Elektrosmog und Handystrahlung als Zerstörer des Lebens

*letztes Update: 29.10.2021

«Schon 1932 war bekannt, dass elektromagnetische Strahlung (Mikrowellen- und Funkstrahlung) gesundheitsschädlich ist und zu depressiver Stimmung, Kopfschmerzen und nervösen Erschöpfungszuständen führt. Seit den frühen 60er Jahren ist dies durch eindeutige Studien belegt worden. Trotzdem wurde diese Technik in den 90er Jahren durch die Mobilfunknetze flächendeckend eingeführt.»
Deutsche Medizinische Wochenschrift vom 5.10.1932
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)

«Kurz nach Einführung des ersten digitalen Mobilfunknetzes 1997 in der Schweiz gab es einen sprunghaften Anstieg an psychischen Erkrankungen, an Erkrankungen der Nerven- und Sinnesorgane und des Stoffwechsels. Mittlerweile ist es offiziell, dass nach 10 Jahren Handynutzung mit einem etwa dreifach erhöhten Risiko für bösartige Gehirntumore zu rechnen ist.»
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)
Gerd Oberfeld, Landessanitätsdirektion Salzburg (A)
TV-Sendung «plus+punkt» der RAI Radiotelevisione Italiana

«Schon heute gibt es in Deutschland etwa 6% strahlensensible Menschen – Tendenz stark steigend. Wenn der Trend so weitergeht, sind Studien zufolge im Jahr 2018 schon 50% der Bevölkerung Strahlenallergiker, belastet mit extremen Einbussen im täglichen Leben.»
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)

«Handystrahlung gehört zur Gruppe der Mikrowellenstrahlung. Ähnlich wie beim Mikrowellenherd ist die Wechselwirkung dieser Strahlung besonders stark ausgeprägt bei Wasser und Eiweissstoffen – also genau bei den Stoffen, aus denen unser eigener Körper besteht. Das bedeutet, Handystrahlung hat einen überdurchschnittlich starken Einfluss auf unseren Körper!
Lebende Körper-Zellen «reden» miteinander durch elektrische und chemische Prozesse. Mikrowellen greifen dabei jedoch als Störsender permanent in diese natürliche Kommunikation ein, wodurch biologische Fehlreaktionen ausgelöst werden.»
Zeitschrift «PM», 29.10.2008 – Wilfried Kühling, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des BUND

«Die grundsätzliche Belastung im Körper durch Handystrahlen erhöht sich um ein Vielfaches, weil die Strahlen in kurzen Takten «gepulst» werden, um auf derselben Frequenz viele Gespräche gleichzeitig übertragen zu können. Die Wirkung ist etwa so, wie wenn man sich ständig in blitzendem «Disco-Licht» aufhalten müsste. Die Folge: Veränderung der Hirnströme und des zentralen Nervensystems.»
Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Universität, California

«Schäden durch Mobilfunk wie Hirntumore, Blutveränderungen, Krebs, genetische Störungen und andere Probleme sind bewiesen. In Forschungsversuchen wurde menschliches Blut in Reagenzgläser gefüllt und mit Mikrowellen, die der Handystrahlung ähnlich sind, bestrahlt. Es zeigte sich, dass sich unter dem Einfluss von Strahlenfeldern die Zellkerne spalten.»
Dr. George Carlo, Medizin-Physiker, USA

«Strahlung durch Mobilfunk kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen. So wird zum Beispiel das Schlafhormon «Melantonin» gestört, aber auch Stresshormone werden vermehrt ausgeschüttet. Die Folgen sind Schlafstörungen bis hin zu Depressionen, Unruhe und Panik-Gefühle.»
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)
Bioinitiative Report vom 31.08.2007
TV-Sendung «Mobilfunk und Gesundheit», Report Mainz, SWR

«Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn- Schranke öffnet und so viele Gifte leichter ins Gehirn gelangen.»
Prof. Leif Salford, Neurochirurg der schwedischen Universität Lund;
Prof. Dr. Joh. Goeke, Fachhochschule Köln;
Dr. Florian Stögbauer, Neurologe an der Universitätsklinik Münster, Juni 2001

«In 20 Jahren sind wir ein Volk von Demenz-Kranken, da die Strahlung eines Handys selbst im Standby-Modus die Blut-Hirn-Schranke öffnet. Diese ist aber normalerweise geschlossen und verhindert so Krankheiten wie Alzheimer, Demenz, Multiple Sklerose und Parkinson.»
Dr. Brigitte Lange, Physikerin, Heidelberg, Jan. 2001

«Heute jedoch wird dieses natürliche Informations- und Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher Techniken des Mobil- und Kommunikationsfunks überlagert. Die von den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten; und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter.»
Dr. Ulrich Warnke in seinem Buch „Bienen, Vögel und Menschen – Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog“ (Seite 40)

«Die deutschen Grenzwerte liegen 1 Billion über dem natürlichen Vorkommen an Strahlung. DNA-Strangbrüche treten bereits bei einem Vierzigstel des Grenzwertes auf. Und da sagen unsere Politiker, die Grenzwerte seinen sicher…»
Bioinitiative Report vom 31.08.2007
TV-Sendung «Mobilfunk und Gesundheit», Report Mainz;
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, AZK 23.02.2008 in Chur (CH);
Prof. Franz Adlkofer, UMTS Studie 2007

«Über 90% der schnurlosen Telefone sowie das kabellose Internet (W-LAN) sind ebenso gefährlich wie Handys, da sie dieselbe Technik verwenden. Die Basisstationen von Schnurlostelefonen strahlen rund um die Uhr, 24 Stunden lang. Sie befinden sich in einer Vielzahl der Haushalte. So hat uns die Industrie diese krankmachende Technik noch «näher» gebracht.
Mobilfunk ist ein Angriff auf alles Leben. Die Leidtragenden sind wir alle, da es kaum noch strahlungsfreie Räume gibt. Wir sind umgeben von einem mehr als lückenlosen Mobilfunknetz und Handynutzern ringsum.
[…]
Die Dauer der Bestrahlung ist entscheidend für die Schädigung. Besonders betroffen sind daher die Kinder, die schon von Mutterleib an den Strahlungen ausgesetzt sind. Denkt an die Kinder! Es gibt nur eine Lösung im Umgang mit dieser Technik, und das ist absoluter und konsequenter Verzicht! Eine andere Lösung, den verheerenden Folgen dieser Technik zu entkommen, gibt es nicht!»
Ulrich Weiner, Funktechniker, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)

«Jeder, der ein Handy länger als 20 Minuten am Stück benutzt, sollte sein Hirn untersuchen lassen! Mobiltelefone sind neben Mikrowellenherden die stärksten elektromagnetischen Strahlenquellen im Alltag und die Leute halten sie direkt an ihren Kopf, …»
Roger Coghill, englischer Biologe an der Universität Bristol

«Ein Telefonat von 2 Minuten spiegelt sich eine Woche lang in veränderten Gehirnströmen des Nutzers wieder. Wir wissen heute, dass selbst eine einzige Exposition zu DNA-Schäden an Gehirnzellen führt. Demenz ist also vorprogrammiert.»
Robert C. Kane, Ingenieur der US-Mobilfunkindustrie (Motorola)
an der Entwicklung des Handy beteiligt, in seinem Buch «Cellular Telephone Russian Roulette»

«Die Volksrepublik China setzte für ihre Politik der «Ein-Kind-Familie» jahrzehntelang hochfrequente Wellen (Mikrowellen) ein, um die Geburtenregelung zu machen. Heute telefonieren wir damit.»
Frau Prof. Dr. Huai Chiang von der Zhejiang Universität
an einem internationalen Kongress in Salzburg

«Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.»
Gustave Le Bon, Autor von Psychologie der Massen

«Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»
Jean-Claude Juncker, luxemburgischer EU-Ratspräsident

«Schöne neue Welt»
Aldous Huxley

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Rein intuitiv wusste/weiss ich dies alles schon lange, zudem kamen und kommen auch noch einige persönliche Erfahrungen hinzu, und die Studien und Messungen der studierten Experten bestätigen! Ich erachte dies als einen der eminentesten Themenkomplexe, die es unbedingt grossflächig und gezielt anzugehen gilt!

Leseempfehlung:
Studie über Strahlung


Nachtrag vom 29. Juni 2013, 02:00
Mobilkommunikation – Von Funk zu Demenz


Nachtrag vom 10. November 2013, 04:15

Der Handykrieg – Ein Film von Klaus Scheidsteger

Eine sehr sehenswerte Doku zu diversen Gerichtsfällen hinsichtlich schwerwiegender Krebserkrankungen verschiedenster Menschen, ausgelöst durch Handystrahlung. Dr. George Carlo kommt ausführlich zu Wort und auch das Vorgehen der Handymafia wider ihn wird beleuchtet.


Nachtrag vom 13. November 2013, 17:45


Nachtrag vom 6. Dezember 2013, 03:20


Nachtrag vom 23. Dezember 2013, 06:10

Eindeutiges Einvernehmen und juristische Bestätigung hinsichtlich der absichtlichen, gezielten Verstrahlung der Bevölkerungen zugunsten von Profit und Wirtschaftlichkeit aus allen juristischen Bereichen:

Verwaltungsgericht in Bern: “Die Bevölkerung hat kein Anrecht auf ein Null-Risiko, Grenzwerte dienen lediglich dazu, die Schäden in vertretbaren Grenzen zu halten.”

Schweizerisches Bundesgericht:Grenzwerte sind nicht nach medizinischen Gesichtspunkten festzulegen, sondern nach wirtschaftlicher Tragbarkeit und technischer Machbarkeit.”

Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte: ”Es liegt durchaus im Ermessen der Regierungen, wenn diese ein vollständig ausgebautes, tadellos funktionierendes Mobilfunknetz der Volksgesundheit vorziehen!”

Gefunden bei stop-mc.bplaced.net

Bedenklich, betrüblich, bedauerlich – indes (für mich, der sich um das Gebaren des durch Geld korrumpierten Justizklüngels durchaus bewusst ist) aber nicht sonderlich überraschend… Dass das BGE Urteil 1A.94 plötzlich nicht mehr zu erreichen ist (siehe Link & Alt-Tag aus dem Startpage-Cache), kann kein Zufall sein. Für den Entscheid des EGMR habe ich jedoch keinerlei Quellbeleg gefunden (auch nicht im Cache von Startpage.com). Er passt aber wie die Faust auf’s Auge – oder sollte ich besser sagen: Wie die Schwingung im Hirn?


Nachtrag vom 24. Juni 2014, 15:15

Rückversicherer stuft Mobilfunkstrahlung als höchstes Risiko ein

Man sieht sie nicht, man hört sie nicht, man spürt sie in der Regel auch nicht: Elektromagnetische Felder. Wahrscheinlich ein Grund, warum die meisten Menschen die Gefahr ignorieren, die von ihnen ausgeht. Nun ordnet einer der weltgrößten Rückversicherer, die Swiss-RE, den Mobilfunk in die höchste Risikostufe ein.
[…]
Unter dem Titel „Unvorhersehbare Folgen elektromagnetischer Felder“ (http://files.newsnetz.ch/upload/3/0/30072.pdf) warnt die Rückversicherungsgesellschaft ihre Kunden vor Risiken, die ihnen Mobiltelefone und Sendeanlagen bescheren könnte.
[…]
„Die Eingruppierung der Mobilfunkstrahlung als ‚potentiell hohes Risiko‘ durch eine bedeutende Versicherung müsste all jenen Politikern zu denken geben, die immer noch versichern, dass alles sicher sei,“ kommentiert Jörn Gutbier, Vorstandsvorsitzender der Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk e.V. (www.diagnose-funk.org) und fordert: „Es ist Zeit, dass die Verbraucher, vor allem SmartPhone und TabletPC-Nutzer über Risiken aufgeklärt und vor allem Kinder, die u.a. WLAN-Spiele nutzen, nachhaltig geschützt werden. Eine Vorsorgepolitik ist unerlässlich.“
[…]
„Falls ein direkter Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und menschlichen Gesundheitsbeschwerden hergestellt werden kann, würde dies Tür und Tor für neue Schadensersatzansprüche öffnen“, so der Rückversicherer. Verluste im Bereich der Produkthaftpflichtversicherung müssten mit erhöhten Versicherungsprämien für die Haftpflicht ausgeglichen werden.

http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/673f14ea2395821

[Anm. 26.07.2016: Sollte das PDF der Swiss-Re beim Original-Host Newsnetz mal zensiert werden, gibt’s das Dokument hier als Backup!]


Nachtrag vom 12. Juli 2014, 17:30

Teil II dieser Serie:
Disharmonische Schwingungen – Was tun gegen Elektrosmog?

Teil III dieser Serie:
Elektrosmog und Funktechnologie als Zerstörer des natürlichen Lebens


Nachtrag vom 16. Juli 2015, 23:10

Brain Wave Warping Effect of Mobile Phones, Study Reveals

Your mobile phone is not only a carcinogenic, radiation emitting device, but may alter the structure and function of the brain, including brain wave activity that is intimately connected to cognition, mood and behavior.  

A concerning new clinical study published in PLoS One titled, “EEG Changes Due to Experimentally Induced 3G Mobile Phone Radiation,” has revealed that so-called 3rdgeneration (3G) cell phone technology has widespread brain wave disrupting activity in subjects exposed to real-world like conditions, i.e. 15-minute “talk time” exposure to the ear area.
[…]


Nachtrag vom 22. März 2016

[…]
Besonders gefährdet sind all jene, die das Handy direkt am Körper tragen. Zahlreiche Studien haben mittlerweile gezeigt, dass der ständige Körperkontakt mit dem Handy zu Krebs und Unfruchtbarkeit führen kann.
[…]
Das Handy sagt uns, wann wir aufstehen, was wir lesen, kaufen, wissen müssen und scheint uns langsam, aber sicher auch das Denken abzunehmen.
[…]

Weiterlesen beim Zentrum der Gesundheit…

Ps. Weitere sehenswerte Video-Empfehlungen finden sich hier: http://www.dzig.de/Filme-Mobilfunk


Nachtrag vom 16. Mai 2016

Veranschaulichende Graphik der Verstrahlungsdichte in Terrorhelvetien:

http://www.com2b.ch/infos/netzabdeckung.php


Nachtrag vom 29. Oktober 2021

Die gefährlichste Technologie, die jemals erfunden wurde – Teil II

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