Geheime Forschungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit – Transhumanistischer Grössenwahn und RFID-Technologie

Als Ergänzung der vorangegangenen Publikationen ‚Techniken und Methoden zur Gedankenkontrolle und Verhaltenssteuerung‚, ‚Transhumanistische Materialisten‚, ‚ELGA passé? Guten Morgen Österreich – Willkommen in Orwell 2.0‚ und ‚Die Zukunft ist jetzt! – Brisantes Interview mit Deborah Tavares‚ folgt nunmehr ein ausführlicher Hintergrundbericht aus der Feder von Dr. Helmut Lammer & Marion Lammer zu geheimen, militärischen Forschungsprojekten, der sich in weiten Teilen auf das Buch „Verdeckte Operationen“ und die Folgepublikation „Schwarze Forschungen“ bezieht.

Der 1998 verfasste und 2005 bei ExtremNews erschienene Bericht hat an Relevanz und Brisanz – erst recht die Propaganda-Äusserungen von Seiten RFID-Franz gepaart mit der vorangetriebenen vollständigen Digitalisierung allen Geldes bedenkend – nichts eingebüsst, sondern ist im Gegenteil umso akuter, insbesondere auch weil die Chip-Implantat-Technologie v.a. in den letzten beiden Jahrzenten grosse Fortschritte verzeichnete.

Bei diesen Fortschritten handelt es sich u.a. um Miniaturisierung. Während die Grösse der Implantate bis vor einiger Zeit noch das Ausmass eines Reiskorn umfasste, sind bis heute grosse Schritte in Richtung Nano-Bereich getätigt worden. Die Schweizer Firma Nano-Tera macht bereits emsig Werbung für die neuartigen technologischen ‚Errungenschaften‘, an der mitunter auch die ETH Zürich und Lausanne mitarbeiten.

The Nano-Tera initiative aims to bring Switzerland to the forefront of a new technological revolution: using engineering and information technology to improve health and security, and to broaden our management of energy and the environment.
(Die Initiative zielt darauf ab, die Schweiz an die vorderste Front einer neuartigen technologischen Revultion zu kapatultieren, indem Ingenieurs- & Informations-Technologie dazu genutzt wird, „Gesundheit und Sicherheit“ zu verbessern, sowie das Energie- & Umwelts-Management auszudehnen.)

Die FAZ berichtete indes Ende Februar diesen Jahres unter dem Titel „Schwedische Arbeitnehmer lassen sich Chip implantieren – freiwillig„:

[…]
Wer nun denkt, Schweden sei weit weg, und die Implantate für eine verrückte Idee weniger Spinner hält, sei daran erinnert, dass das Verfahren hierzulande bei Haustieren seit eineinhalb Jahren gang und gäbe ist. Chips im Ohr oder als Implantat speichern die Identitätsnummer, Angaben zum Besitzer und die Behandlungsdaten des Tierarztes. Warum soll bei Menschen nicht funktionieren, was bei Vierbeinern längst Standard ist?
[…]

Richtig tolle Aussichten also, wenn schafsmedial verheissen wird, dass der Mensch künftig zum transhumanistisch gewandelten Bioroboter umfunktioniert wird, damit er auch schön NWO-konform funktioniert in der schönen neuen Welt

Der nun folgende ExtremNews-Artikel  wird hier in minimalst lektorierter und gekürzter (die Dudeweblog-Redaktion distanziert sich ausdrücklich von der Alien/UFO-Angelegenheit; Details dazu siehe im Nachtrag hier.) Fassung mit freundlicher Erlaubnis der ExtremNews-Redaktion erneut in Erinnerung gerufen, auch zumal dies essentiell wichtige Thema bei dem ganzen Pseudo-Rechtssystem-, Scheingeldzirkus– & Grexit-Blabla, sowie dem Schein-Regierungs-Marionettentheater und dergleichen Ablenkungsmanöver vom Wesentlichen (mit Fokus auf die Meta-Ebene), welche beinah rund um die Uhr kreuz und quer durch alle Kanäle gejagt werden, regelhaft viel zu kurz kommt.

Die angegeben Literaturhinweise (siehe unten) wurden, so sie netzseitig auffindbar sind, von Seiten Dudeweblog-Redaktion zusammengesucht und verlinkt.

Mit Dank an das Autorenteam und ExtremNews.


In unserem Buch Verdeckte Operationen ist immer wieder von streng geheimen militärischen Forschungsprojekten die Rede, die von den gewählten Volksvertretern nicht genehmigt wurden. Da solche offiziell nicht bewilligten Schwarze Projekte, oder Schwarze Forschungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit durchgeführt werden, stellt sich die nicht unwichtige Frage, was denn nun wirklich alles vor den Staatsbürgern geheim gehalten werden kann und ob solche Vorgehensweisen mit den demokratischen Grundregeln verträglich sind.

Viele Leser, Journalisten und Politiker stellen sich die Frage, wie so etwas in demokratischen Staaten wie den  USA, Kanada, England und anderen europäischen Ländern möglich sein kann.

Die jüngsten Enthüllungen aus Schweden, Finnland und Norwegen scheinen die in Verdeckte Operationen präsentierten Hinweise bezüglich geheime Implantierungsprojekte vom schwedischen Geheimdienst zu bestätigen. Der staatliche schwedische Fernsehsender SVT enthüllte im April 1998, daß in Schweden zwischen 1944 und 1963 mehr als 4500 Menschen gegen ihren Willen am Gehirn operiert wurden. In Finnland sind nach einem danach ausgestrahlten Rundfunkbericht zufolge von 1946 bis 1996, rund 1500 Menschen ohne ihrer Zustimmung umstrittenen Gehirnoperationen unterzogen worden, die massive Veränderungen ihrer Persönlichkeiten auslösten.

Röntgenaufnahme Implantat

Röntgenaufnahme Implantat

In Schweden wurden dem Bericht zufolge nicht nur psychisch Kranke entgegen geltender Gesetze einer Lobotomie unterzogen, sondern auch mindestens 500 Menschen ohne psychiatrische Erkrankungen sowie hyperaktive oder in der Entwicklung zurückgebliebene Kinder. Das belegen Unterlagen und Dokumente aus chirurgischen Abteilungen von mehreren psychiatrischen Kliniken. In einigen Fällen wollten Ärzte kommunistische Sympatisanten zu schwedischen Sozialisten umoperieren.

Röntgenaufnahme Implantat

Röntgenaufnahme Implantat

Diese politischen Aspekte weisen eindeutig die Handschrift des schwedischen Geheimdienstes auf. Interessanterweise fallen diese Erkenntnisse mit Enthüllungen über eine enge Kooperation Schwedens mit den Nationalsozialisten zusammen. Viele der in den Regierungen gewählten Personen waren von solchen Machenschaften nicht informiert. Der schwedische Oppositionsabgeordnete Dan Ericsson, der sich im Parlament für eine Entschädigung der Opfer einsetzt meint, daß die gegenwärtigen Enthüllungen nur die Spitze eines Eisberges sind.

Es hat durchaus den Anschein als ob manche militärisch-wissenschaftliche Projekte von einer außergesetzlich und überparteilich agierenden Schattenregierung betrieben und finanziert werden. Diese parallel zu den offiziellen Regierungen handelnden Personen setzen sich scheinbar aus dem militärisch-industriellen Umkreis zusammen, sind sehr mächtig, besitzen sehr viel Geld und üben einen großen politischen wirtschaftlichen Einfluß auf die offiziellen Regierungsvertreter aus. Verdeckt durchgeführte Operationen können ohne Schwarze Projekte nicht existieren.

Wir zeigen auf, wie sich diese militärisch-politischen Strukturen während des Zweiten Weltkrieges zu formieren begannen, ihre Macht im anschließenden Kalten Krieg ausbauten und wie man die unter diesen Projekten entwickelten Technologien in der Zukunft für eine weltweite Machtausübung einsetzen könnte.

Das erste bekannte Schwarze Projekt war die geheime Entwicklung der Atombombe. Kurz nach dem Krieg folgten weitere wie die in Verdeckte Operationen beschriebenen Projekte, Paperclip (Einbürgerung von Kriegsverbrechern aus Deutschland und Japan in die USA), CHATTER, BLUEBIRD, ARTICHOKE, MKULTRA (Bewußtseinskontroll-Experimente), paranormale Projekte (Fernwahrnehmung, ESP, Psychokinese), biologische und genetische militärische Forschungen, die Errichtung von unterirdischen Militärbasen und Forschungseinrichtungen und die Entwicklung exotischer Waffensysteme (gerichtete Energiewaffen, Partikelstrahlwaffen), sowie für Radar unsichtbare Schiffe, Flugzeuge und UFO-ähnliche Flugkörper. Alle diese Projekte wurden und werden unter Ausschluß von offiziellen Regierungsstellen als Schwarze Projekte durchgeführt.4

Wir fanden heraus, daß eine Abkoppelung der gewählten Regierung deshalb gelang, weil man aus Gründen der Nationalen Sicherheit den Großteil dieser Projekte in den quasi-privaten Sektor übertragen hat. Als Folge dieser Transaktionen wurde es möglich hochrangigen Militärs, Politikern und Wissenschaftlern neu entwickelte Technologien zu verschweigen, oder Experimente ohne ethische Bedenken an Menschen durchzuführen.

Aufgrund des Special Access-Status dieser Projekte ist es möglich Personen, die nicht die nötige Need to Know-Befugnis haben, von der Wahrheit fern zu halten, indem man sie belügt oder Projekte ganz einfach verleugnet.

Es ist auch nutzlos wenn man Anträge zur Freigabe von Informationen (FOIA-Anträge) bezüglich Schwarzer Projekte stellt, da sie sich in quasi-privater Hand befinden und FOIA-Anträge nur für staatliche Behörden und Forschungseinrichtungen relevant sind.
[…]
Wir haben aufgezeigt, daß diese Firmen große unterirdische Fabriken auf privat erworbenen Grundstücken errichtet haben, von denen einige Grundstücke als Rinderfarmen getarnt sind und in Wirklichkeit neueste High-Tech-Forschungsanlagen verbergen. Viele Schwarze Projekte sind so konzipiert, daß bis auf wenige Personen niemand wirklich weiß, für welchen Zweck man das jeweilige Experiment oder die bestimmten Waffensysteme entwickelt.
[…]
Ein Großteil dieser neuen Technologien soll zukünftig in einer sogenannten Cyber Situation zum Einsatz kommen. Die im August 1996 erschienene militärische Studie, Air Force 2025, beschreibt ein Zukunfts-Szenario, das eher in die Science-Fiction Welt des Cyberpunk passen würde. In dieser militärischen Studie werden die Aufgabenbereiche und Technologien der amerikanischen Luftwaffe für die kommenden Jahre dargelegt. Cyber-Soldaten sollen mit Hilfe von Gehirnimplantaten gerichtete Energiewaffen von Satelliten aus anfordern und so in künftige Krisen oder Schlachten weltweit eingreifen können.

Die Verfasser dieser Studie betonen, daß man bis zum Jahr 2025 die zur Zeit bestehenden ethischen Bedenken bezüglich implantierbarer Bio-Chips ausgeräumt haben möchte. In Verdeckte Operationen haben wir den ehemaligen Bio-Chip-Entwickler Dr. Sanders zitiert, der vorgibt, geheimen Treffen mit Henry Kissinger und hochrangigen CIA-Vertretern beigewohnt zu haben. Bei diesen Treffen wurden Gründe gesucht, damit die Öffentlichkeit bezüglich des Gebrauches von Bio-Chips nicht ablehnend reagieren wird. Laut Dr. Sanders kamen die CIA-Leute auf die Idee, daß die Bevölkerung zusagen wird, wenn man mit einem Bio-Chip das Problem der vermißten Kinder lösen kann. In der Zwischenzeit scheinen sich die in Verdeckte Operationen präsentierten Hinweise zu bestätigen.

Nur drei Monate nach der Veröffentlichung unseres Buches wurde dieses Vorhaben erstmals von einem amerikanischen Präsident offiziell bestätigt. Bill Clinton verlautbarte am 17. Dezember 1997 bei der Ehrung von 14 amerikanischen Wissenschaftlern, daß seine Regierung 96 Millionen Dollar für drei Projekte zur Verfügung stellen wird. Diese Projekte sind:

  1. Supercomputer von der Größe eines Mikro-Chips
  2. Die Entwicklung eines Videophones
  3. Identifikationssysteme, die mit Hilfe von Radiowellen vermißte Kinder lokalisieren können

Im Punkt 3 wird der von Dr. Sanders vorhergesagte Trend bestätigt. In der Zwischenzeit gibt es private Anbieter, wie KidTrack, die eine lückenlose überwachung von Kindern, Senioren, Frauen, Exekutivbeamten,… via Satellit anbieten. Neben den zuvor erwähnten Anwendungen dieser Bio-Chips behauptet Dr. Sanders außerdem, daß er mitbekam, daß hochrangige Politiker in Zukunft ein implantierbares Identifikationssystem für jeden Staatsbürger einführen möchten. Sollten sich diese Vorhaben bewahrheiten, würden wir in eine Richtung vorstoßen, die sogar die kühnsten Prognosen von George Orwell übertreffen. Leider scheinen die großen Medien und die Journalisten diese Entwicklungen in naiver Weise zu verschlafen.

Am 9. Januar 1998 strahlte das österreichische Wissenschaftsmagazin Modern Times in ORF2 einen Beitrag über die Entwicklung von implantierbaren Gehirn-Bio-Chips aus. Die wenigsten Menschen wissen, daß die deutsche Bundesregierung etwa 36 Millionen DM für die Entwicklung dieses Gehirnimplantates zur Verfügung stellte. Das in der Sendung vorgestellte Implantat ist 0.8 mal 2 Millimeter groß und ist in der Lage alle wichtigen medizinischen Werte im Körper eines Menschen zu messen und die gewonnen Daten drahtlos zu einer Datenbank zu funken, oder den zuständigen Arzt mittels Handy zu verständigen.

Laut Prof. Josef Binder von der Universität Bremen ist dieses Implementierbare Telemetrische Endosystem (ITES) in der Lage Krankheiten in präventiver Weise rechtzeitig und frühzeitig zu erkennen. ITES ist ein Meßsystem, das verschiedene relevante Meßdaten im implantierten Menschen aufnimmt. So kann dieser Bio-Chip alle wichtigen medizinischen Körperwerte messen: Blut-, Hirn- und Augendruck, Puls, Sauerstoffversorgung und Blutzuckergehalt. Die eigentliche Vision für die Mediziner ist jedoch die Vorsorge.
[…]
Beim deutschen Bundesministerium genießt dieses Projekt einen außerordentlichen Rang, da man die Bio-Chips in naher Zukunft mit dem menschlichen Organismus verwachsen lassen möchte. Wenn man biologisch verträgliche Chip-Oberflächen entwickelt an denen Nerven wachsen, kann man Prothesen steuern, oder wie in Verdeckte Operationen angedeutet, biologische Prozeßkontrollwaffen entwickeln, die einen Menschen völlig manipulieren und zu Handlungen zwingen, die er sonst nicht ausführen würde. Leider wurde bei der TV-Dokumentation vergessen die Zuseher auf die Folgekonsequenzen dieser wissenschaftlichen Errungenschaft aufmerksam zu machen.
[…]
Daß solche Forschungen im militärischen Bereich schon vor Jahren entwickelt und durchgeführt wurden, haben wir in Verdeckte Operationen ausführlichst nachgewiesen. Wie aus den im Buch behandelten Fällen ersichtlich wurde, scheinen Wissenschaftler die an Schwarzen Projekten arbeiten, solche medizinischen Bio-Chips zur Überwachung von Personen mit UFO-Entführungserlebnissen zu verwenden oder an ihnen zu testen. Jeder der einen wissenschaftlichen Beruf ausübt weiß, daß die in der Air Force 2025 Studie vorgestellten Vorhaben über Jahrzehnte geplant und entwickelt werden müssen. Wenn man sich die Geschichte der Implantatentwicklung genau ansieht, stößt man unweigerlich auf militärisch-geheimdienstliches Interesse.

Der erste Mediziner, der an direkter Stimulation von Gehirnen forschte, war der Schweizer Physiologe Dr. Walter Rudolf Hess. Dr. Hess war zwischen 1917 und 1951 Direktor am physiologischen Institut in Zürich. Seine Experimente beinhalteten das Einführen von feinen elektrisch leitenden Drähten in das Gehirn von betäubten Katzen. Als er in den Katzen bestimmte Gehirnregionen elektrisch stimulierte, wurden sie zu kleinen Berserkern. Grundlegende Arbeiten zur Kontrolle von Gehirnfunktionen mit Radiowellen publizierten 1934 Dr. E. L. Chaffee und Dr. R. U. Light in einer Arbeit mit dem Titel: »A Method for the Remote Control of Electrical Stimulation of the Nervous System.«

Der aus dem spanischen Faschistenregime stammende Mediziner Dr. Jose Delgado und andere Wissenschaftler entwickelten diese Methode weiter, um sie schließlich auf den Menschen übertragen zu können. Dr. Delgado ging in die USA und wurde zum Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale-Universität. Neben seinen Forschungen auf dem Gebiet der Epilepsie arbeitete er aber auch für das Office of Naval Intelligence, die CIA und andere Institutionen, wobei er die Forschungen von Dr. Hess, Dr. Chaffee und Dr. Light auf menschliche Versuchskaninchen übertrug und die Vision von ferngesteuerten Soldaten und einer implantierten Menschheit entwickelte.

Bei seinen anfänglichen Versuchen in den fünfziger Jahren wurden die Köpfe seiner Versuchskaninchen mit metallischen Klammern versehen und lange feine Nadeln in die verschiedenen Gehirnbereiche eingeführt, damit über diese Nadeln die verschiedenen Bereiche stimuliert werden können. In späteren Experimenten wurden die Nadeln durch kleine Elektroden ausgetauscht, die durch Radiowellen angesprochen wurden. Diese Elektroden konnten die Radiowellen zu einem Computer senden, wo man sie analysierte. Mit diesen Forschungen wurde die Basis für den drahtlosen Patienten geschaffen. Dr. Delgado studierte das Verhalten von Affenkolonien, in denen sich einige implantierte Exemplare befanden, deren Verhalten er hin und wieder beeinflußte.

Mit seinem Implantat, das Dr. Delgado Stimoceiver nannte,konnte er Aggressionen und andere Stimmungen bei den Tieren unbemerkt hervorrufen. Seine Forschungsergebnisse waren natürlich für den militärisch-geheimdienstlichen Komplex von großem Interesse.

Generäle hatten den ferngesteuerten Soldaten im Kopf. Ein Soldat, der Aggressionen entwickelt, der keine Schmerzen empfindet und der ohne Fragen gefährliche Handlungen ausübt, ist der Traum eines jeden Befehlhabers. Dr. Delgado fand heraus, daß der Implantierte schutzlos gegen die Manipulation in seinem Gehirn ist. Es können durch elektrische Stimulation motorische Reflexe ausgelöst werden, der freie Wille kann ohne Problematik gebrochen werden, und durch die Stimulation der Frontallappen können in einer Person Halluzinationen ausgelöst werden.

Man kann aufgrund freigegebener Geheimdienstdokumente sehr gut dokumentieren, daß die in Verdeckte Operationen aufgezeigten, geheim durchgeführten, militärischen Implantierungsprojekte in dieser Zeit begannen. Der Schwede Robert Naeslund und viele Mind-Control-Opfer waren die ersten biotelemetrischen Versuchskaninchen, deren Verhalten man innerhalb der Gesellschaft – ähnlich den Versuchen in den Affenkolonien – manipulierte.
[…]
Ein MKULTRA-Forschungsauftrag legt klar fest, daß man diese bei Tieren erfolgreich abgeschlossenen Forschungen versuchsweise den Menschen übertragen wollte.
[…]
Eine genaue Recherche in neurochirurgischen Veröffentlichungen zeigt auf, daß diese Technologien in den sechziger Jahren zur Verfügung standen und für militärisch- geheimdienstliche Anwendungen im MKULTRA-Projekt auf großes Interesse stießen. Es kann sich jeder ausmalen, wie weit diese Techniken gegenwärtig fortgeschritten sind.
[…]
Wir sind der Ansicht, daß man sich gegenwärtig in einer Phase befindet, in der man Teile dieser Technologien der Bevölkerung schmackhaft macht – siehe Clinton-Ansprache, Gehirnimplantate für medizinische Vorsorge, Armbänder und Bio-Chips zum Identifizieren und Lokalisieren von Haustieren, vermißten Kindern, Terroristen, Kriminellen,… – und exotische, noch nicht ausgereifte Technologien wie Virtual-Reality-Bio-Chips unter Schwarzen Projekten entwickelt und testet. Unsere gegenwärtigen Recherchen weisen auf folgende Schwarze Projekte hin, die wir in unserem im März im Herbig Verlag erscheinenden neuen Buch Schwarze Forschungen ausführlich dokumentieren:

  1. […], die Erforschung von Antigravitations-Antrieben, psychotronischen PSI-Waffen und biologischen Prozeßkontroll-Waffen
  2. Die Erzeugung von auf Traumata beruhenden persönlichkeitsgespaltenen Psycho-Agenten
  3. Die Entwicklung von phantastischen Bewußtseinskontroll- und Verhaltenskontroll-Technologien
  4. Bio-Chips zur Lokalisierung, Überwachung, Kontrollierung und Virtual Reality-Szenarios für künftige Cyber-Soldaten
  5. Die Entwicklung von biologisch-genetischen Kampfstoffen zur gezielten Bekämpfung ethnischer Volksgruppen oder Bevölkerungsschichten
  6. Ethisch nicht vertretbare genetische Experimente und möglicherweise Klon-Versuche an Menschen

[…]
Alle angeführten Forschungsprogramme wurden in einer großen Menge von Desinformationen, phantastischen Spekulationen und Lügen eingebettet um ernsthafte Forscher, Politiker und die Öffentlichkeit auf falsche Spuren leiten zu können.
[…]

Literatur

Quelle: ExtremNews, „Geheime Forschungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit“, 27.09.2005


Sollten oben verlinkte Dokumente verschwinden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Alles wurde von Seiten Redaktion archiviert.

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57 Kommentare

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57 Antworten zu “Geheime Forschungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit – Transhumanistischer Grössenwahn und RFID-Technologie

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  2. Mayola Odonoghue

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