Die Kunst der göttlichen Gitarrensoli

Nach längerer Zeit hier nun wieder mal ein wenig Kunst.

Steve Vai mit seinem 3-Necked-Guitar-Solo „I know You’re here“ (live):

Ein weiteres Deluxe-Leckerli in Sachen Gitarrengötter bietet Steve in seiner musikalischen Ode „For the love of God“:

Apropos Gott…

Eddie Van Halen – Guitar Solo (Live Without A Net ’86)

In meinen Augen, auch wenn ich mit Van Halen an sich nicht viel anfangen kann, das beste Gitarren-Solo aller Zeiten, da es gar noch Lynyrd Skynyrds Meisterwerk übertrifft.

Der Deep-Purple-Gitarrist Steve Morse überzeugte an einem Konzert in Australien 1999 aber gleichfalls:

Ausserdem die erneute Empfehlung Uli John Roth, der jedem Freund der klassischen Meisterwerke einen glücklichen Schauer über die Haut zieht, während sich die Häärchen aufstellen, mit „Air“ von Johann Sebastian Bach.

Und abschliessend sei hier erneut das gestellte und bis heute ungelöste Rätsel eingeworfen:

Es gilt noch immer:

Wer Interpret, Komponist und Stück des im Track befindlichen Samples herausfindet bekommt einen virtuellen Keks! 😉

Wünsche freudiges Rätselraten und ein lustiges Osterfest.

45 Kommentare

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45 Antworten zu “Die Kunst der göttlichen Gitarrensoli

  1. Skeptiker

    @Dude

    Ich habe eine CD von Gary Moore, aber was man im Internet alles finden kann, ist einfach besser als nur eine CD zu hören.

    Gary Moore live im Jahr 2005
    Robert William Gary Moore (* 4. April 1952 in Belfast, Nordirland; † 6. Februar 2011 in Estepona, Spanien[1]) war ein nordirischer Blues-, Blues-Rock- und Hard-Rock-Gitarrist, Komponist und Sänger.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Moore

    Zumindest lebt er ja noch.
    Er kann es auch, ich meine die Seiten zum Schwingen zu bringen.

    Aber erst ab der 6 Minute, alles was davor ist, ist nicht so besonders.

    Gruß Skeptiker

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  2. Skeptiker

    @Dude
    Entschuldigung, ich dachte ich kenne das Video, aber meine Zeitangabe ist einfach daneben.

    Eher alles davor ist besser, was ab der 6 Minute kommt, ist eher Blödsinn.

    Ich meine eher die Minute 2.

    Ich glaube ich sollte in Rente gehen, aber Rente gibt es ja erst mit 82 Jahren.

    Aber was es für verschiedene Ausgaben von den Video gibt, sehe ich selber erst jetzt.

    Gruß Skeptiker

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  3. chrisamar

    Hat dies auf chrisamar rebloggt und kommentierte:
    Mal was für die Luft-Gitarre. Große Kunst!

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  4. (24 Aufrufe in einem Jahr *lol*)

    Und? Schon abgespritzt? 😉

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  5. „[Gary Moore} Hat mir oft zuviel Gesang drin“

    Hier nicht:

    Vielleicht z.tl. ein wenig kitschig, hätte er nicht den akrobatischen Mittelteil eingebaut. Sentimentale Melodien hat er ja zur Genüge geboten, doch erstens hat er sie wenigstens so gespielt, wie sie nunmal eben sein müssen. Und zweitens kam zwischenrein immer noch flugs ein metal-Solo, so daß man sagen könnte, das war nun Senti-Metall.
    Bei ihm erkenne ich übrigens kein orgiastisches Wettrubbeln; sondern bleiben es Musikstücke, melodisch+kreativ, abwechslungsreich, bleibt immer sauber, egal ob langsam oder schnell.
    Neben Melodik und Speed gefällt mir allerdings am meisten 6:03 bis 6:30; das ist schönste Ton-Erzeugungs-Kunst.

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  6. Quatsch „Speed“, ich meinte Sauberkeit und Treffsicherheit in jedem Tempo.

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  7. @Jermain

    ❤ !!

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  8. Oh, hier fehlen noch zwei Kultstücke…

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  9. 1.
    Stevie Ray Vaughan Voodoo Child (REACTION!!!!!!!!!!!) HOLY SMOKES!!

    2.
    British guitarist reacts to Stevie Ray Vaughan – Is THIS the best live Hendrix cover ever?
    This dude was unbelievable. This and his cover of Little Wing are two of the best Hendrix covers I’ve ever seen, it’s difficult to say how good this is!

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  10. Nachtrag: Noch einen obendrauf

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