Autonome Waffensysteme

Autonome Waffensysteme oder Killerroboter sind so ziemlich das letzte Wort der “modernden” Kriegsführung.
In der konsequenten Vorschau auf Künftiges kann man schon auf recht gruselige Gedanken kommen, denn wenn Roboter beginnen, Menschen umzubringen, steht das bisherige „Rechtssystem“ ziemlich ratlos da…
Und da eh schon das Verhältnis von getöteten Soldaten zu getöteten Zivilisten von 8:1 im sog. Ersten Weltkrieg auf 1:9 in den letzten Kriegen (Irak, Afghanistan, Libyen) umgekippt ist und seit 1945 etwa 6 Millionen Menschen in Kriegen mit VSA-Beteiligung umgekommen sind, wird mit automatischen Systemen die gezielte Dezimierung der Menschheit auf eine „qualitativ“ neue Stufe gehoben: der „Kollateralschaden“ als Kriegsziel – siehe Jemen und Ukraine heute.
Und es scheinen die Arbeiten von Firmen wie „Boston Dynamics“ so interessant zu sein, daß nun
Google (!) diesen Entwickler von Militär-Robotern übernimmt.
Welch ein „Zufall“ – und welche Perspektiven…

Mit diesen autonomen Waffensystemen sind nicht nur die schon von ihren Einsätzen in diversen Ländern der Welt bekannten Drohnen (“Fachbegriff” UAV = unmanned aerial vehicle) gemeint, von denen es die unterschiedlichsten Typen, Größen und Variationen gibt, sondern ganze Paletten an längst entwickelten und erprobten vollautomatischen Waffensystemen – vollautomatisch nicht nur im Sinne der inneren Funktion, sondern im Sinne des gesamten Einsatzes, der sog. “Mission”.
So gibt es bereits in Erprobung sog. Schwarm-UAVs. Weitere Varianten werden erforscht und recht bald zur Anwendung bereit stehen.

Ebenfalls bereits ausentwickelt sind verschiedenste Land- und Wasser-Fahrzeuge (auch Unterwasser-), aber auch andere Roboter, die relativ klein und vollständig autonom sind, nach Programm funktionieren und keinerlei Einwirkung mehr durch Steuerleute benötigen – teilweise mit dauerhafter Energieversorgung durch Solar- und andere (geheime) Systeme (ein Schelm, wer dabei an “Nullpunkt-Energie” und ähnliches denkt).

Sie können selbstverständlich mit den unterschiedlichsten automatischen Gefechtsstationen ausgerüstet werden und alles, was in ihrem Zielgebiet auftaucht und keine “Freund”-Chip-Kennung aufweist, ohne Vorwarnung töten.
Nachfassen von Munitionen aus automatischen Lagereinrichtungen kann heutzutage bereits ebenso vollautomatisch erfolgen wie Start und Landung – Bedienpersonal nicht mehr erforderlich: das können alles Roboter übernehmen.

Drohnen wie auch die UGVs (unmanned ground vehicles) und unbemannte Schiffe lassen sich für automatische „Missionen“ programmieren und ausrüsten, d.h. sie sind „systemfähig“.

https://dudeweblog.files.wordpress.com/2015/05/autonomer-kampfroboter.jpg

Printscreen v. Dudeweblog aus einem der sehr sehenswerten verlinkten Youtube-Clips

Es wurden auch bereits (von zivilen Einrichtungen entwickelte) solar-elektrisch betriebene Flugzeuge erprobt, die als UAV in nicht allzu ferner Zukunft jahrelang ohne zu landen in der Luft bleiben können – bisher vor allem für Beobachtungsmissionen, aber das kann sich ja auch sehr schnell ändern, wenn entsprechend kompakte “freie Energie-Stationen” verfügbar sind.
Da ja auch die Verarbeitung der Beobachtungsdaten vollautomatisch durch Computer erfolgt, steht der vollautonomen Kriegsführung gegen ungechipte Menschen alle Wege offen – auch ohne daß da noch jemand „Hand anlegen“ muß.
Man möchte kaum darüber nachdenken, was daraus alles werden kann, wenn das auch noch mit der sog. KI, der “künstlichen Intelligenz” gekoppelt wird…

Die Perversion des Denkens erreicht so ihre “höchste” Stufe: die Vernichtung von Menschen kann dann völlig ohne jegliche Verantwortlichkeit weltweit vollautomatisch erfolgen. Und wenn “geschickt” programmiert, dann können weitere “Optionen” eingebaut werden…
Eine “Ächtung”, wie unlängst gefordert, ist völlig utopisch: wozu sind denn diese Systeme sehr aufwendig entwickelt und erprobt worden?

Und daß diese Gedanken nicht nur alptraumhafte Visionen sind, sondern daß ganz konkret an solchen Systemen gearbeitet wird, ist längst bekannt.

Ein wenig weiter gedacht:
Dieses Thema sei allen ans Herz gelegt, die noch davon träumen, irgendwo auf der Welt ihr kleines autarkes Refugium aufbauen zu können und für “das System” unerreichbar zu sein.

Natürlich gibt es es neben Hochrisikogebieten (Alexander Wagandt hat ja in der Tagesenergie 73 nochmal deutlich auf Deagel hingewiesen), wie z.B. Küstenregionen von tropischen bis subpolaren Gebieten, durchaus auch Örtlichkeiten „weitab vom Schuß“ mit minimalem Risikofaktor, allein schon aufgrund der Populationsdichte.

Aber nach meiner Auffassung wird ein Ausweichen nur noch sehr vereinzelt „funktionieren“, denn mit diesen Waffensystemen (und es sind nur wenige Beispiele hier verlinkt) wird die ganze Welt komplett unter Kontrolle gehalten werden können – mit der Option, auftretende “Abweichungen” automatisch “korrigieren” zu lassen…

Es wird also nur ein gemeinsames Überleben geben können, wenn sich alle der Thematik “Veränderung” stellen – “Flucht” oder Ausweichen (egal in welcher Form) ist bald keine brauchbare Option mehr

Luckyhans, 19.5.2015


Mehr zum Thema findet ihr unten im Kommentarstrang und hier:
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44669/1.html

N.B. Wie der moderne “Neusprech” auch in solch relativ kritische Artikel Einzug gefunden hat, zeigen unreflektierte Aussagen wie “Ethische Drohnen” und “Das Töten … müsse menschlich bleiben”.

15 Kommentare

Eingeordnet unter Dokus und Vorträge, Dreckskapitalismus, Freiheit, Geopolitik, Kriegstreiber, Kurzclips, Menschen, NWO, Sinn, Technik

15 Antworten zu “Autonome Waffensysteme

  1. HELLADS: US-Militär testet Laser-Raketenabwehr

    Das US-Militär testet laut einer Erklärung der Pentagon-Forschungsabteilung DARPA eine Raketenabwehr mit der HELLADS-Lasertechnologie. Im Sommer soll die neue Waffe für den Kampfeinsatz getestet werden.
    […]

    Weiterlesen bei Gegenfrage…

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  2. Ergänzung zu obiger Meldung. Claire Bernish hat bei GlobalResearch einen ausführlichen Hintergrundbericht verfasst:

    The Latest In Terrifying Ways To Die: DARPA’s Airborne ‘Death Ray’

    An endless sea of money flowing into the field of military technology creates constant advancements in new and terrifying ways to die, and the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) is on the front lines in that mission. DARPA’s latest defense system, HELLADS, is one step closer to arming aircraft and drones with an exceptionally powerful and destructive, weaponized laser beam.

    Set to begin testing at the White Sands Missile Range in New Mexico this summer, the High-Energy Liquid Laser Area Defense System program has been developing an electrically and optically efficient laser for output from a lighter and more compact platform through DARPA contractor, General Atomics Aeronautical Systems Inc (GA ASI). The Gen 3 High Energy Laser System (HEL) measures just 4.26 x 1.31 x 1.64 feet, and uses a compact lithium-ion battery to produce a beam of between 150-300 kW for“deployable tactical platforms.”

    To understand how alarming this latest technology actually is, a comparison to current laser weaponry is in order. Already in use on board the USS Ponce, the Navy’s Laser Weapon System produces a beam of lightcapable of destroying the electronics systems and overheating the engines of drones, small boats, and small aircraft — and can even explode warheads. And those lasers are just 30 kW. Lasers to be used with the HELLADS system are up to ten times more powerful, and even when tested at 50 kW, were able to deliver a consistently high-quality beam for up to 30 seconds at a time, and then only limited in scope by battery life.
    […]

    Weiterlesen…

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  3. How the Pentagon Plans to Defeat Eurasia and Roll out “Robotic Warfare”

    Deputy Secretary of Defense Robert Work expounded upon the US’ military strategy in Eurasia during a speech at the Army War College Strategy Conference on 8 April, revealing critical insight into the Pentagon’s formal approach to forthcoming conflicts. Work’s words should be read in full by any strategist endeavoring to understand the imperatives that guide the world’s most armed forces.
    […]
    Part I analyzes the theory and nature of 21st-century wars, using Work’s speech as a guiding instrument, and then addresses the Pentagon’s overall plans against China. Part II continues off of this trajectory and details the Third Offset and all that it frighteningly entails, before ending with a brief conclusion that ties everything together.
    […]

    Weiterlesen bei GlobalResearch…

    Teil II: The pentagons robotic warfare arsenal

    Auszug aus Works Rede:

    If we combine them (the squad) into well-trained, cohesive combat teams with new advances in robotics and autonomy and unmanned systems, three-play combat at the squad level, we can create super-empowered squads, super-empowered small units with enhanced situational awareness and lethality. DARPA’s Squad X program, among others, is working on a number of ideas right now to increase human and machine collaboration at the lowest tactical level, including ground robots, small micro-drones, and trying to figure out how to push the squad situational awareness and lethality out to a large, large battlespace area.
    […]
    This is not as far away as you might think. The Army is — right now is kind of leading the way in manned and unmanned teaming with the Apache in the shadows, which is going on in the Army’s Aviation Restructure Initiative, which we think is exciting and kind of a leading indicator of where we need to go. Automated driving seemed like the work of fiction not long ago, but there’s a race going on between big-tech companies and some of the larger auto makers who are looking to develop self-driving cars. So, in the not-too-distant future, squads are going to operate with robotic support, sapper robots, counter-mine robots, counter-sniper robots.

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  4. B'eltan'e

    “Das Töten … müsse menschlich bleiben”.

    Menschen sind so oder so für das Töten verantwortlich, es ist sozusagen urmenschlich. Schon die ersten Menschen wurden zu Mördern ihrer Kinder indem sie sie machten und mit den Kindern kam das Töten untereinander. Von dem was Menschen aus Lust am Töten Tieren antun, ganz zu schweigen. War die erste Waffe noch ein Stein oder eine Keule, wußte der Mensch seine Phantasie einzusetzen, um seine Waffen ständig zu verbessern oder neue zu erfinden. Daß jetzt mit den autonomen Waffensystemen nur schon wieder eine neue Stufe in der Entwicklung des Tötens erreicht wird, war doch nur eine Frage der Zeit und auch abzusehen.
    Vielleicht war der erste Mensch das Produkt einer Maschine. Ein deus ex machina. Das Interesse an Technik beim Menschen kommt ja nicht von ungefähr. Wenn der Mensch dann den perfekten, unsterblichen und völlig autonomen Roboter in Menschengestalt entwickelt hat, dann wird er selbst in dieser Welt überflüssig werden und wieder verschwinden, vernichtet von seiner eigenen Kreation, dem künstlichen Menschen. So wie auch der Herrgott aus Sicht der Christen getötet wurde von seinen eigenen Geschöpfen. Nur bis es soweit ist, muß der Mensch bzw. Gott aus Fleisch und Blut eben noch viel leiden. Das ist eben des Menschen Passion. Und so wie sein Herrgott ist der Mensch so dumm, in derselben Welt wieder auferstehen zu wollen, indem er ständig neue Menschen erschafft nach seinem Bilde. Das werden die Roboter in der Endphase ihrer Entwicklung nicht mehr nötig haben, denn diese sind ja schon in diesem Leben dann hier unsterblich.

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  5. […]
    In forcierter Entwicklung ist auch der Drohnen- und Kriegsroboter-Sektor. Während die Drohnen mit Fernbedienung (der Global Hawk hat 150.000 Flugstunden überschritten) modernisiert werden, wird mit Kampffluggeräten experimentiert, die völlig automatisiert sind: Die X-47B hat die erste automatische Treibstoff-Versorgung im Flug ausgeführt. Der Marinesekretär kündigt an, der Jagdbomber F-35C für die Flugzeugträger „wird wahrscheinlich der letzte mit einem Piloten an Bord sein“. 2016 wird außerdem ein Unterwasserroboter erprobt, der durch ein U-Boot ausgesetzt automatisch feindliche Schiffe lokalisiert und verfolgt.

    Der Weg vom automatisierten Krieg zum Krieg im Weltraum ist ein kurzer: Am 20. Mai ist die X-37B, ein automatisierter Mini-Shuttle der US-Luftwaffe, der schon fast vier Jahre im Weltraum getestet wurde, zu ihrer vierten Geheimmission abgeflogen.
    […]

    http://www.voltairenet.org/article187810.html

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  6. Apple-Mitgründer Steve Wozniak fordert Ächtung von autonomen Kampfrobotern

    Apple-Mitgründer Steve Wozniak hat zusammen mit Stephen Hawking, Elon Musk und mehr als 1.000 weiteren Unterzeichnern in einem Offenen Brief gefordert, „das Wettrüsten im Bereich Militärischer AI“ zu stoppen und „autonome Killerdrohnen“ zu bannen. Der Brief wurde anlässlich einer Internationalen AI-Konferenz in Buenos Aires veröffentlicht.

    „Die AI-Technologie hat einen Punkt erreicht, an dem der Einsatz rein praktisch, vom juristischen Standpunkt mal abgesehen, innerhalb weniger Jahre, und eben nicht Jahrzehnte, machbar ist. Es geht um sehr viel dabei: autonome Waffen werden als die dritte wehrtechnische Revolution beschrieben, nach Schießpulver und Atomwaffen“, heißt es in dem Brief.

    Den Unterzeichnern ist es wichtig, dass der Fortschritt in Sachen Künstlicher Intelligenz und autonomer Robotik nicht in die falsche Richtung geht. Sonst könnte das zu vielen Opfern unter Menschen führen. Es müsse jetzt darum gehen, ein globales Wettrüsten bei autonomen Waffensystemen zu verhindern.

    Als Unterzeichner eines offenen Briefes gegen Kampfroboter und Killer-AI sind unter anderem Tesla-CEO Elon Musk, Star-Physiker Stephen Hawking oder etwa Google-Deep-Mind-Chef Demis Hassabis aufgetreten.

    http://de.sputniknews.com/wissen/20150727/303487508.html

    […]
    In order to confront this pending apocalypse, the fearless men and women at the FLI have bravely stepped up to the plate and…written a polite letter to ask governments to think twice before developing these really effective, well-nigh unstoppable super weapons (pretty please). Well, as I say, you can’t blame them for trying, can you?

    Well, yes. Actually you can. Not only is the letter a futile attempt to stop the psychopaths in charge from developing a better killing implement, it is a deliberate whitewashing of the problem.

    According to FLI, the idea isn’t scary in and of itself, it isn’t scary because of the documented history of the warmongering politicians in the US and the other NATO countries, it isn’t scary because governments murdering their own citizens was the leading cause of unnatural death in the 20th century. No, it’s scary because “It will only be a matter of time until [autonomous weapons] appear on the black market and in the hands of terrorists, dictators wishing to better control their populace, warlords wishing to perpetrate ethnic cleansing, etc.”
    […]
    In fact, the FLI doesn’t want to stop the deployment of AI on the battlefield at all. Quite the contrary. “There are many ways in which AI can make battlefields safer for humans” the letter says before adding that “AI has great potential to benefit humanity in many ways, and that the goal of the field should be to do so.”
    […]
    Naturally the letter is being plastered all over the media this week in what seems suspiciously like an advertising campaign for the machine takeover, with Bill Gates and Stephen Hawking and Elon Musk having already broached the subject in the past year, as well as the Channel Four drama Humans and a whole host of other cultural programming coming along to subtly indoctrinate us that this robot-dominated future is an inevitability.
    […]
    Of course what they don’t want to talk about in great detail is the nightmare vision of the technocractic agenda that these technologies (or their forerunners) are enabling and the transhumanist nightmare that this is ultimately leading us toward.
    […]

    https://www.corbettreport.com/and-now-for-the-robot-apocalypse/
    (Der Artikel lohnt sich in Gänze!)

    Thanx again, James 🙂

    Siehe auch https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/21/transhumanistische-materialisten/

    […]
    Steve Wrigt, Experte für Polizei- und Militärtechnik von der Metropolitan University in Leeds warnte ebenfalls davor, dass derartige Roboter mit Waffen bestückt werden könnten. »Der Begriff, mit dem dies alles schmackhaft gemacht wird, lautet ›nicht-kooperative menschliche Person‹«, sagte Wright, »Wir haben es hier mit den Anfängen einer Entwicklung zu tun, die darauf abzielt, Roboter in die Lage zu versetzen, Menschen wie ein Rudel Hunde zu jagen. Sobald die Software perfektioniert wurde, müssen wir damit rechnen, dass [diese Roboter] autonom handeln und bewaffnet sein werden.«

    Der bekannte Roboterexperte Noel Sharkey hat immer wieder betont, Roboter, wie sie von Boston Dynamics entwickelt würden, dienten letzten Endes dazu, große Menschenmengen zu kontrollieren und Menschen zu jagen und zu töten. »Wenn man über einen autonomen Roboter verfügt, dann wird diese Maschine auch Entscheidungen treffen, wer getötet wird, wann getötet wird und wo getötet wird«, sagte Shakey
    […]

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/paul-joseph-watson/-rassistische-killerroboter-koennten-ethnische-saeuberungen-durchfuehren.html

    Viel Spass noch weiterhin in der SNWUO… 😉

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  7. Luckyhans

    … besser noch hier (5 min)

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  8. @Hans

    Auch gut, ja. Aber mir ging’s oben hauptsächlich um James‘ Ausführungen dazu. Den Clip hab ich übrigens bei ihm im Artikel gefunden. 😉

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  9. Pingback: Russe demonstriert mit Maschinenpistole bestückten Quadrocopter | Sei herzlich Willkommen beim Dude

  10. Pingback: Autonome Waffensysteme II / Roboter | Sei herzlich Willkommen beim Dude

  11. nick.mott

    Hmmm…man darf halt nicht dümmer als die KI sein, dann könnte es in der Tat eng werden 😉
    Ansonsten erinnere ich an die absolute Lufthoheit von Amerikanern und Russen in Afghanistan, was denen auch keinen Deut genutzt hat.
    Tora-Bora steht immer noch und etliche Schwerstkampfschrauber der Russen wurden schlicht mit Bolas vom Himmel geholt. 🙂
    Ansonsten empfiehlt die Sun-Tzu-Küche heute:
    ‚Das meisterliche Miyagi-Komp(l)ott‘ – Motto: „Beste Weg nicht getroffen werden sein: nicht da sein wenn Schlag kommen!“
    Wer ‚Karate-Kid‘ nicht kennt – hier ein Spoiler:
    ‚Hit – let run – hide‘ (Hase-Igel-Prinzip) oder: Wie ich lernte die Mittel meines Feindes derart in der Einsatzfrequenz zu überstrapazieren, dass keine Zeit für Wartungsarbeiten mehr gegeben war und das Material schließlich von selbst zu Boden fiel! 🙂

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