Über die holographisch-fraktalen Symmetrien der Natur

Wer sich bewusst ist, dass gesamter Kosmos bereits vom Kerne her einen holographischfraktalen Grundaufbau hat, der weiss auch, dass Symmetrien ein wesentlicher Aspekt der materiellen Schöpfung sind.

Die Natur des multidimensionalen Quantencomputers und die demgemäss geschöpften, sich in unendlicher Vergänglichkeit befindlichen Erscheinungen sind also das Spiegelbild dieses ungeborenen Ewigen; dieses unvergänglichen, raum- & zeitlosen Kerns der Ewigkeit!

(Anm. Juli 2015: Der Link wurde schon mal ersetzt. Jetzt ist es wieder rauszensiert – und momentan nicht auffindbar. Sucht Selbst -> https://www.youtube.com/results?search_query=Ulrich+Warnke+ist+das+Universum+ein+Quantencomputer%3F )

10 Kommentare

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10 Antworten zu “Über die holographisch-fraktalen Symmetrien der Natur

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  3. fini09

    Urspruengliches Vid. aus Jay’s Analysis: die fraktale Geometrie wurde einst
    als ‚Heilige Wissenschaft‘ erkannt…

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  5. Ilene Siert

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    Vielleicht könnte man, um Mißverständlichkeiten zu verringern, darauf verweisen, dass ‚SYMMETRIE‘ die erforderliche Grundlage für die Stabilität von Phänomenen ist, aber ‚ASYMMETRIE‘ sozusagen die ‚treibende Kraft‘ dahingehend ist, damit sich überhaupt erst Muster finden können, die funktionale Sinnhaftigkeit aufweisen und gewährleisten können.
    Andernfalls hätte man sonst vollendete Entropie oder wahlweise ein nur in Femtosekunden Strukturen exformierendes Plasmagewühle.
    Beides wäre absolut lebensfeindlich und angesichts der Tatsache, dass ich das hier schreiben kann, sollte also BEIDES in den richtigen verhältnismäßigen Dosierungen gegeben sein, damit Leben entstehen und sich entwickeln kann – weswegen die wirklich dumme Vorstellung der Kamarilla eine Art ‚Standbild des Lebens‘ durch Kontrolle erzwingen zu wollen, nicht nur total absurd, sondern definitiv zum Scheitern verurteilt ist.
    Wie man ja unschwer erkennen kann, sind lineare ‚Entwicklungen‘ keine echten – z.B. ein Raumschiff immer schneller zu machen auf Basis eines linearen Paradigmas endet ganz schnell und verändert dadurch nichts. Eine interstellare Reise ist so niemals möglich – es braucht also einen völlig neuen Denkansatz bzw. eine ganz andere Vorstellung von ‚Bewegen im Raum‘. Die für echten Fortschritt unerlässlichen Paradigmenwechsel werden ja gerade kategorisch ausgeschlossen, da die NWO-Kontrolleure ein ‚Brechen‘ mit ihren eindimensionalen Kontrollparametern um jeden Preis verhindern wollen.
    Wenn man (also die Raumschiffkonstrukteure) verstünde, dass in einer fraktalen Holographie ‚Bewegung‘ gar nicht nötig ist, weil man überall ja bereits ‚da‘ ist, wäre ja schon mal was gewonnen 🙂

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