin mittlerweile 72 Jahre. Natürlich zwickt es mal hier und mal dort. Kleine Weh-Wehchen nennt man das mal vorsichtig ausgedrückt. Aber mein Interesse und Spaß, was das Leben betrifft, ist ungebremst.

Ich gehe mit einem gleichgesinnten kleinen Kreis z.B. alle 2 Wochen wandern. Wenn man uns sieht, heißt es lakonisch: „Die Oldies sind wieder unterwegs, so gut müssten wir das mal haben… !“

Wir gehen immer so ca. 5-6 Kilometer. Danach wird eingekehrt und einwenig gemütlich zusammen gesessen. Oft ist das dann sehr lustig, nach dem einen oder anderen Wein. Meistens landen wir in einer Mühle, in irgendeinem Tal, wo es noch urig ist und zugeht.

Außerdem, gehe ich mit meiner Partnerin ein oder zweimal die Woche ein paar km in unserer schönen Region über die Felder oder in den Wald.

Dann habe ich noch Skatfreunde mit denen ich mich ebenfalls alle 2 Wochen treffe. Wir wechseln dann immer ab, denn jeder kommt mal als Gastgeber dran.

Ebenso steht wenigstens einmal im Monat Saunabesuch an.

Aber, mein liebstes Hobby, war und ist auch heute noch, der Fußball. Ich trete mit meinen 72 Jahren noch immer unter den Ball, gehe einmal die Woche trainieren, und spiele Samstags auch bei den Rundenspielen noch mit. Alle meine Spielerfreunde sind mindestens 20 Jahre jünger.

Auch Konzerte besuche ich noch ab und an. Alles mögliche ist dabei, was mein Interesse auch heute noch befriedigt. Vor ein paar Jahren, war ich noch in Aachen in einem Konzert von Scooter! Kein Witz!

Ich wohne in einem kleinen Ort, dort wo die Dorfgemeinschaft noch etwas zählt, habe mittlerweile nette Nachbarn, Bekannte und Freunde gefunden, und habe es keine Minute bereut, vor 3 Jahren, in diesem Alter noch, hier in meiner neuen Heimat noch einmal neu angefangen zu haben. Da hatte ich noch keine Partnerin, als ich das Wagnis damals startete. Und, obwohl mich einige Bekannte und Freunde gewarnt hatten – „hast du dir das auch gut überlegt?“ – habe ich dieses Abenteuer bisher noch keine Minute bereut.


© Heinz Heidtmann, DudeWEblog

Der Artikel wurde ausnahmsweise – aus Wertschätzung und Achtung gegenüber dem Autor – minim lektoriert. DudeWEblog bedankt sich und meint: Respekt Heinz – weiter so!

Leseempfehlung:

Mehr vom Autor:

Ps. Einige gute Witze hat er übrigens auch drauf… *klick* 😉

24 Kommentare

Eingeordnet unter Bewusstsein, Bildung, Freiheit, Gastbeiträge, Max Frisch, Menschen, Natur, Philosophie, Schönes, Sinn, Weisheit, Zitatsammlungen

24 Antworten zu “Betrachtungen und Erfahrungen eines Pensionärs zum Alter und dem Älterwerden

  1. fini09

    ..’Psychiater‘ im Calvinisten-Staat NL sind durchweg ‚durchgeknallte und geldgierige Psychopathen‘! Die Helium-Tortur ist vergleichbar mit einem Giftgas Anschlag. Hingegen eine gute Flasche VSOP dazu einen ‚Schuss‘
    das ist Selbst-Bestimmung..mit selbst-kontrolliertem Ende;)…

    Like

  2. Ich kenn Berliner Weiße mit Schuss. VSOP mit Schuss ist mir neu. Wo kriegt man denn das her?

    Like

  3. Pieter

    @Dude vom 17.03. 21h40
    Dude, Terra preta mach ich schon seit vielen Jahren, und ja geht mit allem, Kadaver eingeschlossen, am besten aber immer mit verschwelten Pflanzenresten. Ja, und auch EM mach ich schon seit genau so vielen Jahren selbst. Hast schon recht, ist eine wüste Abzockerei was da überall so vor sich geht. Von der Wirkung bin ich aber voll überzeugt, nicht nur im Gartenbau. Hab einen Freund der im tiefsten Niederbayern gegen den Widerstand der Behörden weitestgehend autark lebt, ohne Anschluss an öffentliches wasser, ohne Kanalisation. Fäkal Klärung erfolgt in einem etwa 200qm Teich, 1,50 m tief mit Schilf bepflanzt völlig Geruchsfrei mit Zusatz von Zeolithe und selbstgemachtem EM. Regelmässige Zwangsüberprüfung durch Vater Staat ergab bessere Wasserwerte als allesamt umliegenden Gewässer. Einzig eine Fäkal Pumpe in einem 10Kubikmeter Beton Bunker und ein Quellwasserzufluss von etwa 5 Liter pro minute sorgen für den Abtransport.

    Gefällt 1 Person

  4. Pieter

    @Piter
    hallo, fast Namensvetter
    Es gibt sie also doch , die Auserwählten, in diesem „Jammertal“ 🙂

    Gefällt 1 Person

  5. fini09

    @nitya
    …VSOP mit Schuss einfach erklaert: ‚halbe – ganze (je nachdem wieviel Du vertraegst in Promille), dann ein ‚goldener – oder ein bleierner Schuss‘ . Golden schiesst sauber; das Blei gibt ne ‚Sauerei‘..merkste dann aber eh nicht mehr. 😉

    Gefällt 1 Person

  6. Eierdrücker

    finio9

    Wenn ich VSOP drin habe gelingt mir kein Schuß mehr – ich krieg die Flinte nicht mehr hoch in den Anschlag – und wenn die Frau Clumnton vor mir stünde. Und von Berliner Weise und Sauern mit Persico muß man wegen ständigen Harndranges dauerzittern.
    Also kein Schuß, keine Sauerei.
    Sauerei klingt aber gut, Varus als Vorbild nehmen.

    Gefällt 1 Person

  7. fini09

    Eierdruecker
    ’nur ein Tag weiter und schon ne ‚grosse Sauerei‘ ganz in der Naehe‘ hier..
    und zittern kommt dann automatisch von der Schallwelle rueber-geflogen;
    und Varus ist nicht mein Vorbild.. don’t like any ..bilder..
    LG

    Like

  8. luckyhans

    @ Grit:
    Man sagt ja: „mit dem Alter kommt die Weisheit“.
    Manchmal kommt jedoch das Alter auch allein… 😉
    Oder: „man ich so alt wie man sich fühlt“ – da ist viel Wahrheit drin.
    Auf jeden Fall hängt viel von der inneren Einstellung ab… 😉

    Danke, HeiHei für den wunderschönen Artikel – und allen Kommentatoren für Ihre lieben Reaktionen.

    Gefällt 2 Personen

  9. Eva

    meinereiner schwört auf gesunde Ernährung und auf regionale Produkte vom Markt und Bauern. Ziel wäre Selbstversorger zu werden, oder wenigestens zum Teil. In den Supermarkt gehe ich eigentlich nur noch, um Toiliettenpapier zu kaufen ;-). Heutzutage wird gedopt und gestreckt, was das Zeug halt. WAs man in normalen Supermärkten kauft, ist nur noch Dreck.

    Seit der Ernährungsumstellung vor 1,5 Jahren hat sich meine Gesundheit massiv verbessert und ich glaube, es ist schöner, wenn man auch im Alter noch fit ist. Viele sogenannte Alterskrankheiten könnten vermutlich entgegengewirkt werden.

    Zu den Pflege-/Altersheimen:
    Es ist definitiv Endstation dort. Das sagte mir sogar die Leiterin, als ich vor einigen Jahren einen 2-tägigen Schnupperkurs als Pflegekraft machte. Und meine beiden Grosselteren sind dort gestorben. Ich konnte mitansehen, wie wenig Privatsphäre man hat und wie wenig Zeit das Pflegepersonal für Liebe und Zuwendung der Patienten hat. Ich werde vorher etwas unternehmen, bevor ich in die Lage komme, in ein Altersheim zwangseingeliefert zu werden.

    Liebe Grüsse
    Eva

    http://www.glutenfreierezepteblog.wordpress.com

    Gefällt 1 Person