In diesem Beitrag behandle ich – Boris D. -, wie ich von der Polizei wie ein Schwerverbrecher willkürlich festgenommen und in Handschellen abgeführt wurde, obwohl diese wusste, dass ich massiv bedroht werde und jemand versucht, eine Straftat vorzutäuschen, um mir zu schaden.
Ich bin jetzt 27 Jahre alt und studiere evangelische Theologie. Anfang des Jahres wohnte ich in einem Wohnheim des diakonischen Werkes in der südlichen Altstadt von Regensburg. Ich habe als Nebenfach Musik gewählt (Lehramt Grundschule) und musste mich auf meine Staatsexamensprüfung vorbereiten, weshalb ich sehr viel Gitarre spielte.
Da sich meine ehemalige Zimmernachbarin davon so sehr belästigt fühlte, versuchte sie mich aus der Wohnung zu mobben und erklärte den anderen Mitbewohnern, dass ich sie bedrohen und ihr nachstellen würde, was gelogen ist. Sie beschwerte sich bei der Wohnheimvermietung über mich und kontaktierte sogar die Polizei, die mich am 10.01.2015 diesbezüglich anrief. Weiterhin kontaktierte mich ihr Vater über Facebook und verlangte von mir, dass ich ausziehen solle, was ich aber nicht sofort tat, da ich mich auf mein Staatsexamen vorbereiten musste. Ich erklärte ihm ferner, dass ich seine Tochter anzeigen würde, wenn sie nicht damit aufhört, Lügen über mich zu erzählen.
Am 03.02.2015 bedrohte mich ihr Vater, dass er Krieg möchte, Blut sehen will und meine Katze zum Schreien bringen möchte. Am 04.02.2015 schrieb er mir, dass er ehemalige Freunde getroffen hätte, „halt böse Buben“, die künftig ein Auge auf mich haben sollen.
Das Erschreckende ist, dass mir meine ehemaligen Mitbewohner Michael W. und Jerome K. bestätigt haben, dass bei Ihnen ebenso ein „MIB“ war, der sich nach mir erkundigt hätte.
Ich war insgesamt drei Mal bei der Polizei [Anm. DWB-Redaktion: Tonaufzeichnungen vorliegend], um ihr zu sagen, dass ich bedroht werde und jemand versucht, eine Straftat vorzutäuschen, um mir zu schaden, was die Polizei leider nicht interessiert hat.
Am Abend des 05.02.2015 war ich dann mit meinen Eltern bei einem Konzert des Lebensmusikkomponisten Otto Lichtners in Kempten. Zu Beginn des Konzerts rief meine Schwester an, dass sich die Polizei bei ihr gemeldet hätte, die sich Sorgen um uns machen würde. Meine Schwester gab der Polizei die Handynummer meines Vaters, der auf den Anruf der Polizei wartete. Diese rief um etwa 21.00 Uhr an und sagte, dass sie draußen warten würde und ich bitte nach draußen kommen solle. Dies tat ich auch und war ebenso wie meine Eltern über das polizeiliche Aufgebot (etwa 10-15 Polizisten) sehr überrascht.
Ohne mir zu sagen, was ich denn getan hätte, wurde ich wie ein Schwerverbrecher mit Handschellen abgeführt und auf das Polizeirevier in Kempten gebracht. Man erklärte mir, dass ein Strafverfahren gegen mich eröffnet wurde, da ich angeblich eine E-Mail mit folgendem Inhalt an die Polizeiinspektionen Deutschlands geschrieben hätte:
„Ich töte Boris D. und seine gesamte Familie.“
Ich erklärte, dass ich dies nicht geschrieben hätte und jemand versucht hat, eine Straftat vorzutäuschen, um mir zu schaden.
Wieso sollte auch jemand eine Morddrohung gegen sich selber per Mail an die Polizei schicken?
Aufgrund dieser mir nicht nachvollziehbaren Aktion der Polizei wurde ich krank und erlitt eine Magenschleimhautentzündung, die ich mir attestieren liess. [Anm. DWB-Redaktion: Atteste vorliegend]
Im Juni erhielt ich weitere Drohmails, in denen steht, dass man mich nun fertig machen will, man mich gehackt habe, man mich jetzt aufschlitzen will und man mir jemanden vorbeischickt, der mir den Gar aus macht. Daneben – durchaus interessant – noch eine weitere E-Mail, in der sich eine Gruppe namens K3Z zum Cyberangriff auf den Bundestag bekennt. Die Gruppierung gab an, dass sie gegen ein Verbrechen namens „Mind Control“ kämpfe, das dem BKA schon seit mehreren Jahren bekannt sei, aber nichts dagegen unternehme:
—–Ursprüngliche Mitteilung—–
Von: targetedindividuals <*>
An: *
Verschickt: Mo, 29 Jun 2015 10:59 am
Betreff: Bekennerschreiben !!!K3Z!!!
Im Gedenken an die Opfer des MK Ultra Programms, das fortgesetzt wurde.Sehr geehrte Polizeiinspektionen Deutschlands,
Dieses Schreiben dient Ihnen als Erklärung der Beweggründe der Gruppe K3Z:
Wir danken jEdEm Polizisten, der ein gutes Herz hat und in seiner Arbeit einen Beitrag zum Erhalt der Freiheit eines jEdEn Individuums leistet, wollen aber klar stellen, dass wir unsere Sache, da wir es als notwendig erachten, gnadenlos durchziehen.
Unsere Beweggründe:
– Das Verbrechen Mind Control ist real.
– Es ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine bewiesene Verschwörung.
– Die Fassungslosigkeit darüber, dass dies dem BKA schon seit mehreren Jahren bekannt ist, aber nichts dagegen unternimmt.Unsere Ziele:
– Das Leid der Opfer, die mit psychotronischen Waffensystemen gefoltert und ermordet werden, zu beenden.
– Die Betroffenen, wie bei MK-Ultra, also früheren Mind Control Programmen, zu entschädigen.
– Dass das BKA, dem das Verbrechen schon seit mehreren Jahren bekannt ist, die Bevölkerung endlich darüber aufklärt.
– Dass dadurch neue Gesetze erlassen werden, die das Verbrechen in der Zukunft verhindern werden.Desweiteren:
Wir bekennen uns zum Cyber Angriff auf den Bundestag. Dies kann als Reaktion unserer Fassungslosigkeit und als Ausdruck unserer Enttäuschung gesehen werden.
Ermittlungen gegen Boris D. oder Uwe D., die nicht zu unserer Gruppierung gehören und von uns für unsere Zwecke missbraucht wurden, werden wir auf unsere Art und Weise vergelten.
Dies ist eine Warnung an den Staatsanwalt und die ermittelnden Beamten.
!!!K3Z!!!
[Anm. DWB-Redaktion: Lange Liste der Adressaten (*) der Redaktion bekannt]
Aufgrund der Drohungen gegen mich und der Tatsache, dass mir die Polizei nicht hilft, fürchte ich um mein Leben und hoffe, dass mein Fall deshalb möglichst bekannt wird.
Autor: Boris D. [Anm. DWB-Redaktion: Vollständiger Name der Redaktion bekannt]
Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.
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Wie die Personen der Privatfirma „POLIZEI“ drei liebe Mädchen aus einer friedlichen Familie mittels schwerbewaffnetem Sondereinsatzkommando raubt und deportiert!
http://www.aaa-mitdir.de/19.html
Liebe Grüße aus Dresden
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