Der Mensch als Gott

Nachfolgend ein Gastbeitrag vom ‚Pannenfahrzeug‘.


Würde die Menschheit erkennen, was sie wirklich ist, wären wir wohl alle viel weiter als wir es heute sind. Der Mensch kommt einem vor wie ein verängstigtes Tier, das sein Leben lang im Kreis rennt  und sich in Fragen verheddert, die es beinahe wahnsinnig macht. Also brauchen wir Strukturen, Regeln, Formen. Wir brauchen Instituitionen, Schulen, Universitäten. Wir brauchen Autoritäten, Vorgesetzte, Gurus. Wir brauchen Menschen, die uns erklären, was die Welt zusammenhält. Und wir brauchen Religionen, die uns erklären, warum wir hier sind und was wir hier eigentlich sollen. Dabei wäre im Grunde alles ganz einfach.

Es soll hier keine Religion abgewertet oder als unmenschlich bezeichnet werden. Jede Religion hat ihre Daseinsberechtigung und beinhaltet für den Menschen sicherlich sehr wichtige Faktoren. Aber es ist auch offensichtlich, dass Religionen den Menschen allzu oft in der Geschichte in Richtungen getrieben haben, die der Weiterentwicklung unserer Spezies sehr geschadet haben.

Am Beispiel Christentum:

Das Christentum wird oft als die Nachfolge des Heidentums bezeichnet. In der Darstellung der Christen waren die Heiden Barbaren ohne Gesetze und ohne Sitten. In der Nibelungensage wird das sehr anschaulich beschrieben.

Was dabei sehr gerne verdrängt wird, ist, dass die Heiden der Natur sehr viel näher waren als die Christen. Die Natur wurde verehrt, Götter und Geister der Natur wurden angebetet. Das Wissen um die Kreisläufe der Natur und das Benutzen der Pflanzen gegen Krankheiten oder auch, um Rituale und Feste zu zelebrieren war tief in der heidnischen Kultur verankert. Das Christentum hat dem ein brutales Ende gesetzt. Die Hexenverbrennungen haben in Europa mehrere Millionen Menschenleben gefordert. Weitere Kapitel der verbrecherischen Auswüchse des Christentumes sind die Inquisition, Kreuzzüge etc. Auch heute noch müssen wir uns regelmässig fragen, warum im Christentum ständig neue Skandale aufgedeckt werden. Schliesslich war doch damals die Idee, das „barbarische“ Heidentum zu verdrängen und etwas neues, besseres, menschlicheres zu erschaffen. Wer Pädophilie nicht als barbarisch einstuft, dem lege ich einen Aufenthalt in der Psychiatrie ans Herz.

Sehr interessant sind auch immer wieder Aussagen des Papstes, der sich auf Teufel komm raus nicht für die Benutzung von Kondomen einsetzen will, sondern auch heute noch dagegen ankämpft. Anscheinend ist der afrikanische Kontinent für den Papst schlicht nicht existent.

In anderen Religionen wird es bestimmt nicht anders aussehen. Dabei wollen wir doch nur eine Antwort auf all die grossen Fragen. Dazu kann ich nur sagen: Erheben wir doch mal den Blick zu den Sternen und fragen uns, was sich wohl dort oben noch so alles verbirgt. Wir sind das einzige Wesen auf diesem Planeten, das sich darüber Gedanken macht. Ist das Zufall? Oder ist es Bestimmung?

Ich glaube es ist Bestimmung. Es ist die Bestimmung des Menschen, zu erkennen, dass er selbst Gott ist. Denn betrachten wir das Universum als Ganzes, dann kommen wir unweigerlich zum Schluss, dass es darin kein Ende gibt…und kein Anfang. Es ist, so gesehen, unendlich. Genauso ist auch der Geist des Menschen unendlich. Begrenzt sind wir nur durch oben genannte Autoritäten und Institutionen. Und so kommen wir unweigerlich zum Schluss, dass auch unser Potential unendlich sein muss. Jeder Mensch ist in der Lage, Berge zu versetzen, Welten zu verändern, ganze Galaxien umzudenken. Begrenzt sind wir nur durch unsere selbst erschaffenen Strukturen.

Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken und sich nicht von Autoritäten einschränken zu lassen. Denn die führen uns über kurz oder lang an den Abgrund.

Erkennen wir den Gott in uns, werden wir über uns hinauswachsen. Und zwar weiter, viel viel weiter als wir es uns erträumen können. Und DAS ist der Weg des Menschen.

Oder, um es mit den Worten von Timothy Leary auszudrücken:

Think for yourself and question authority

15 Kommentare

Eingeordnet unter Bewusstsein, Gastbeiträge, Gottvatermutter, Menschen, Natur, Philosophie, Quantencomputer, Religion, Sinn

15 Antworten zu “Der Mensch als Gott

  1. Jaja, der Traum von der Gottwerdung dieses elendigen Haufens von Menschengetier, das sich ohne es zu bemerken an sich selbst die Zähne ausbeißt … solange „Glaube“ noch regelmäßig mit „Aberglaube“ gleichgesetzt wird in unserer werten Gesellschaft, könnte es von der Masse der Mitglieder derselbigen allzu-leicht als „Blasphemie“ oder als „Wahnsinn“ gedeutet werden, öffentlich zur Apotheose der Menschheit aufzurufen. 😉 … die Menschen müssen vermutlich erst mal „zurück“ zum „Dennoch-Glauben“ finden.

    Doch Froher Mut ist angebracht! Es läuft schließlich alles genau so, wie es läuft: Weiter so, Dude!

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  2. alfhasolis

    Das gefällt mir nicht. Das ist der Status Quo.

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  3. alfhasolis

    Nein, kein weiter so!
    Sag lieber, dass das in dem Artikel ein Fake ist und klammere nicht.

    https://dudeweblog.wordpress.com/2013/06/26/die-zukunft-ist-jetzt-brisantes-interview-mit-deborah-tavares/

    Als ich heut morgen gegen 4:00 Uhr kommentierte, war dieser Kommentarstrang noch jungfräulich

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  4. @Janosch

    Das läuft aber nicht zufällig… denn nichts geschieht aus Zu-Fall, bzw. der Zu-Fall, ist letzlich nur dasjenige, was einem zufällt aufgrund vorhergehender Entscheidungen freien Willens durch das Bewusst-Sein, gepaart mit den Gesetzmässigkeiten des Quantencomuters. Aber das weisst Du wahrscheinlich eh schon… 😉

    @alfhasolis

    Die Freischaltung von Janoschs gutem Kommentar erfolgte auch erst vor ner halben Stunde. 😉

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  5. Eva

    Es soll hier keine Religion abgewertet oder als unmenschlich bezeichnet werden.

    … ja klar….

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  6. pannenfahrzeug

    @ Janosch der Wahre: Ich verstehe genau den ersten Satz. Mehr nicht. Und was heisst Apotheose? Bin leider nur ein dummer Bauer und kein Jurist. Ich versuche Schachtelsätze meistens zu vermeiden und klar und verständlich zu schreiben. Aber ich habe schon oft festgestellt, dass es unter Bloggern zum guten Ton gehört, möglichst verschachtelt und rätselhaft zu schreiben. Kann man dann erst noch mit möglichst vielen Fremdwörtern punkten, die kein Mensch versteht, ist man auf der guten Seite. Blogger orientieren sich ja an der informierten, studierten Masse und nicht an dummen Handwerkern, die eh alle bürgerlich wählen.

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  7. @pannenfahrzeug

    http://de.thefreedictionary.com/Apotheose 😉


    Nachtrag vom 1. Juli, 03:00
    Zum Artikel:

    Es ist die Bestimmung des Menschen, zu erkennen, dass er selbst Gott ist.

    Ich korrigiere: „…, dass er Selbst Gott IN Gott IST!“ 🙂
    Siehe auch hier:
    https://dudeweblog.wordpress.com/2013/03/28/alles-ist-teil-des-absoluten-seins/
    https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/07/bewusstsein-und-existenz/
    https://dudeweblog.wordpress.com/2013/03/29/sein-nichtsein-unendliche-verganglichkeit-in-unwandelbarer-ewigkeit/

    Ansonsten… schön gesagt. 🙂

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  8. henryblues

    „Es ist die Bestimmung des Menschen, zu erkennen, dass er selbst Gott ist.“

    WER bestimmt DAS ???

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  9. @henryblues

    Das selbstbewusste, und alsomit selbstbestimmte Individuum.

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  10. henryblues

    Nisargadatta Maharaj

    1

    Ich nenne die Fähigkeit, andere Hüllen des Bewusstseins zu betreten, Liebe. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Die Weisheit sagt, Ich bin nichts.

    http://www.marschler.at/worte-nisargadatta.htm

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  11. Naja zum Gottsein gehört Allwissenheit, Unsterblichkeit und auch Allmacht, davon ist der Homo S. aber noch weit entfernt, fürchte ich.

    L.G.

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  12. Zum Gottsein gehört vorallem Bewusstsein, und dieses ist ungebunden an die Existenz des Homo S.
    https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/07/bewusstsein-und-existenz/

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  13. Jochen

    Die heiligste Stätte in dieser Welt ist unser Kopf, weil sich darin der Geist befindet.

    „Das Flusswasser, das du berührst, ist das letzte von dem, was weggeflossen ist, und das erste von dem, das heranfließt. So ist die Gegenwart.“ (Leonardo da Vinci)

    Schon der gute, alte Leonardo hatte demnach für sich erkannt, daß die Gegenwart in einem Nu existiert.

    Vergangenheit und Zukunft existieren demnach außerhalb des Nu (des Augenblickes), was bedeutet, im Grunde existiert das Vergangene und das Zukünftige überhaupt nicht, einzig durch unseren Geist erfährt die Zeit eine Materialisation. Diese Materialisation ist das FALSCHE Licht der Welt. Nur wir Menschen gewahren es nicht, weil unser Gehirn durch Erziehung dermaßen manipuliert worden ist, daß wir nur noch gelernt haben in der Vergangenheit und in der Zukunft zu leben und das JETZT jedoch vollkommen aus den Augen verloren haben.

    Johannes 12:31 JETZT ergeht ein Gericht über diese Welt! NUN wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;

    Wieso haben die Menschen das damals nicht mitbekommen? – Nun, die Erklärung dazu steht ja oben.

    Johannes 13:7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du JETZT nicht, du wirst es aber hernach erfahren.

    Jesus sprach also von der Vergangenheit als der Zukunft. Und heute in der Zukunft reden die Menschen nur von der Vergangenheit und daß Jesus bald (also auch wieder auf die Zukunft bezogen) wieder kommt. Die Gegenwart im Nu liegt also außerhalb des menschlichen Verständnisbereiches.

    Warum konnte Jesus als einziger übers Wasser gehen? – Er berührte das Flusswasser in dem Augenblick (siehe Leonardos Beispiel oben), als es tatsächlich da war, und da war es selbstverständlich seinem Willen unterworfen. Wir hingegen haben uns zu Sklaven der Zeit machen lassen und es ist nur als zu natürlich, daß die Zeit, wie es ihre Art ist, gegen uns arbeitet. Nur in einem Nu ist der Geist stärker als die Zeit, weil die Zeit den Raum benötigt, das Nu aber nur im Geist existiert, der für sich genommen keinen Raum benötigt. Wir müssen nicht unseren Kopf vom Geist frei machen, sondern unseren Geist aus dem Gefängnis des ihn umgebenden Schädels (Golgata) befreien, so daß auch wir Herrschaft über die Zeit und den dazugehörigen Raum bekommen. Wenn uns das gelänge, träte sicher das ein, worin sich schon Carl Sagan sicher war – „… Und werdet sein wie Götter. Das Wunder der menschlichen Intelligenz.“

    Klar, daß für jemand, der dazu fähig ist im JETZT zu leben, es auch keinen Tod mehr gibt. Denn der Fürst dieser Welt ist nun einmal der Tod.

    Frage dich Mensch: Lebe ich im JETZT und damit in der größtmöglichen Freiheit für den Geist, also sozusagen im Paradies oder lebe ich in einem geschlossenen Raum mit Gegenwart und Zukunft zusammen, erdrückt durch die Angst vor dem immer näher kommenden Tod?

    Römer 8:22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis JETZT;

    Und Paulus scheint den Ausweg für sich und alle anderen gewußt zu haben, doch er lässt alle anderen rätseln:

    1.Korinther 15:52 plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

    Paulus sagt eigentlich nichts anderes, als daß wir Menschen alle die Fähigkeit dazu haben, Nus zu werden, also Bewohner des JETZT. Doch irgendwie trauen sich die Menschen nicht, diesen Schritt zu tun. Warum nicht? Was ist das, was sie zurückhält?

    2.Thessalonicher 2:6 Und nun wisset ihr ja, was noch aufhält, daß er geoffenbart werde zu seiner Zeit.

    2.Thessalonicher 2:7 Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon an der Arbeit, nur muß der, welcher jetzt aufhält, erst aus dem Wege geschafft werden;

    Will der Tod, daß er aus dem Weg geschafft wird? – Nein, dagegen wehrt er sich mit seinen Händen und Füßen, und dafür läßt er diese sogar an ein Kreuz annageln, damit wir ihn ja nie aus den Augen verlieren mögen.

    Das Leben in der festen Materie bedeutet für einen Nus vielleicht nicht unbedingt den Tod, dafür aber eine ewige Gefangenschaft, mit Geburt, Leben, Tod und Wiedergeburt, als dem Kreislauf des uns Menschen bekannten Lebens.

    Jesus stand als einzigster darüber:

    Johannes 8:58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich!

    Nur der Tod hat Macht über Zeit und Raum. Er ist des Menschen zu allen Zeiten ständiger Begleiter. Denn er ist, weil er derzeit alleine im JETZT lebt, der Macher von Zeit und Raum, als dem Gefängnis für uns alle, die wir nicht wie er über einen vollkommen freien Geist verfügen, da wir uns aus eigenem Willen ihm verschrieben haben, aus dem Grund, weil wir dem irrigen Glauben verfallen sind, der Herr über Zeit und Raum und damit über Leben und Tod, wäre unser aller Erlöser.

    Offenbarung 1:18 und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs.

    Den Schlüssel für alles hat also Jesus Christus. Er ist sogar der Schlüssel für alles. Jesus sagte:

    Johannes 12:31 JETZT ergeht ein Gericht über diese Welt! NUN wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;

    Warum gibt es aber dann den Tod immer noch?

    Der Fürst dieser Welt wäre ja schön dumm, wenn er sich selbst für immer aus dieser Welt hinausgeworfen hätte. Darum kam er wieder, drei Tage später, um sich für immer den Thron zu sichern, damit wir Menschen ihn nur ja festhalten und niemals wieder gehen lassen sollen. So ist der Tod in dieser Welt auch unser ständiger Begleiter. Sein Symbol ist das Kreuz, und als der Tod vorgab sich für all uns Sünder habe ans Kreuz nageln lassen, da haben wir ihn erst richtig liebgewonnen und verehren ihn, als sei es unser aller Herr und Gott. Als Fürst dieser Welt ist er das auf eine bestimmte Weise schließlich auch, und weil er selbst unsichtbar ist in der materiellen Welt, gab er alle Geschäfte in die Hand eines Stellvertreters, den Vicarius Filii Dei.

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  14. Jochen

    Meine Kommentare von dort teletransportiere ich einfach nach hier, denn ich finde es ist passend zum Thema hier.

    Lukas 8:52 Sie weinten aber alle und beklagten sie. Er aber sprach: Weinet nicht! Sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft. 53Und sie verlachten ihn, weil sie wußten, daß sie gestorben war.

    Johannes 11:13 Jesus aber hatte von seinem Tode geredet; sie meinten aber, er rede von dem natürlichen Schlaf. 14Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben;

    Wenn alle anderen meinen Jesus endlich verstanden zu haben, dann erwidert er das genaue Gegenteil davon.

    Wenn alle denken jemand wäre tot, dann sagt Jesus: Nein, dieser jemand schläft nur.

    Wenn alle denken jemand schläft nur, dann sagt Jesus: Nein, dieser jemand ist gestorben.

    Was sagt das psychologisch über Jesus aus?

    Ich kannte Herrn Dr. Mauch nicht, aber er scheint ziemlich beliebt gewesen zu sein. Möge es ihm inn der Ewigkeit nie langweilig werden.

    Oder glaubt ihr hier nicht an ein Weiterleben nach dem Tod und daß es dem Menschen dann weit besser ergeht, als in dieser Welt hier?

    Wenn nein, dann ist das Christentum nur ein Witz und es folgen dann die Christen einem Verrückten, der sie in die Irre führt.

    “„Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zu Staub zurückkehren wirst“”

    1.Korinther 15:22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.

    Johannes 11:26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?

    Wie viel ist der christliche Glauben in unserer Welt eigentlich wert?

    Ich behaupte: Keinen Pfifferling.

    Warum feiert ihr denn alle Weihnachten?
    Warum feiert ihr alle das Osterfest?
    Wozu laßt ihr euch die Kirchensteuer aufbürden?
    Warum glaubt ihr an die Heilkraft des Kreuzes?
    Wozu gibt es einen Stellvertreter des Sohnes Gottes auf Erden?
    Warum und für was wurden alle die Gotteshäuser von eurem Geld erbaut?
    Warum stellt ihr Kreuze auf die Gräber eurer Toten, wenn danach doch nichts mehr kommt?
    Wozu ist Christus eurer Meinung nach gekommen?
    Ist er überhaupt einmal dagewesen?
    Jesus behauptet von sich, er sei das Leben. Wer oder was ist dann der Tod? Etwa auch eine Person?
    Hat Gott einen Sohn? – Die Moslems sagen nein.
    Haben die Moslems einen Gott? – Wenn die Moslems sagen, Gott hätte keinen Sohn, der Sohn Gottes aber behauptet, er sei auch der Vater (mit Vater ist Gott gemeint/siehe dazu auch Johannes 14:8-9), wen beten die Moslems denn dann an als Allah?
    Kann es sein, daß die ganze Welt irre ist?
    Gibt es einen Ausweg aus dem ganzen Dilemma? – Dieser aber führt laut Bibel/NT nur durch Jesus:

    Johannes 14:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!

    Ist, wer Jesus folgt und da er behauptet, auch gleichzeitig das Ziel, der Vater, demnach sein eigener GOTT, zu sein (siehe Johannes 14:8-9), ihm nicht kräftig auf den Leim gegangent, wo doch alle Menschen wissen, daß der einzige Weg von dieser Welt fortzukommen, einzig und alleine der Tod ist?

    Ist nicht endlich Aufwachen angesagt?

    Denn der Traum ist längst zu Ende geträumt.

    Religion ist inhaltslos, ja sie könnte inhaltsloser gar nicht sein.

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  15. Hawey

    Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.

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