Elektrosmog und Funktechnologie als Zerstörer des natürlichen Lebens

Letztes Update / Ergänzung: 21.1.2023: Neue Studie zum Insektensterben durch Strahlenkrieg ergänzt.


Dieser Artikel, eine Co-Produktion des geschätzten Autors Hans im Glück zusammen mit der Dudeweblog-Redaktion, stellt den dritten Teil der hiesigen Serie zum Elektrosmog und der damit verbundenen – oft massiv unterschätzten – Gefahren dar. – Mit diversen Nachträgen von Beweisen aus wissenschaftlichen Studien und Informationen aus der Mobilfunk-Industrie.

In Teil I der Serie wurde – anhand einer Reihe äusserst aussagekräftiger Zitate von Fachpersonen verschiedenster wissenschaftlicher Disziplinen, Whistleblowern (Ex-Beschäftigte der Mobilfunkindustrie) und persönlich betroffener, elektrosensibler Individuen, sowie eines sehr sehenswerten Vortrags bei der AZK (Gefahr durch Strahlung) und der von Klaus Scheidsteger produzierten Doku „Der Handykrieg“, als auch der Einschätzungen von Seiten Justiz und Versicherungen – bereits ausführlich über die Fakten um die mit der Funktechnologie einhergehenden Risiken berichtet.

Teil II befasste sich damit, was man persönlich mittels praxisorientierter Lösungsmodelle gegen die Belastungen durch disharmonische Schwingungen tun kann.

In Teil III geht es nun v.a. darum – was bei Betrachtungen zum Thema Elektrosmog leider oft zu kurz kommt oder gar gänzlich vergessen geht – inwieweit Funktechnologien im allgemeinen die natürliche Harmonie der verschiedenen Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen) stören bzw. stören können. Ausserdem wird nachdrücklich auf die Wichtigkeit der echten und aufrechten Bereitschaft zum persönlichen Handeln hingewiesen.

Als Einleitung zu den Ausführungen von Hans im Glück soll hier deshalb das Beispiel des Bienensterbens zur Veranschaulichung dienen.

Zweifelsohne sind die direkt ersichtlichen Ursachen dafür insbesondere Schädlinge wie die Varroa-Milbe – die sich am Rücken der Biene wie ein Vampir festsaugt und damit ganze Bienenvölker zum kollabieren bringen kann -, sowie das Ausbringen von Insektiziden, Herbiziden, Pestiziden, usw.

Die spanische ‚Asociación de Apicultores Ecológicos de Abeja Pequeña Negra‚ weist völlig zurecht darauf hin, dass „das Immunsystem der Bienen stark angegriffen ist“, womit sie folglich auch viel anfälliger für Parasitenbefall werden, und führt weiter aus:

[…]
Die Biene gibt es seit über 100 Millionen von Jahren, der Mensch ist viel jünger, 1,5 Millionen. Wir, die Imker, haben vor ca 100 Jahren angefangen uns in Belange der Bienen einzumischen.
[…]
Kann man sagen, dass das mit unserer Form mit den Bienen umzugehen, zu tun hat? Es ist sehr wahrscheinlich. Wenn ein Lebewesen andauernd starken Streßfaktoren ausgesetzt ist, wird im Laufe der Zeit das Abwehrsystem geschwächt.
[…]

Dass diese andauernden Stressfaktoren auch durch den weitestgehend flächendeckenden Elektrosmog induziert sind, wird allerdings übersehen (ob absichtlich oder aus Versehen sei hier mal dahingestellt).

Click für Hi-Res

Um zu wissen, warum elektromagnetische Strahlung den Orientierungssinn von Lebewesen massgeblich stören kann, sollte man sich u.a. mit Magnetit befassen, das verschiedenen Tierarten – darunter auch Bienen – als ‚Sinnesorgan‘ zur Orientierung dient.

In einem Artikel des britischen Telegraph von Ende Mai 2010, der sich auf eine im Fachjournal „Current Science“ publizierte Studie der beiden Indischen Forscher Ved Parkash Sharma und Neelima R. Kumar von der Panjab Universität in Chandigarh bezieht, heisst es bereits im Titel: „Mobile phones responsible for disappearance of honey bee„. N-TV Wissen berichtete Anfang Juni 2010 auch in Deutsch über diese Arbeit von Sharma und Kumar mit dem viel prägnanteren Titel: „Der Völkerkollaps – Mobilfunk führt zum Bienentod„.

[…]
[Die] Autoren der […] Studie kommen zu dem Schluss, dass sich die elektromagnetischen Wellen des Mobilfunks nachteilig auf den Orientierungssinn der Bienen auswirken.
[…]

Sich ebenfalls auf diese Studie beziehend, weist die Neue Osnabrücker Zeitung (noz.de) in einem etwas ausführlicheren, Anfang August 2010 erschienenen Artikel darauf hin, dass das sogenannte CCD-Phänomen (Colony Collapse Disorder) „in direkten Zusammenhang mit der Strahlung von Mobilfunknetzen gebracht wird.“:

[…]
Die Imker stehen diesem Phänomen hilflos gegenüber und befürchten gar ein Aussterben ihrer Bienenstämme.
[…]

Schätzungen des schweizerischen Zentrums für Bienenforschung zufolge werden ca. 40’000 Blütenpflanzenarten durch Bienen bestäubt.

Nebenbei bemerkt werden Saatgut-Verbrechersyndikate wie Monsanto also mit Sicherheit hocherfreut über diesen dauernden, flächendeckenden Angriff auf einen der wichtigsten (wenn nicht den wichtigsten) Bestäuber von Pflanzen sein…

Als Abschluss dieser Einführung – und als finale Vorbereitung auf die nachfolgenden Ausführungen von Hans im Glück – sei hier Dr. Ulrich Warnke aus der Zusammenfassung der Broschüre «Bienen, Vögel und Menschen – Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog» (Seite 40) zitiert:

Heute jedoch wird dieses natürliche Informations- und Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher Techniken des Mobil- und Kommunikationsfunks überlagert. Die von den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten; und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter.

Nun folgend die Ausführungen von Hans im Glück, die uns per Ebrief erreichten.


Bist DU bereit?

Es geht nicht um den Mobilfunk. Es geht auch nicht um andere einzelne Komponenten der ca. 200 Millionen „modernen„, digitalen und  emittierenden Funksysteme (Funkmasten, schnurlose und mobile DECT-, UMTS– und sonstige Funktelefone, WLANs, Bluetooth, Tetra-Bündelfunk, Radar, Richtfunkstrecken, Fernseh- und Rundfunk-Sender, Babyphones, digitale Stromzähler etc.) in Deutschland.

Es geht um mehr. Genauer gesagt um ALLES: Um die gesamte Technologie des digitalen Funks und deren Auswirkungen auf Mensch und Natur.

Nun gibt es ja inzwischen hinreichendes Beweismaterial, was die Auswirkungen dieser Technologie auf die Gesundheit des menschlichen Körpers betrifft, d.h. es dürften wohl kaum noch Zweifel daran bestehen, daß diese “moderne Technik” uns schädigt.

Was für meine Begriffe in den allermeisten dieser Betrachtungen noch zu kurz kommt, das ist der Schaden, der damit auch anderen Lebewesen zugefügt wird: Tieren, Pflanzen und dem gesamten Lebensraum der Natur. Da sollten wir auch mal drüber nachdenken und nicht immer nur anthropozentrisch und egoistisch uns selbst bemitleiden.

Es hat Folgen gegen die gesamte Natur!

Den Hauptschaden richtet die digitale Funktechnik dadurch an, daß es sich um Impulse mit sehr hohen Frequenzen (Anzahl der Schwingungen pro Sekunde – „Hertz“) handelt, die dort übertragen werden. Diese sind zudem frequenz- und phasenmoduliert, was zu einem ungeheuren Oberwellen-„Reichtum“ führt, d.h. zusätzlich zur Basisfrequenz (die bereits bei einigen 100 Millionen bis zu einigen Milliarden Schwingungen pro Sekunde liegen kann [Anm. d. Redaktion: Geplant sind sogar bereits Frequenzen im Terahertzbereich für Schnurlostechniken und Netzwerke]) werden auch die sog. Oberwellen (doppelte, drei-, vier-, sechs-, achtfache etc. Schwingungszahl) in gleicher Weise erzeugt.

Durch Überlagerung entstehen zusätzlich auch sehr niederfrequente Schwingungen (‚Extrem Low Frequency‘ [ELF] zwischen einem und wenigen Hundert Hertz), die genau in den Bereichen liegen, in denen unsere inneren Organe „funktionieren“, d.h. mit denen diese in Resonanz gehen („mitschwingen“).

Außerdem ist höchstwahrscheinlich ein beachtlicher Anteil an sog. Skalarwellen (Tesla-Strahlung) in allen diesen Emissionen. Als anschaulicher Beweis möge es genügen, daß aus einem Auto oder aus einem geschlossenen (und natürlich ausgeschalteten) Mikrowellenofen – was beides einen Faradayschen Käfig darstellt und damit für Hertzsche Funk-Wellen undurchdringlich ist – weiterhin Mobiltelefongespräche geführt werden können. Das kann jeder selbst ausprobieren.

Und genau diese Skalarwellen sind es, auf deren Basis menschliche und tierische Körper ihre natürlichen Nachrichten-Übermittlungs-Funktionen („Reaktionen“) durchführen. Das schulwissenschaftliche Märchen vom Körper als einer ausschließlich chemisch-hormonell gesteuerten, „hochkomplizierten Maschine“ dürfte jedem aufgeweckten Menschen schon längst „über“ sein, denn damit ließen sich z.B. die menschlichen Reaktionszeiten niemals erreichen.

Wie bekannt, hat Wasser ja u.a. die Eigenschaft, Informationen aufnehmen und speichern zu können. Was sind denn das für Informationen, die unsere „moderne Digitalfunktechnik“ da überall in der Natur dem Wasser „mitteilt“ und welche dieses speichert?

Ob die wohl für die Natur, für Pflanzen, Tiere und Menschen zuträglich sind?

Die anschaulichen Ergebnisse des japanischen Professors Masaru Emoto mit den unterschiedlichen Kristallfotos sprechen da eher eine andere Sprache. Und auch unser Gehirn besteht (von der „modernen Hirnforschung“ in der Tragweite der Konsequenz, nämlich daß dieses Wasser DER Informationsspeicher in uns ist, noch weitgehend unbeachtet) zu ca. 90% aus Wasser.

Da soll ein wenige Millimeter davon entfernt sendender Mikrowellensender, freundlich „Handy“ oder „Eipätt“ genannt, keinen Einfluß drauf haben?

Hallo? Niemand zu Hause?

Was macht diese Strahlung mit unseren Gedanken, unseren Gefühlen, unserem Geist?

Ist sie wirklich komplett unschädlich?

Was wissen wir von den kurz- und langfristigen Einflüssen des Digitalfunks auf die Natur und deren Folgen?

Daß Radarstrahlung Menschen, Bäume und Vögel signifikant schädigt, ist tlw. seit über 70 Jahren bekannt und unbestritten.

Und der Rest?

Ist das wirklich schon in allen seinen Auswirkungen erforscht, oder befinden wir uns seit über 25 Jahren in einem „großtechnischen Feldversuch am lebenden Objekt„?

Solange darüber keine vollständige Klarheit besteht, sollte dieser Feldversuch SOFORT abgebrochen werden!

Wenn wir das nicht selbst schaffen, dann hoffe ich inständig auf einen entsprechenden Sonnensturm mit einem koronalen Masseauswurf (CME) der Intensität X20+ wie 1859, der das für uns erledigt – die Möglichkeit ist ja zu unserem Glück gegeben.

Deshalb jetzt die Kernfrage:

Seid ihr wirklich und ehrlich bereit, von heut auf morgen auf die liebgewordenen Annehmlichkeiten des Mobilfunks zu verzichten? VOLLSTÄNDIG?

Kein schnurloses Telefon, kein Mobiltelefon, kein WLAN etc., sondern alles fein verkabelt wie weiland. Öffentliche Telefonzellen statt allüberall Menschen mit digitalen Funkgeräten.

Ganz verzichten brauchen wir darauf ja nicht, denn es gibt immer noch den Draht als Alternative – allerdings fein abgeschirmt. Das wäre DIE EINZIGE wirklich durchgängig helfende Maßnahme – alles andere ist Augenauswischerei im dicksten Staubsturm!

ALSO? JA oder NEIN?

Nur wer das ehrlich und von ganzem Herzen bejaht, den würde ich weiter fragen:

  • Bist Du bereit, anderen Menschen die Notwendigkeit dieser Entscheidung klarzumachen, auch wenn Du Dir dabei deren Unverständnis, Haß und Gegenwehr einhandelst?
  • Wenn Du ausgegrenzt wirst?
  • Wenn Du fast alle Deine bisherigen Freunde und Bekannten dadurch verlierst?
  • Vielleicht auch noch den letzten (denn wenn Du aufgehört hast, mit den mobilen Funkdingen umzugehen, wirst Du von vielen “Freunden” nicht mehr beachtet werden)?

ALSO? JA oder NEIN?

Wer hier nicht zweimal laut und deutlich JA sagen kann, der möge sich bitte nicht mehr über dieses Thema aufregen und weiter seinen gesundheitsschädlichen Mikrowellenfraß in sich hineinstopfen (“geht doch so schön schnell”), ständig krampfhaft über sein X-Pad oder Tablet wischen, sowie sein und unser aller Leben dadurch enorm verkürzen.

Denn es nützt nichts, nur selbst sein Telefon wieder mit einer Schnur zu versehen, seinen Internetanschluß per Kabel in jedes Zimmer zu legen und sein „Handy“ nur noch notfalls einzuschalten und zu benutzen.

Was ich übrigens tue!

Dennoch detektiert mein Laptop STÄNDIG zwischen 8 und 10 WLANs bei mir im Hause – und ich wohne nicht in der Großstadt.

Wir sind also darauf angewiesen, nicht nur allein den Digitalfunk aus unseren Wohnungen zu verbannen, sondern auch unsere Nachbarn und die lieben Menschen um uns herum dabei „mitzunehmen“.


Die Redaktion dankt Hans herzlichst für seine (hoffentlich) bewegenden Ausführungen und es sei ausserdem nebenbei noch angemerkt, dass der unverbesserliche, renitente Dude sich als technologischer Steinzeitmensch schon seit Jahren weigert, ein Telephon zu benützen, und das WLAN auch nur empfängt, weil das Signal auch ohne eigenen Sender ’sowieso‘ da ist.


Literatur: (Anm. & Auswahl v. Hans im Glück: Eine Bücherliste, als Anregung für Leute, die sich für die technischen Hintergründe und zusätzliche Informationen interessieren. Dies ist nur eine Auswahl zur Anregung – von selbigen Autoren gibt es weitere hochinteressante Bücher, die wertvolle Informationen enthalten. Gleichzeitig können die Autorennamen auch als Suchbegriffe bei diversen Video-Plattformen genutzt werden – sie haben fast alle entsprechende Vorträge und Dokumentationen aufzuweisen.)

  • DAS Basisbuch schlechthin für das Thema Mensch und Elektromagnetismus: „Unsichtbare Umwelt“ von Herbert L. König, Untertitel: „Der Mensch im Spielfeld elektromagnetischer Kräfte“, ISBN 3-923819-04-8
  • DIE Literatur- und Linksammlung zum Thema Freie Energie: „Raumenergie-Technik“ von Josef Gruber, ISBN 978-3-89539-910-7
  • Energie und Kosmos“ von Manfred Doepp, „Die Medizin des 21. Jahrhunderts – Grundlagen und Fortschritte der Energiemedizin“, ISBN 978-3-934672-30-7
  • Energiemedizin“ von James L. Oschmann, „Konzepte und ihre wissenschaftliche Basis“, ISBN 978-3-437-57241-8
  • Elektromagnetische Umweltverträglichkeit“ von Konstantin Meyl, Band 1 – 3, Band 1: ISBN 3-9802 542-8-3
  • Das Geheimnis des Lebens“ von George Lakhovsky, ISBN 078-3-88699-999-6
  • Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes“ von Klaus Volkamer, ISBN 978-5-89998-133-9
  • Die Wiederentdeckung des Lebendigen“ von Bernd Senf, ISBN 978-3-930243-28-0

Leseempfehlungen:

Dudeweblog zum Thema:

Bedenkenswerte Aphorismen:

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Bei allfälligem Übernahme-Interesse gelten die Dudeweblog-Standardkonditionen.


Nachtrag vom 25. Juli 2014, 22:00

Elektrosmog: Handyantennen machen Kälber krank

K-Tipp 08/2014 vom 23. April 2014 | aktualisiert am 24. April 2014

von Christian Birmele, Redaktor K-Tipp

Dutzende Kälber sind in den letzten Jahren an grauem Star erkrankt. Viele lebten in der Nähe von Handyantennen. Das belegen Studien der Uni Zürich. Einzelne Tiere erblindeten, fanden den Euter der Mutter nicht mehr und starben.

Bei Menschen kann Elektrosmog von Handy­strahlen zu Beschwerden führen. Betroffene leiden an Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen oder Nerven-Entzündungen.
[…]

Weiterlesen beim K-Tipp.

Ukrainische Wissenschaftler: Mobilfunkstrahlung zerstört Zellen

[…]
Wie aber reagiert unser Körper auf die Mobilfunkstrahlung? Mit dieser Thematik beschäftigt sich das „Kiewer Institut für experimentelle Pathologie, Onkologie und Radiobiologie“. In der Fachzeitschrift „Oxidants and Antioxidants in Medical Science“ vom 29.3.2014 zeigt die Forschergruppe einen klaren Zusammenhang auf zwischen Mobilfunkstrahlung und schädigenden Prozessen in Zellen. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Igor Yakymenko haben dafür 80 Studien analysiert. In 76 dieser Studien konnte dieser Schädigungsmechanismus nachgewiesen werden. Damit wurde erneut ein wissenschaftlicher Beweis angetreten, dass jegliche Funkstrahlung, auch weit unter den gesetzlichen Grenzwerten, die Zellen in lebenden Organismen schädigt und damit lebensbedrohliche Krankheiten wie z.B. Krebs auslöst. Darum: Gehen Sie dieser Erkenntnis nach und informieren Sei sich umfassend…
[…]

KlagemauerTV


Nachtrag vom 3. Februar 2015

W-LAN zerstört unsere Zellen – LAN-Verbindung hilft!

Die griechische Forscherin Adamantia Fragopoulou untersuchte in einer Studie zu den elektromagnetischen Wellen 200 Proteine aus den Zellen des Gehirns. Dabei stellte sich beispielsweise heraus, dass, wenn man zu Hause eine W-LAN- ANLAGE hat, von diesen 200 Proteinen 143 dauerhaft zerstört werden. Das Schnurlostelefon verursacht übrigens denselben Schaden. Solche Anlagen strahlen 24 Stunden am Tag mit diesen tödlichen Frequenzen. Hierbei werden Enzyme, die an fast allen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt sind, zerstört. Trotz dieser Erkenntnisse wird WLAN weiterhin verstärkt angeboten und verkauft. Dabei ist der Schritt zurück zum schnurgebundenen Telefon und am Netz „angebundener“ Computer die einzig logische und zudem leicht umzusetzende Konsequenz.

http://www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=technik&id=5237

Mehr dazu von Dr. med. Dietrich Klinghardt:

Anm. 6. Dezember 2019: Der Themtube-Link zum Original-Upload (youtube.com/watch?v=1kxqfE2VfD8) wurde leider wegzensiert, aber ich habe glücklicherweise Ersatz gefunden.

youtube.com/watch?v=98miD5bcmSA

Anm. Januar 2023: Ersatz wurde inzwischen offenbar auch wegzensiert. Da ich nicht mehr weiss, um welchen Titel es sich handelte, kann ichs im Backup-Archiv auch nicht heraussuchen, aber der wird sicher nicht so schnell wegzensiert:

Dietrich Klinghardt – Wie man Menschen abstumpft und sie dann umbringt 2021 (EN & DE)


Nachtrag vom 29. Juli 2015

WIFI: Ursache von Krebs, Alzheimer und Parkinson?

(Zentrum der Gesundheit) – WIFI Geräte führen aufgrund ihrer Strahlung zu einer Reihe von Stoffwechselstörungen, die wiederum mit der Entstehung von Krebs und neurodegenerativen Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Alle Geräte also, die eine drahtlose Kommunikation ermöglichen, können Ihr Krebsrisiko heben. Und nicht nur das: Auch Alzheimer und Parkinson rücken durch den allgegenwärtigen WLAN-Betrieb vieler Geräte in greifbare Nähe. Zurück zum Kabel wäre daher in vielen Fällen gar nicht so übel.

WIFI: Neue Studie bestätigt Krebsgefahr

[…]
Eine erneute Meldung wurde im Juli 2015 im Magazin Electromagnetic Biology & Medicine veröffentlicht. Forscher vom Institute of Experimental Pathology, Oncology and Radiobiology of NAS in Kiew/Ukraine bestätigten in einer Übersichtsarbeit (Review) Altbekanntes.

Sie untersuchten 100 verfügbare peer-reviewed Studien, in denen es um die negativen Effekte hochfrequenter Strahlung durch die weit verbreitete WIFI Anwendung ging. In 93 dieser Studien und damit in der überwältigenden Mehrheit stellte man fest, dass die gesundheitsschädlichen und krebserregenden Wirkungen von WIFI Geräten (Handy und Computer) über die längst bekannten Mechanismen erklärt werden können.
[…]

Yakymenko sagt, dass der oxidative Stress infolge des allgegenwärtigen WLAN bzw. WIFI nicht nur das heute gehäufte Krebsauftreten erkläre, sondern auch zu ganz anderen Gesundheitsschäden führen könne, insgesamt also ein hohes krankheitsförderndes Potential habe.

Einerseits kann es durch die hochfrequente Strahlung zu den üblichen Unpässlichkeiten wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Hautirritationen kommen – besonders dann, wenn man längere Zeit der Strahlung ausgesetzt war. Andererseits können sich daraus auch chronische neurodegenerative Erkrankungen entwickeln, wie Alzheimer und Parkinson.

Kabel statt WIFI

„Unsere gesammelten Daten sind ein klares Zeichen für die tatsächlichen Risiken, die diese Strahlungsart für die menschliche Gesundheit darstellt“, erläutert Dr. Yakymenko. Er und seine Kollegen rufen dazu auf, WIFI Technologien wie Handys und kabelloses Internet mit äusserster Vorsicht zu verwenden.
[…]

Quellen:

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/wifi-wlan-krebserregend-ia.html


Nachtrag vom 3. September 2015

Nickolay Lamm hat visualisiert, wie öffentliches WLAN in Washington aussehen würde, wenn es für das menschliche Auge sichtbar wäre.
[…]

Sichtbar gemachtes WLAN (1)

http://www.urbanophil.net/digitale-stadt/wenn-wlan-signale-sichtbar-waren/


Nachtrag vom 13. September 2015

Ein weiterer Wissenschaflter der Tacheles zum Thema Funktechnologie spricht:

Martin Blank (Ph.D.)

Martin Blank, PhD of Columbia University representing 190 international scientists in an Appeal to the UN, UN Member States and the WHO on the risks of electromagnetic fields emitted by telecommunications and utility technologies. Cautioning strongly, Dr. Blank says, “The time to deal with the harmful biological and health effects is long overdue. To protect our children, ourselves and our ecosystem, we must reduce exposure by establishing more protective guidelines.”

https://emfscientist.org/


Nachtrag vom 18. März 2017

The Same Frequencies Used for Pain-Inflicting Crowd Control Weapons Form the Foundation of the Network That Will Tie Together More Than 50 Billion Devices as Part of the Internet of Things

[…]

Israeli research studies presented at an international conference reveal that the same electromagnetic frequencies used for crowd control weapons form the foundation of the latest network – branded as 5G – that will tie together more than 50 billion devices as part of the Internet of Things. Current investigations of wireless frequencies in the millimeter and submillimeter range confirm that these waves interact directly with human skin, specifically the sweat glands.

[…]

Today’s cellular and Wi-Fi networks rely on microwaves – a type of electromagnetic radiation utilizing frequencies up to 6 gigahertz (GHz) in order to wirelessly transmit voice or data. However, 5 G applications will require unlocking of new spectrum bands in higher frequency ranges above 6 GHz to 100 GHz and beyond,…

[…]

For years, the U.S., Russian and Chinese defense agencies have been developing weapons that rely on the capability of this electromagnetic technology to induce unpleasant burning sensations on the skin as a form of crowd control.

[…]

Verizon just announced that 5G networks will be tested in 11 U.S. cities.

[…]

“The use of sub-terahertz (Millimeter wave) communications technology (cell phones, Wi-Fi, network transmission antennas) could cause humans to feel physical pain via nociceptors, ” stated Dr. Yael Stein,…

[…]

Der ganze Artikel & die Quellen finden sich bei Global Research.


Nachtrag vom 30. März 2017

Joel M. Moskowitz, PhD, Director of the Center for Family and Community Health, School of Public Health, University of California, Berkeley, collected a ‘bibliography’ of recently-published scientific studies regarding the adverse effects of EMFs/RFs, which I think consumers ought to know about, consider seriously and take the necessary actions to ensure safety, so I’m listing them as a resource with grateful thanks to Dr Moskowitz.  He titles his email as “Twenty new papers on electromagnetic fields and biology or health.”

[…]

Der vollständige Artikel und die Auflistung der Studien finden sich bei Activistpost.


Nachtrag vom 08. März 2018

5G – MobilfunkStrahlung mit unbekanntem Risiko

[…] Ärzte warnen vor immensen Gesundheitsrisiken.

Weltweit bereiten sich Telekomfirmen und Länder vor auf den neuen Mobilfunkstandard 5G. Die Hoffnung: 50 bis 100 Milliarden Geräte auf dem ganzen Planeten sollen digital erreichbar sein und verknüpft werden über hochfrequente elektromagnetische Wellen und die Datenübertragung raketenhaft beschleunigen.
[…]
Ein gänzlich neues, engmaschiges Kommunikationsnetz mit Glasfaserkabeln zwischen dem Kernnetz und Mobilfunkmasten und Richtfunk zur Lückenversorgung müsste gebaut werden, um das «Internet of Things» zu ermöglichen. Intelligente Verkehrssysteme, Sicherheitskontrollen in Echtzeit und digitale Kapazitätserweiterungen stehen dabei im Vordergrund.
[…]
Ärzte und Wissenschaftler […] warnen davor, «Millionen von Menschen einem Experiment mit unklaren Auswirkungen auf die Gesundheit auszusetzen».
[…]
Das Hauptproblem: Die hochfrequenten Mikrowellen im neu geplanten Bereich von 6 bis 100 Gigahertz haben sehr kurze Wellenlängen von nur fünf Zentimeter bis drei Millimeter Länge. Diese werden speziell ab Frequenzen über 20 Gigahertz in erster Linie durch die Haut absorbiert.
[…]
Die Physiker in Jerusalem weisen darauf hin, dass elektromagnetische Wellen im besonders hochfrequenten Spektrum bisher für Waffen geprüft worden sind.
[…]
Aber wenn die Strahlung der 5G-Antennen dereinst flächendeckend würde, so warnen zahlreiche Wissenschaftler, könnten die Auswirkungen auf Menschen, Pflanzen und Tiere unabsehbar sein. Konkrete Studien dazu liegen bis heute nicht vor.
[…]
Dennoch wird die Technologie mit Hochdruck vorangetrieben.
[…]
Die von verschiedenen Ärzten und Wissenschaftlern erhobene Forderung nach einem Moratorium sei «zwar gut gemeint, aber aus prinzipiellen Gründen nicht umsetzbar».
[…]
Würde man diese Empfehlungen ernst nehmen, hätten auch die vorherigen Mobilfunktechnologien nicht eingeführt werden dürfen…
[…]

Bitte den sehr guten Artikel mit einigen veranschaulichenden Graphiken des Beobachters in Gänze lesen!


Nachtrag vom 01. September 2018

Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch, hat Ende Juli einen meisterlichen Artikel zum Thema 5G – mit zahlreichen den Wahnsinn äusserst gut veranschaulichenden, faktenbasierten Graphiken garniert – publiziert, den ich hier leider nicht als Volltext in einem eigenen Gastartikel einstellen darf (meine Anfrage wurde negativ beantwortet von der Gigaherz-Redaktion), weshalb ich ihn der Leserschaft dringendst im Original zum weiterführenden Studium empfehle.

100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit übertragen? Wie das gehen soll haben wir einer Propagandaschrift der Firma Ericsson entnommen, welche für Swisscom die Ausrüstung für 5G-Basisstationen, inklusive deren Antennenanlagen liefern wird.

Die Firma Ericsson liefert Basisstationen für die Frequenzbereiche 3.6 und 28 Gigahertz.
[…]
Dieser Gigaherz-Beitrag zeigt, dass es völlig hoffnungslos ist, mit der heutigen Grenzwertregelung, sowohl bei den Immissionsgrenzwerten von 61V/m, wie mit den Anlage-Grenzwerten von 5 resp 6V/m den 5G-Standard einzuführen.
[…]

https://www.gigaherz.ch/dringende-warnung-vor-5g/

Der Autor, Herr Jakob, informierte mich zudem noch via Epost, dass die laufenden, flächendeckenden Glasfaserinstallationen von Seiten EWZ in Coproduktion mit der Swisscom primär um die Etablierung des 5G-Netzes geht, zumal 5G mindestens alle 100 Meter einen Sendemast benötigt, die allesamt mit Glasfaser vernetzt sein müssen, um die flächendeckende Funktionalität gewährleisten zu können.

Wie ich von Seiten EWZ auf mein Anschreiben bestätigt bekam (Ebrief-Beleg liegt der DWB-Redaktion vor), dient das 5G-Netz hauptsächlich der Etablierung des IoT (Internet of Things) und GIG (Global Information Grid, Smart Grid) – ergo der weiteren Totalversklavung im Zuge des Überwachungsgrössenwahns gepaart mit der Transhumanismus-Agenda!


Nachtrag vom 30. November 2018


Nachtrag vom 06. Dezember 2018

Originalquelle (Full HD):
https://www.anti-zensur.info/azk16/5g-ankekern


Nachtrag vom 11. Dezember 2019

Passend zum Kernartikel der Hinweis auf folgender Auszug aus der Fachpublikation von C. Waldmann-Selsam & H. Eger aus dem Magazin „Umwelt-Medizin-Gesellschaft“ von 2013:

Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen

Anlässlich ärztlicher Hausbesuche bei erkrankten Anwohnern von Mobilfunksendeanlagen fiel ab dem Jahr 2005 auf, dass häufig gleichzeitig mit den Krankheitssymptomen der Menschen auch Veränderungen an den Bäumen im Umkreis (Krone, Blätter, Stamm, Äste, Wachstum) aufgetreten waren. Laub- und Nadelbäume sowie Sträucher aller Arten waren betroffen. Bei Erkrankungen von Bäumen wird die Diagnose weder durch psychische Einflüsse noch durch Ortswechsel erschwert.

Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder (Radar, Richtfunk, Rundfunk, Fernsehen) auf Pflanzen wurden im Verlauf der letzten 80 Jahre wissenschaftlich nachgewiesen. Ab 2005 wurde die Wirkung der beim Mobilfunk verwendeten, modulierten hochfrequenten EMF auf Pflanzen in Laborexperimenten untersucht. Mehrere Forschergruppen veröffentlichten Effekte auf Keimung, Wachstum und Zellstoffwechsel. Über den Gesundheitszustand von Bäumen im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen liegen erst wenige Veröffentlichungen vor. Diese weisen auf schädigende Einflüsse hin.

Daher wurde zwischen 2007 und 2013 der Zustand von Bäumen an 620 Mobilfunkstandorten dokumentiert. Im Funkschatten von Gebäuden oder anderen Bäumen blieben die Bäume gesund. Im Strahlungsfeld der Sendeanlagen hingegen wurde das Auftreten von Baumschäden beobachtet. Einseitig beginnende Kronenschäden auf der Seite, die dem Sender zugewandt ist, stellen ein weiteres, starkes Indiz für einen kausalen Zusammenhang mit Hochfrequenzimmissionen dar. Im Folgenden werden Beispiele von Kronenschäden und von vorzeitiger Blattfärbung dargestellt. Die Autoren halten die wissenschaftliche Überprüfung dieser Beobachtungen für dringend notwendig.

Fürderhin noch folgende wissenschaftliche Studie von Cornelia Waldmann-Selsam, Alfonso Balmori-de la Puente, Helmut Breunig und Alfonso Balmori aus 2016:

Radiofrequency radiation injures trees around mobile phone base stations


Nachtrag vom 17. Juni 2020

Neue Studie der koreanischen Regierung bringt weitere Beweise für die Schädigung durch Funktechnologie!

Common Source of Wireless “WiFi” Radiation Affects Human Cells – Especially Kids – Korean Gov’t Study
[…]
From Environmental Health Trust:

Continuous Exposure to 1.7 GHz LTE Electromagnetic Fields Increases Intracellular Reactive Oxygen Species to Decrease Human Cell Proliferation and Induce Senescence. Choi, J., Min, K., Jeon, S. et al.  Scientific Reports 2020

The journal Scientific Reports published a new study (Choi, J., Min, K., Jeon, S. et al. 2020) exposing human cells to 1.7 GHz LTE. The findings of effects “suggests that the exposure to 1.7 GHz LTE RF-EMF would be more harmful to children, whose adult stem cells should be very active for growth and may accelerate the aging of body cells.”  The authors clarify that “It is not plausible to directly predict the physiological effects of 1.7 GHz LTE RF-EMF from our cell-based study.”
[…]

Dringend in Gänze lesenswert! Der Bericht enthält noch bergweise Link zu weiteren Studien und einige Videos.


Nachtrag vom 22. September 2020

Metastudie: Mobilfunkstrahlung könnte ein Grund für Insektensterben sein
„[…]
Das ergab eine Auswertung diverser Studien aus der ganzen Welt. Die Strahlung störe die Orientierung der Tiere und schädige ihr Erbgut.
[…]
Das belegt nach Auffassung des Naturschutzbundes Deutschland die Auswertung von 83* wissenschaftlichen Studien aus aller Welt.
[…]
Demnach wiesen mehrere Studien in Labor- und Feldversuchen negative Auswirkungen auf Bienen, Wespen und Fliegen nach. Als Beispiele werden der Verlust der Orientierungsfähigkeit durch die Magnetfelder und die Schädigung des Erbguts und der Larven genannt.
[…]“

Quelle MDR enthält zu viel BS um hier verlinkt zu werden. Daher hier der Direktverweis auf die Metastudie als pdf -> https://www.presseportal.de/download/document/705127-thill-2020-review-insekten.pdf


Nachtrag vom 7. Mai 2022

Zusammenfassung
Als Magnetsinn oder Orientierung am Erdmagnetfeld wird die Fähigkeit von Tieren, das
Magnetfeld der Erde wahrzunehmen und für die Ortsbestimmung zu nutzen bezeichnet.
Die Fähigkeit, sich am Magnetfeld der Erde zu orientieren, wurde erst seit Mitte der
1960er Jahre bei Tieren und auch bei Bakterien experimentell nachgewiesen. Am besten
untersucht ist heute der sogenannte “Magnetkompass” der Zugvögel [2]. Dennoch gilt der
Magnetsinn noch immer als eine weitgehend unerforschte Sinnesleistung der Tiere.
Verhaltens- und physiologische Untersuchungen zeigen, dass das
Magnetorezeptionsorgan bei Vögeln aus zwei Teilen besteht, die unterschiedliche
Parameter des Erdmagnetfeldes detektieren. Durch einen lichtabhängigen Prozess wird
der Inklinationswinkel der Linien des Erdmagnetfeldes bestimmt, was zum sogenannten
Inklinationskompass führt, den die Zugvögel zur Orientierung nutzen können. Durch
Magnetit-vermittelte Prozesse im Schnabel erhalten die Tiere Informationen über die
magnetische Landkarte. Das Magnetorezeptionsorgan im Schnabel bietet auch einen
lichtunabhängigen Magnetkompass, der für einige Tiere (Fische oder Maulwürfe) wichtig
ist.
Unsere Arbeit bietet eine umfassende interdisziplinäre Untersuchung zur
Magnetorezeption von Vögeln und anderen Tieren. Vor allem geht es darum,
experimentelle Befunde über den Magnetsinn der Vögel zu nutzen, um ein möglichst
vollständiges Modell vorzuschlagen, das die Vielseitigkeit des Magnetsinnes erklären
kann. Die hier vorgeschlagenen Ideen müssen weiter erforscht und vertieft werden.
Vieles ist noch zu beantworten. Zum Beispiel ist eine wichtige Frage in welchen Zellen
Cryptochrom im Auge zu finden ist. Wie fest ist Cryptochrom an der Zellmembran
angebunden? Eine weitere Frage wäre, wie viele Magnetitplätchen es im Schnabel
überhaupt gibt, wie die Plättchen wachsen und wie deren Haüfigkeitsverteilung aussieht.Die Antwort auf diese und andere Fragen kann zur erheblichen Vertiefung des
Verständnisses des Magnetorezeptionsmechanismus führen. Auch sind weitere
neurochirurgische Untersuchungen, siehe [1], an den Zugvögeln wichtig, da hierdurch
eventuell die zwei Mechanismen separat untersucht, und deren Funktionen besser
verstanden werden. Das Verhalten von Brieftauben bei magnetischer Abschirmung ist
relativ einfach und muß erkundet werden. Möglicherweise wird diese Forschung zur
Entdeckung eines “sechsten” Sinnes führen, der auch beim Menschen vorhanden ist.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3559131/
PDF-Backup: https://dudeweblog.wordpress.com/wp-content/uploads/2022/05/die-navigation-von-voegeln-und-anderen-tieren-im-magnetfeld-ncbi.nlm_.nih_.gov_.pdf


Nachtrag vom 20. Juni 2022

Honigbienen mögen Mobilfunkstrahlung nicht. Die Art und die Lautstärke des Summens im Bienenstock, lassen auf bestimmte Signale schliessen. Das kann vom Wohlbefinden bis hin zur Aufforderung zum Schwärmen bedeuten. Dr. Favre hat mit Schall- und E-Feldmessungen herausgefunden, dass sich Bienen je nach Intensität der Mobilfunkstrahlung mehr oder weniger gestört fühlen. Diese Störungen können soweit gehen, dass das Signal zum sofortigen Verlassen des Bienenstocks erfolgt. Wenn dies zu Unzeiten erfolgt, zum Beispiel in einer kalten Silvesternacht, wenn infolge der Millionen von Glückwunsch-SMS die Strahlenbelastung ein Jahresmaximum erreicht, bedeutet dies den Untergang des Bienenvolkes.
Imkerverbände als Subventionsempfänger und die Bundesanstalt Agroscope, die sich lieber auf Voroa-Milben berufen, um mit den offiziellen Regierungsdoktrien nicht in Konflikt zu greaten, haben an Dr. Favers Entdeckung gar keine Freude und bekämpfen diese. Umso bewundernswerter sind Dr. Favers neue Pläne für die nächste Silvesternacht.

Der Vortrag von Dr. Daniel Favre kann hier angeschaut oder heruntergeladen werden: https://www.gigaherz.ch/wp-content/uploads/2022/06/der-Einfluss-von-Mobilfunkstrahlung-auf-Bienen.pdf


Nachtrag vom 21. Januar 2023

„[…]
Von den 164 Studienergebnissen lieferten 132 negative Effekte, das entspricht 80% aller Ergebnisse.
[…]
Die NI-Strahlung dringt in den Körper der Tiere ein und löst dort Prozesse aus, in vielen Fällen mit Folgen auf die Fortpflanzung, die Fortbewegung, das Verhalten, die Nahrungssuche und die DNA, d.h. des Erbguts.
[…]
«Unsere Übersicht zeigt klar auf, dass Evidenz für die Wirkung von NIS auf Arthropoden bis zu 6 GHz bei gutem Verlässlichkeitsgrad auf die Fortpflanzung, Fortbewegung, Verhalten, Nahrungssuche und DNA-Schädigung vorliegt.»
[…]“

Nichtionisierende Strahlung schädigt Insekten

56 Kommentare

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56 Antworten zu “Elektrosmog und Funktechnologie als Zerstörer des natürlichen Lebens

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  5. Tom Hofmann

    Weiss nicht.. Ich bin Funkamateuer und steck den Finger direkt in die Antennnenbuchse bis er heiss wird und dann ruf ich AuA ..und das wars. Gestorben ist da noch keine. Manche der alten Säcke wurden echt alt bevor sie QRT machten (Funkersprache für Sendeschluss) , obwohl sie mit 500mal Energie senden als der Handy-Mobilfunkmasten.
    Gut mit Mobilfunkeinführung ist das Bienensterben losgegangen und auch die Totalverdummung der Kinder hat da begonnen.

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  7. Jean Shein

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  10. Hübsche Co-Produktion von IBM und DARPA…

    https://www.photonics.com/Articles/26-GHz_Graphene_Transistor/a35858

    Von 2008!

    Auch hübsch…

    https://www.researchgate.net/publication/269853754_Fundamentals_of_Electromagnetic_Nanonetworks_in_the_Terahertz_Band

    https://dl.acm.org/doi/10.1007/s11277-017-4517-4

    https://ieeexplore.ieee.org/document/7470805?arnumber=7470805

    https://www.researchgate.net/publication/282476793_Design_of_Wireless_Nanosensor_Networks_for_Intrabody_Application

    https://ieeexplore.ieee.org/document/7874136

    https://cordis.europa.eu/article/id/124280-graphene-boosts-ghz-signals-into-terahertz-territory/es

    https://www.researchgate.net/publication/355684360_Deteccion_de_grafeno_en_vacunas_COVID19_por_espectroscopia_Micro-RAMAN

    Spanien lässt schon los…
    „Las modificaciones propuestas afectan a las condiciones de uso de diferentes bandas de frecuencia, entre las que destacan las condiciones técnicas armonizadas de la banda de 26 GHz para su uso por las redes de comunicaciones electrónicas 5G. La licitación de la banda de 26 GHz es una de las medidas incluidas en la Hoja de Ruta 5G del Plan de Recuperación, Transformación y Resiliencia, ya que se trata de una de las bandas prioritarias para el desarrollo de esta tecnología.“
    https://www.lamoncloa.gob.es/serviciosdeprensa/notasprensa/asuntos-economicos/Paginas/2021/271221-frecuencias.aspx

    Ps. Gegen ordentliche Bezahlung könnte ich nen Artikel dazu machen. 🙂

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  11. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0013935118300331?via%3Dihubhttps://uncutnews.ch/die-menschliche-haut-als-sub-thz-empfaenger-stellt-5g-eine-gefahr-fuer-sie-dar-oder-nicht/
    Auszüge: „Die menschliche Haut als Sub-THz-Empfänger – stellt 5G eine Gefahr für sie dar oder nicht?
    […]
    Im Juli 2016 hat die US-amerikanische Federal Communications Commission (FCC) neue Vorschriften für den drahtlosen Breitbandbetrieb über 24 GHz (5 G) erlassen. Dieser Trend der Nutzung wird sich voraussichtlich auf höhere Frequenzen im Sub-THz-Bereich ausweiten.
    .
    Es ist zu bedenken, dass der Mensch in den elektromagnetischen Lärm eintaucht, der von Geräten verursacht wird, die auf denselben Frequenzen arbeiten, auf die der Schweißkanal (als Spiralantenne) am stärksten abgestimmt ist. Wir warnen vor dem uneingeschränkten Einsatz von Sub-THz-Technologien für die Kommunikation, bevor die möglichen Folgen für die öffentliche Gesundheit erforscht sind.
    […]
    Dies sollte ein Warnsignal für die Umsetzung des 5-G-Standards sein. Ein Grund dafür ist, dass sich die Modalität unserer Interaktion mit EM-Wellen von der direkten Absorption zu einer komplexeren Form ändert. Dies liegt daran, dass sich die beteiligten Wellenlängen den Dimensionen der Hautstrukturen annähern, was zu stehenden Welleneffekten zwischen den Schichten führt.
    […]
    In naher Zukunft werden Anwendungen in Betrieb gehen, die eine Datenübertragung mit ultrahohen Raten von 100 Gbit pro Sekunde und mehr erfordern. In der Tat sind die Planungen für neue Industrievorschriften für die Nutzung des Sub-THz-Bandes unter der Schirmherrschaft der IEEE 802.15 THz Interest Group weit fortgeschritten (Kürner und Priebe, 2014), und am 14. Juli 2016 hat die US Federal Communications Commission (FCC) neue Regeln für den drahtlosen Breitbandbetrieb über 24 GHz verabschiedet (Kürner und Priebe, 2014).
    […]“

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